Peter Huber hat mich für seinen Blog zu meiner Einschätzung von Papier im Arbeitsalltag interviewt. Im Nachgang habe ich mich damit beschäftigt, welche Apps ich eigentlich nutze um mir Papierablagen zu ersparen. Leute die mich kennen wissen, dass ich eine ziemliche Leidenschaft für meine Notizbücher habe. Dennoch gibt es da einiges was ich digital „auslagere“.

 

Evernote

Evernote ist natürlich ein bisschen Pflichtprogramm, bildet aber die zentrale Ablage für andere Apps die ich so nutze. Sprich das meiste was gescannt, gezeichnet, oder sonst wie erstellt wird landet in einem meiner Evernote-Notizbüchern und ist dort erst mal gut verstaut.

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Genius Scan

Ich nutze die App, die es sowohl für iOS als auch für Android gibt, vor allem dazu Artikel aus Zeitungen und Magazinen zu scannen. Das geht deutlich schneller als mit dem Scanner auf meinem Multifunktionsgerät und auch Formate die über A4 hinausgehen lassen sich schön erfassen. Die App versucht selbstständig Verzerrungen zu entfernen, zur Not kann man auch selbst mithelfen. Der Export in Richtung Evernote ist gleich mitverbaut, aber auch andere Dienste – wie zB Google Drive sind an Board.

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Paper

Die Zeichen-App ist in der Basisversion kostenlos, macht aber ehrlicherweise erst Spaß wenn man die verschiedenen, nicht ganz billigen, Werkzeuge gekauft hat – die „Vollversion“ schlägt dann mit knapp € 20,– zu Buche. Ich habe mir vor einiger Zeit den Jot Script Stift gekauft, der mit der App problemlos zusammenspielt. Paper ersetzt mir im einen oder anderen Vortrag das Flipchart: dabei häng ich das iPad an den Beamer und notiere in der App, am Ende des Seminars habe ich so alle Notizen in einem Notizbuch das sich wieder in Evernote teilen lässt. Je nach Publikum verteile ich entweder die Evernote Notizen, oder es gibt ein PDF-File der „Flipcharts“.

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Adobe Ideas

Meine Begeisterung für Sketchnotes dürfte ja auch bekannt sein. Vor einiger Zeit bin ich über folgendes Video gestolpert, das zeigt wie man Sketchnotes am iPad mithilfe von Adobe Ideas erzeugt. Was schlussendlich auch der Grund für den Kauf des Jot Script war.

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Pure Flow

Schnell mal einen Prozess so visualisieren, damit er auch in er nächsten Besprechung hergezeigt und verteilt werden kann. Ist das die Anforderung, dann greif ich auf die iPad App PureFlow zurück, die App verzichtet völlig aus Schnickschnack und macht das was sie machen soll. Einfach und schnell Visualierungen erstellen. Gerade in der Konzeption mag ich das Ding total gern. Für die spätere Aufbereitung greife ich dann auf Desktop-Software zurück.

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Trello

Berechtigterweise könnte man sich jetzt fragen was der Kollaborationsdienst Trello damit zu tun hat, dass ich weniger Papier benötige. Ganz einfach, bei größeren Projekten organisiere ich mich ganz gerne mit Anleihen aus Scrum. Ich hatte also irgendwo einen A3-Ausdruck, oft auch ein Flipchart auf dem ich Post-Its in den Spalten offen, in Bearbeitung, in Prüfung, on hold und erledigt verschoben habe. Eine Zeit lang habe ich die App iScrumboard genutzt, blöderweise konnte ich dort nur alleine arbeiten. Trello geht einen Schritt weiter, ich kann im Team arbeiten und Tasks können gemeinsam bearbeitet werden.

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