Diese Woche stand bei mir ja praktisch ausschließlich im Zeichen der NEXT. Trotzdem gab es auch ein Leben außerhalb der Konferenz. Daher ein Blick auf die sonstigen Themen der Woche: ein Guide für Pinterest in Unternehmen, Facebook haut einen App-Store auf den Markt oder Instacast kommt in neuer Version.
Video der Woche
Diesmal ein Tool-Tipp, nämlich wppinner.com – ein Tool mit dem Pinterest via WordPress verwaltet werden kann.
- Was Google richtig macht und Facebook nicht kann
Google+ war ursprünglich als Facebook Killer geplant, dieses Szenario ist (erwartungsgemäß) nicht eingetreten. Es passiert jedoch etwas anderes..Der grosse Vorteil bei Google (zumindest für Marketer oder Content Creator) ist die in Google+ von Anfang an mitgeplante Möglichkeit, dass ein Post sich wirklich viral verbreitet. Diese Funktion wurde im Zuge des “What’s Hot”, heute der “Explore” Funktion umgesetzt. (Auf deutsch früher “Angesagt Beiträge”, heute “Entdecken“)
- Kostenloser Pinterest-Guide für Unternehmen
Für Unternehmen ist der Einstieg in die Bilderwelt von Pinterest mit viel Planung und Vorarbeit verbunden. Der kostenlose Pinterest-Guide von Andreas Werner hilft bei den ersten Schritten auf der unbekannten Plattform.
- Facebook startet mit eigenem App Store
Facebook sucht sich neue Betätigungsfelder und hat gestern Abend die Eröffnung eines eigenen App-Centers angekündigt.
- Whitepaper: Welche Facebook-Präsenz zu Ihrer Unternehmung passt (PDF, 30 Seiten)
Nach dem Kapitel aus “Social Media Marketing & Recht” im letzten Monat, stellen wir euch nun ein komplettes Kapitel aus dem Buch “Face to Face” von Lukas Adda im Galileo Verlag vor. Lukas spricht vom Redaktionsplan über die Erfolgskontrolle bis hin zu zahlreichen Best Practices vieles aus dem Themengebiet Facebook Marketing an.
- Die Facebook-Likes live am Kleiderbügel: Fashion Likes bei C
Das nenn ich eine erstklassige Idee. Wie im österreichischen Kurier nachzulesen, können brasilianische C&A-K;äufer auf der dortigen Webseite Artikel liken. Diese Aktion läuft unter dem Slogan „Fashion Likes“. Das ist natürlich ein guter Motor, um die Viralität der Marke und der einzelnen Produkte anzukurbeln.
- Sortbox: automatische Filter für die Dropbox
Für den Rechner gibt es ja schon Programme, die Dateien je nach Dateityp, Namen & Co weg sortieren. Ich selber verzichte auf solche Programme, sortiere lieber von Hand alles in die entsprechenden Ordner. Über kurz oder lang landet allerdings viel in die Cloud, nicht nur viele Programme und Dienste müssen nicht mehr installiert werden, auch unsere Daten liegen irgendwo im Internet. Wer viel mittels Dropbox arbeitet, der kann sich vielleicht Sortbox anschauen.
- Instacast 2.0: Podcatcher in neuer Version mit vielen kleinen Neuerungen
Nachdem wir bereits vor einigen Tagen über erste neue Funktionen des Podcast-Clients Instacast berichteten, ist seit heute Version 2.0 der App verfügbar. Diese bringt neben vielen kleinen Neuerungen unter anderem eine Pro-Version mit sich, die über einen In-App-Kauf freigeschaltet werden kann.
- Seitenname ändern jetzt bis 200 Fans möglich
Unser Leser in der Agentur Südpol haben uns heute Vormittag per Twitter darauf hingewiesen, dass sich der Name einer Facebook Page jetzt auch noch mit bis zu 200 Fans ändern lässt. Damit wurde die 100 Fans Grenze aufgehoben. So schön das jetzt klingen mag, den meisten Administratoren wird dies nicht helfen. Eine Namensänderung ist ja zumeist nicht nötig, weil ein falscher Name zu Beginn der Facebook Aktivitäten gewählt wurde, sondern weil der Name eines Unternehmens oder eines Produktes sich wirklich geändert hat.
- Während Deutschland wartet: Facebook Offers Product Guide veröffentlicht
Letzte Woche haben wir euch bereits darüber berichtet, welche Erfolge PizzaHut mit einem kleinen Test der Facebook Offers in Deutschland erzielt hat. Die Offers (Angebote) lösen dabei die bekannten Facebook Check-In Deals ab. Inzwischen hat Facebook für die USA auch einen ersten Product Guide zur Verfügung gestellt, der zeigt, wie man ein Angebot erstellt und worauf man bei der Erstellung achten sollte.