Vergangenen Samstag unternahmen wir für subtext.at den ersten Versuch unsere Redaktionssitzung zu streamen. Als Plattform der Wahl fungierte UStream, abgesehen davon, dass nur sieben Viewer unser Treiben verfolgten, mussten wir eingestehen, dass die Bild Qualität alles andere als ideal war. … aus Fehlern lernt man.
Hätten wir uns den Vortrag von Luca Hammer für digitalks.at vor unserem Feldversuch zu Gemüte geführt, wäre auch die Qualität um einiges besser gewesen.

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Was wir gelernt haben:

  • Wir sorgen für ausreichend Licht.
  • Wir haben ein ordentliches externes Mikrophon mit Stromversorgung
  • Wir haben eine externe Kamera mit optischem Zoom am Start
  • Wir haben ein funktionierendes Netzteil für das Streamingnotebook
  • Wir laden UStream Producer VOR dem streamen herunter.

Zum UStream Producer

Die Software rechnet die Datenmenge schon am lokalen Rechner herunter und schickt diese Daten dann erst an die UStream-Server, was der Qualität zuträglich ist. Außerdem findet man im Producer Möglichkeiten die gesamte Übertragung zu steuern. Selbst die Möglichkeit die Anzeige lokaler Programme zu streamen ist vorgesehen, also ideal für die Anzeige von Redaktionsplänen.

Wer auf den Adobe Flash Media Encoder zurückgreifen möchte dem sei folgendes Tutorial ans Herz gelegt:

Seit kurzem habe ich auch einen qik-Account und die entsprechende Applikation auf meinem Android-Phone. Qik erlaubt es Livestreams über das Handy zu veröffentlichen, Facebook- & Twitteranbindung versteht sich von selbst.

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