Gab wieder einiges zu lesen diese Woche. Hier ein Auszug für den dieswöchigen Feedrückblick.
Instagram: Die besten StrategienInstagram – einst als Food- und Fashionbloggernetzwerk abgetan hat sich die Plattform heute zu einem wichtigen Netzwerk für Unternehmen und, in manchen Branchen, auch für Bewerber entwickelt. Außerordentlich hohe Interaktion, engagierte Fans, eine lebendige Community und eine (scheinbar) einfach visuelle Kommunikation machen die Plattform interessant.
Neue Studie zum Konsumverhalten: Darauf achten Online-Shopper 2015Eine neue Studie beleuchtet das Konsumverhalten von Online-Shoppern im Jahr 2015. Die Käufer wünschen sich laut ihr vor allem ein personalisiertes Einkaufserlebnis.
Alles über Instagram: Funktionen, Fakten, Best PracticesInstagram ist ein Shooting Star unter den Social Media Netzwerken. Wie funktioniert die Plattform, welche Funktionen gibts und wie funktioniert Online Marketing mit Instagram?
Mobile Metrics: Alles was man über App Analytics wissen muss mobile-zeitgeist.comSowohl für Mediaagenturen als auch für Produktmanager und Entwickler ist es wichtig zu verstehen, wie sich Analyse-Metriken und KPIs für mobile Applikationen, also die Mobile Metrics, von den bekannten Webanalyse-Parametern unterscheiden.
Gerade Neulinge im Onlinehandel mühen sich häufig durch zig Internetseiten und Fachbücher, um die wichtigsten Kniffe bei der Onsite-Optimierung oder Onpage-Optimierung zu recherchieren – und lassen dann doch immer wieder wichtige Elemente brach liegen. Zwei Checklisten können helfen, das Grundgerüst der Website auf Vordermann zu bringen.
Tops und Flops im Newsletter-Marketing etailment.deInstagram, Snapchat, Pinterest – alles tolle, neue mediale Wege der Kommunikation mit dem Kunden. Doch wenn es ans Eingemachte geht und um den schnellen Return, dann ist der Newsletter immer noch einer der zwar unhippen, aber gleichwohl simpelsten und vielversprechendsten Werkzeuge, um den Kunden anzulocken.
„Die meisten Tools haben zu viele Funktionen“ – Getting-Things-Done-Guru David Allen im InterviewGetting Things Done ist unter allen Produktivitätsmethoden die wahrscheinlich bekannteste. GTD ist vereinfacht gesagt ein System zum Organisieren. Das Produktivitätssystem schreibt dem Nutzer nicht vor, wie er seine Arbeit zu verrichten hat, sondern legt den Fokus auf das Erfassen und Organisieren von Aufgaben.
Individuelle Kundenansprache: So funktioniert’s! etailment.deAn der Käsetheke im Supermarkt, beim Lieblingsitaliener um die Ecke oder beim Buchhändler unseres Vertrauens: Wir freuen uns, wenn wir wiedererkannt und persönlich begrüßt werden. Der Verkäufer weiß, was wir wollen. Vielleicht hat er sogar einen Geheimtipp für uns. Wir danken es mit unserem Wiederkommen. Auch im E-Commerce verlangen immer mehr Kunden nach einer individuellen Ansprache und personalisierten Inhalten. Welche Wege Händler dabei beschreiten sollten, beschreibt Roland Fesenmayr, Vorstandsvorsitzender von OXID eSales, in einem Gastbeitrag für etailment.