[0:00] Virtuelle Assistenzen. Das Angebot an Menschen, die das anbieten, ist riesig
Äh aber die Frage ist ja ganz oft, wie läuft denn da die Zusammenarbeit? Wie setze ich das auf? Was brauche ich drum herum äh und wie kann das für beide Seiten eine gelingende Geschichte werden?
Das habe ich mit der Petra Grasser in dieser Ausgabe besprochen. Die Petra Grass hat eine ganz besondere Rolle bei Punkt com, aber dazu kommen wir gleich.
[0:29] Wie Podcast für Social Media, Onlinemarketing und E-Commerce.
[0:38] Music.
[0:46] Hallo und servus zu dieser Ausgabe des Digital Success Podcast. Von.
Ja, es ist ein paar Wochen her, da hat die Petra Grasser mit mir Kontakt aufgenommen. Sie war Teilnehmerin in einem der Lehrgänge, wo ich an unterrichte.
Und meinte äh wie schaut’s denn aus mit Zusammenarbeit.
Zwar ähm in einer Zusammenarbeit, die jetzt über virtuelle Assistenz hinausgeht, äh sondern äh durchaus so ein bisschen Mentoring und ähm ins Thema hereinholen.
Und nachdem sich das ganz gut eingelassen hat, äh unterstützt die Petra mittlerweile äh im Territim äh im Moment interne Projekte, aber auch äh erste Kundenprojekte, vor allem im Zusammenhang mit dem Thema,
Content-Erstellung.
Aber was sie nach wie vor ist, ist auch virtuelle Assistentin. Sie macht das nicht Vollzeit bei mir und deswegen habe ich’s für eine interessante Geschichte gehalten, nachdem auch,
Anderer Teilnehmer eines anderen WiFi-Kurses gemeint hat, hören wir sie doch mal im Podcast, ähm habe ich eben genau diese Einladung äh.
[1:58] Ausgesprochen und die Petra hier reingeholt und genau das erzählt sie uns jetzt. Was macht sie als virtueller Assistenz und wie kann gelingende Arbeiter ausschauen.
[2:09] Wenn du Interesse hast am Thema Content-Betreuung für deine Unternehmenskanäle, äh die Petra, wie gesagt, unterstützt mich mittlerweile im Team bei diesen Dingen, dann schau dir doch mal,
Social-Narbe-Content-Angebote bei mir auf der Webseite an.
[2:24] Music.
[2:31] Jerry Teddy dot com. Social Media Podcast.
Ja mir sitzt jemand gegenüber, der in letzter Zeit öfter bei mir im Büro ist. Die Petra, hallo Petra, schön, dass du jetzt ein Podcast-Studio hereingekommen bist. Hallo Daniel. Freut mich sehr.
Unterstützt mich ja äh in letzter Zeit äh recht intensiv mit dem zweiten Projekt Getting Alife, das ich
das ich grad auf den Weg bringe, wo wir gerade im Aufbau san und äh wir haben durchaus ja auch andere Dinge vorher ein Kundenprojekten, ähm wo du einfach,
deine Expertise einbringst? Genau und.
Du bist ja nicht nur exklusiv bei mir äh tätig, sondern du unterstützt auch andere in deiner.
Profession in deiner Selbstständigkeit als virtuelle Assistenz. Ja. Ähm.
[3:27] Wie bist dazu gekommen, dass du als virtuelle Assistenz arbeitest, weil was man bei dir dazu sagen muss, äh du hast ja,
einiges an Ausbildung hinter dir. Du führst auch den einen oder anderen Titel und ehrlicherweise, wenn ihr eine virtuelle Assistenz in dem Bereich denkt, denke ich an 20-jähriges Mädel,
das halt irgendwie sie erste Sporn verdienen möchte, aber bei dir äh ist so der Lebensweg dann ein anderer gewesen,
Ja, genau. Also grundsätzlich habe ich a Bürokauffrau gelernt und habe auch länger eine Zeit im Büro verbracht.
Und habe danach entschlossen noch äh Matura zu machen und danach zu studieren. Ich habe dann Soziologie studiert.
[4:11] Und habe natürlich während meinem Studium schauen müssen, wohin geht’s?
Mhm. Was ist mein Sinn im Leben vom Job her und da hat sich das auch schon während dem Studium ergeben, dass ich ähm akademische Arbeiten sozusagen.
Ähm geschrieben habe
Mhm. Äh das war damals in Österreich sozusagen schon noch legal. Jetzt haben sie’s gesetzlich geändert. Jetzt dürfen wir das in derer Form nicht mehr ausüben. Man darf nimmer korrigieren, lektorieren und ähm
Coaching, genau Coaching noch mit dazu anbieten,
Und ja, das hat mir sehr viel Spaß gemacht eigentlich auch. Mhm. Und ich habe auch gemerkt, so ähm,
Es wird a andere Richtung werden als die soziologische, sage ich jetzt mal. Wenn normalerweise wenn man dieses Studium absolviert geht man entweder in die Marktforschung oder ist auf der Uni beschäftigt
Aber letztendlich war das noch net ganz es war nicht wirklich mein Weg. Mhm. Und.
[5:20] Bin ich aufs Onlinemarketing gestoßen und habe mir gedacht, ja, das könnte jetzt wirklich das sein, weil ja sehr kreative kreativer Mensch bin
und habe dann einfach auch meine Ausbildung gemacht. Zuerst einmal so einen Onlinekurs, der woaß eh,
schon sehr spannend war und dann haben wir auf Papier haben und machst Diplom im Onlinemarketing und so hat dieser Weg angefangen.
Bin ich dann aber auch über die virtuelle Assistenz gestoßen und zwar übers Internet.
Dadurch dass ich mich nicht ganz so sicher gefühlt habe indem dass ich gesagt hätte ich bin online.
Marketingmanagerin oder Social Media Managerin, habe ich gesagt, ich fange in Form der virtuellen Assistenz darin zu arbeiten an und so war eigentlich dieser Gedankengang.
Und ich glaube das ist,
Also von Küche a der richtige Weg für mich. Ich kann unterstützen und lerne dabei immer mehr. Natürlich kann ich mich dorthin dann auch entwickeln Richtung Social Media Managerin. Ähm.
[6:22] Ja, das war mit ein Grund einfach. Jetzt ist er der Markt voll mit Begriffen. Ähm,
reden über Onlinemarketing und mahnender Meet in Wirklichkeit Social Media, die nächstes Nächsten sagen, ich bin der Content Creator, wieder andere erzählen davon, sie sind die Social Media Manager, ähm,
Ab und zu haben wir so bissel das Gefühl, es wird irgendwie alles zusammengeworfen, ich hab’s grad die Wochen selber wieder gemerkt, ähm es steht auf meiner Webseite kein einziges Mal, das Wort Suchmaschinenoptimierung äh und ich kriege Anfragen zum Thema Suchmaschinenoptimierung.
Ähm wo würdest du jetzt für dich die Trendlinie ziehen zwischen dem, was du machst und was aus Social Media Manager macht?
[7:08] Ja, also es wird der Assistentin unterstütz i andere Personen, andere Unternehmen und auch Social Media Manager, sowie.
Mhm. Dich, Daniel, genau und letztendlich ist halt einfach auch so, dass die virtuelle Assistenz net unbedingt kennzahlen anschaut. Mhm.
Sondern wird schauen wie kann ich jetzt mein Unternehmen unterstützen in welcher Form man immer meistens ist ihm Beiträge erstellen, Grafiken erstellen
Texte schreiben, Content produzieren. Das ist eigentlich so eher das Hauptaufgabengebiet von der virtuellen Assistenza. Und eventuell auch drumherum administrative Geschichten.
Mhm. Ja. Wenn ich jetzt ähm,
Unternehmen bin, ähm für welche Unternehmen würd’s denn sagen, äh ist es geeignet auf virtuelle Assistenzen zu setzen, ähm,
und vielleicht,
Ja die die Fixeinstellung, äh da nochmal irgendwie auf den Seiten zu lassen. Ähm ist mir jetzt klar, dass das natürlich vom Biss geht äh und dass du unterschiedliche Anwendungsfälle gibt, aber so aus deiner bisherigen Erfahrung
welche Unternehmen profitieren am meisten von dieser Art der Zusammenarbeit, die ja recht frei ist, die natürlich auch für beide Seiten mit ähm gewiesen Risiko behaftet ist. Auf der anderen Seite natürlich mit unheimlich viel Flexibilität.
[8:35] Also von die Unternehmen her profitieren am meisten.
Diejenigen, die wo’s Einzelunternehmen san, also aus der Erfahrung her jetzt, san oft Lebens- und Sozialberater, Coaching anbieten im Bereich Persönlichkeitsentwicklung,
ja also,
durchaus schon klein und mittelständische Betriebe, aber die haben ja meistens ja noch einen Assistenten da drin sitzen im Büro.
Online ist sind’s wirklich hauptsächlich diese Einzelunternehmer und Unternehmerinnen. Ähm.
Man wir haben uns miteinander ja auch schon ein bisschen gefunden äh in in vielen Dingen, die man äh wie wir’s uns auch vorbereiten, aber wie wie schaut denn.
[9:23] Die Vorbereitung auf aus Unternehmersicht äh einfach zur Zusammenarbeit. Es muss ja bissl was da sein, weil äh Assistent.
Wird gewisse Rahmenbedingungen brauchen, damit sie funktionieren kann und was muss ich vorbereiten, damit ich idealerweise möglichst ab Tag eins,
möglichst gut profitiere davon, dass ich da mir eben jetzt eine virtuelle Assistenz im Bereich Social Media geholt habe. Ja, wichtig ist, dass sie.
Derjenige unternehmer oder diejenige Unternehmerin überlegt
virtueller Assistentin abnehmen. Also das ist wirklich das Wichtigste überhaupt. Ich fahre Überlegung, die braucht auch die virtuelle Assistenz, weil sonst wird etwas chaotisch. Mhm. Äh es braucht a bissel eine Struktur,
Genau, natürlich manche finden das erst im Laufe des Prozesses heraus. Man muss ja erst gemeinsam finden und alles. Mhm. Das schon. Ähm das macht man auch,
Die ersten Bordermine ist meistens so äh,
Brainstorming und in was für Richtung gehen und was sind die virtuelle Assistenten machen virtuelle Assistent.
[10:36] Gemeine Frage jetzt. Ähm wie viel Kreativität darf ich mir denn erwarten? Wenn ich mir jetzt anschaue wie wie äh wir beide zusammenarbeiten ähm
ist sicher a bissel aus der Spur geschlagen, wie man wie man das Ganze angangen san, aber wir haben uns ja äh mit meinem Getting a Live Projekt ähm.
Von der Konzeptphase weg die Dinge angeschaut habe, angeschaut für die Hörer, äh die jetzt das Projekt nicht kennen, ähm die Geschichte dazu ist letztendlich a, dass.
Und der Podcast schon da waren, bevor das Konzept da war, weil ich einfach aus dem Impuls heraus was gestartet habe und
da waren ja auch der eine oder andere Augenöffner Moment für mich drinnen, weil ich halt natürlich in meinen bewährten Methoden und äh gearbeitet habe und auf einmal sind wir an Punkten herausgekommen, wo du einfach mit dem Blick von außen.
[11:31] Neue Dinge eingebracht hast, die von mir einfach so net gekommen waren. Als der vermeintliche Experte, der ja eigentlich eh wissen müsste, wie das alles geht. Ähm.
Kann ich mir das erwarten? Wie weit kann ich mir das erwarten? Welche Rahmenbedingungen muss ich möglicherweise als dieser Einzelunternehmerin äh schaffen?
Damit sowas überhaupt funktionieren kann, weil ehrlicherweise, das ist für mich ein riesen Pluspunkt, äh den ich da jetzt einfach durchgespielt durch die Sache, die ich mit bisherigen,
Assistenzen, die wir gehabt habe und teilweise auch habe, ähm schlicht so im Arbeitsprozess net gehabt und weil da warst du sture Abarbeiten von Dingen.
[12:10] Ja, also im Bereich der Wirtelnassistenz ist es wirklich schwierig, dass man so was erwarten kann. Ja.
Das muss man so offen muss man sein. Ja.
Okay, also liebe Leute, seid gut zu eurer äh in dem Zusammenhang. Ähm.
[12:33] Was eher so ein Klassiker ist im im Social Media Marketing, das allseits beliebte Thema Redaktionsplan.
Wie gut kann’s funktionieren? Das ist so ein Redaktionsplan, der in Wirklichkeit furchtbar nervt. Ich muss mich regelmäßig hinsetzen, mir überlegen, welche,
Sachen möchte ich da Aussicht geben und das ist ja das, was was auch ganz gern ausgelagert wird, weil’s halt die knochige Alltagsarbeit ist. Wie sie weit kann irgendwas erwarten, dass sowas einfach wirklich ausgelagert funktioniert.
Und ich habe da immer so a bissel,
die Befürchtung dabei, auch wenn eine Unternehmen berate, wenn ihr das auslagert, verliert ihr an Authentizität, was ihr bei mir ein Riesenthema ist.
Wie geht das zam, beziehungsweise wie kann ich das bissl verhindern, dass die Authentizität auf der auf der Strecke bleibt.
Das ist nur möglich, wenn sie du persönlich auch noch stark einbringst. Mhm. Beziehungsweise ich würde von der Herangehensweise das so machen, dass du mal da virtuellen Assistenz vorgibst, was du drinnen haben willst.
[13:39] Und die das einmal so aufstellt aber also erstellt,
aber du dann wirklich drüberschaust und schaust, dass deine Persönlichkeit mit eine bringst in das Ganze. Ja, mhm. Es ist vielleicht eine gute Vorarbeit. Dir nimmt’s dann die Arbeit ab und du kannst aber daran weiterarbeiten. Mhm.
Jetzt habe ich es gehabt ähm mit einer, es war eine meiner ersten Erfahrungen in dem Bereich. Ähm habe eine großartige.
[14:11] Arbeiterin und wirklich jemanden, der verlässlich gearbeitet hat, da gehabt
wo er über eine Plattform wo man eben virtuelle Assistenzen einsetzen kann und die war Psychologin äh hat sie das irgendwie zusätzlich heute nur als es
zusätzliche Standbein aufgebaut und ich wollte zum Weltfrauentag was posten,
und habe das am Redaktionsplan so drinnen gehabt und dann ist Kummer ein Posting mit einer Blume Emoji Zierleiste mit äh ein Hoch auf die Weiblichkeit äh und äh ja irgendwie war’s wenn man mich kennt und vor allem auch,
Äh die ganze Anmutung meiner Kanäle kennt, das hat einfach hinten und vorne zusammenpasst. Äh
wie wohl ich zur Message schon irgendwie gestanden bin, aber das in der Art und Weise einfach net hingehaut hat. Ähm wie wie bringe ich denn,
Solche Stilistischen Geschichten irgendwie rüber, ist es der CI-Guide, den ich übergebe, ist es a.
[15:15] Gespräch, wo man über über einzelne Postings redet, damit einfach a der Stil irgendwie ein bissel klar wird, weil letztendlich
Natürlich muss ich mir alles anschauen, natürlich muss ich überprüfen, welcher Content geht daraus? Es ist ja mein Kommunikation nach draußen
aber das ist ja letztendlich auch das, wo ich möchte, dass möglichst.
[15:38] Ideal die Sachen dann nachher daherkommen. Was oder konkreter gefragt, was brauchst du
damit die du in deine Kunden hineinversetzen kannst. Ja das die Aufgabe der virtuellen Assistenz wäre eigentlich dass sie sich die Arbeit von dem Kunden erst einmal anschaut. Mhm. Weil.
Das, was du jetzt gerade beschrieben hast, ist natürlich aus ihrer Sicht entstanden, also aus ihrer
emotionalen genau aus ihren Emotionen außer entstanden und das hat jetzt nichts mit dir zu tun, aber man muss sie einfach in den Kunden hineinversetzen und man muss seine Arbeit da anschauen, damit man wirklich das macht, was der Kunde braucht und
authentisch rüberkommt da.
[16:23] Man es ist klar äh
virtuelle Assistenz, so ist das Wort virtuell schon drinnen, das heißt äh also sie wird selten so sein wie wie wird da das auch pflegen, dass wir uns tatsächlich auch treffen, du wohnst eine Querstraße entfernt
dementsprechend uns auch regelmäßig zu treffen.
Was braucht’s denn an ähm Ausrüstung, ähm.
Infrastruktur an Tools, äh damit ich irgendwie die Zusammenarbeit gewährleisten kann, weil wir alle kriegen genug E-Mails und ich denke,
nur zu mailen wird auf Dauer wahrscheinlich net die beste Idee sind
Ja, also es ist wirklich wichtig, dass man Projektmanagement-Tool hat, wie oder Click-Up oder je nachdem, was der Kunde auch wünscht. Also da würde ich mich dann schon auf den Kunden a,
stärker einlassen, ja.
[17:22] Ihr grundsätzlich ist natürlich Laptop, Telefon und so weiter wichtig, dass man das hat in der virtuellen Arbeit.
Und andere Tools gibt’s natürlich auch, die wos der Arbeit erleichtern.
Ja, es kommt wirklich darauf an, weil wenn’s jetzt Videos schneiden sollst oder Podcasts schneiden sollst, dann sollst auch das geeignete Tool dafür haben. Das wird deine Assistenz.
Aber im Wesentlichen äh irgendwas, wo man sich die Tasks hin und herschieben kann, äh wird wahrscheinlich einmal die Grundlage sein. Ja. Damit wir da weiterarbeiten kann. Ähm.
Ich habe mich ja lange gegen Canver gewehrt, äh net weil ich Ken war selber verteufle, sondern weil ich halt andere Tools im Einsatz gehabt habe. Ähm,
Mittlerweile habe ich’s eingesehen, dass das wohl so ein bisschen Branchenstandard ist mittlerweile und dass man eigentlich nimmer wirklich dran vorbeikommt. Ähm das heißt, wenn’s ums Thema Social Media geht ähm.
Werde ich bei Kain war heute diese 9 Euro neunzig im Monat einwerfen müssen äh und als Einzelunternehmer komme ich dann eh durch, weil dann habe ich ja fünf äh äh fünf,
Teamplätze, die da drinnen irgendwie besetzen kann? Ja. Ähm.
[18:37] Laufen wir da bissel gefordert mit, dass wir in Zukunft eh alle gleich ausschauen, weil wir halt alle Canva benutzen.
Mhm na.
Derer Meinung bin ich net, weil ja jeder sein eigenes Branding hat. Mhm. Und in einem anderen Tool würde ich würde man dasselbe machen quasi.
Natürlich kann man’s auch viel professioneller gestalten, dafür braucht man dann wieder einen Grafiker oder Grafikerin und das würde man dann eher im Photoshop Illustrator InDesign da in die Richtung machen.
Mhm. Ja.
[19:13] Du sprichst da was gelassen aus, wir haben alle unser eigenes Branding. Was tust denn jetzt mit Kunden und ihr erlebt das tatsächlich auch in meiner Praxis immer wieder?
Dass einfach nichts definiert ist, von vorne bis hinten, da gibt’s irgendwo eine Webseite, äh wenn man dann fragt,
Schriftarten san das die, die ihr da so habt. Ja, na die haben wir halt genommen, weil die irgendwie im Template so drinnen war und die vorab ja ist uns halt irgendwie passiert.
[19:41] Machst du das dann für für die Kunden, dass du sagst okay, definiere ich was durch oder müssen die dann was bringen, äh weil ehrlicherweise erst damit wären ja diese Tools überhaupt wirklich nutzbar, weil wenn ich das nicht habe
ja dann nehmen wir halt irgendwelche Vorlagen und zum Schluss irgendwie den Salat ähm an verschiedenen Layouts.
[20:02] Ihr Ibit meinen Kunden dann schon an, dass man gemeinsam ähm was aufstellen.
Mhm. Also die Schriftwort, die Farben und so weiter, dass man das gemeinsam machen. Ich habe da selber Weiterbildungen dazu gemacht, Farbenlehre, Farbpsychologie und so weiter, sodass man also,
natürlich ging Bezahlung, dass das dann auch mitenthalten ist, ja. Gut, davon gehen wir natürlich aus, dass arbeitsüblicherweise auch mit in irgendeiner Art und Weise honoriert wird. Ja. Ähm das reine Hobby.
Hoffentlich nimmer sein, aber ich glaube darüber sind wir zum Glück hinaus. Genau. In Zeiten wie diesen. Ähm was,
wünscht er denn du von Kunden, damit du möglichst gut arbeiten kannst? Also was san san die Dinge.
Was du denkst, yes, wenn das passiert.
Dann habe ich eine richtige Freude an den Projekten, an den Aufgaben, was dann die Rahmenbedingungen, weil üblicherweise, wenn die Motivation.
Leuten hoch ist, kriege ich natürlich auch jetzt die Person, die es beaufdruckt, mehr raus.
Wir wünschen tue ich mir auf jeden Fall a klare Kommunikation, die sehr, sehr wichtig. Ja.
Eben auf Nachfrage auch wirklich die Antwort krieg.
[21:23] Mir sogar oft lieber, wenn man da persönlich miteinander spricht. Natürlich halt auch, wenn man jetzt virtuell Arbeit über Zoom oder über MS Teams, weil man da einfach a Gefühl kriegt fürn Kunden, also umgekehrt ist halt dann auch so.
Mhm. Ja.
Macht Sinn oder ist es üblich sowas wie wöchentlichen Call an Standup Call am Montagvormittag zu machen, wo man dann irgendwie die Woche durchspricht oder? Auf jeden Fall. Das macht einen Sinn, ja.
Und da frage ich auch immer wieder nach, ob’s sowas gibt. Mhm. Beim Kunden.
[22:00] Ähm danke für für die Einblicke in in deine Gedankenwelt zu dem Thema.
Ähm wenn ich jetzt sage, ich brauche eine virtuelle Assistenz und liebe Leute bitte, äh zu viel einteilen, damit da noch Ressourcen überbleiben. Ähm
was äh wie wie komme ich mit dir in Kontakt, wo findet ihr am leichtesten, was sind die kürzesten Wege, die ich zu dir gehen kann. Ja, am leichtesten findet man mir auf Social Media.
Auf Instagram, auf Facebook und LinkedIn. Ganz leicht geht’s über LinkedIn. Muss ich offen sagen, ja.
Wie immer findet ihr die Links natürlich in den zu dieser Ausgabe. Petra, danke für den knackigen äh,
Überblick über die vielen, vielen Themen, äh die wir da jetzt gestriffen haben,
und ich freue mich, wenn wir zurück an die Arbeit gehen. So, wie schaut’s aus? Habt’s dir diese Folge gefallen? Beziehungsweise bist du zufrieden damit, was hier im Podcast in aller regelmäßigkeit passiert?
Wenn ja, dann würde es mich freuen, wenn du dir ganz kurz Zeit nimmst auf Apple Podcasts oder auf Spotify gehst und dort eine fünf Sterne Bewertung hinterlässt,
Das ist letztendlich das, was mich einerseits motiviert, äh immer weiter zu machen und auf der anderen Seite gibst du damit anderen Leuten auch die Chance äh diesen Podcast,
zu entdecken, weil eben dann entsprechende Platzierungen natürlich daherkommen können. Vielen Dank, wenn du dir kurz Zeit dafür nimmst, freut mich natürlich sehr.
[23:29] Music.
[23:35] Retail dot com. Podcasts. Podcast. Nähere Informationen auf Dot COM. Oder auf Facebook com.
[23:44] Music.