Mittlerweile ist das sexistische Werbevideo des Österreichischen Bundesheeres medial breit getreten. Dank Youtube hat dieses Verbrechen am Steuerzahler, der letztendlich die Kosten für diesen Spot zu tragen hat, auch Einzug in Plattformen wie Facebook & Co. geschafft und entwickelt sich zum Hit. Allein die Version des Videos die über Facebook verbreitet wurde hat mittlerweile knapp 700.000 Klicks, nicht schlecht.

Sieht man ein paar Jahre zurück wäre eine derart rasende Verbreitung solcher Ausrutscher um einiges schwieriger gewesen. Sehr wahrscheinlich hätte es eine politische Intervention gegeben und das ORF Quasi-Monopol hätte sich in Nichtberichterstattung (siehe Uni brennt) geübt. Das Netz hat diese Barriere genommen und so ist binnen kürzester Zeit eine breite Öffentlichkeit aufmerksam geworden und die Massenmedien waren „gezwungen“ zu berichten. So reiht sich nun auch das Österreichische Bundesheer in die Liste der Institutionen ein, die zu spüren bekommen, dass das Web zu einer Demokratisierung beiträgt und solche Schnitzer nicht ungestraft lässt. Gut so!
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Für die wenigen, die das Video noch nicht kennen:

Und hier der passende Song von Jan Delay dazu

„Überdosis Fremdscham

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