[0:00] Was haben Fossili mit erfolgreichen Social Media Content zu tun?
Das habe ich mich vor ein paar Wochen in einem Facebook Livestream gefragt,
damit das ganze Thema auch hier Eingang in den Podcast findet,
Habe ich mich entschieden, einen Ausschnitt äh mit dem wesentlichen inhaltlichen Teil ähm aus dem Livestream eben auch als Podcast rauszubringen,
Ähnliche Folge gab schon mal äh aber hier nochmal so ein kompletter Zusammenschau eine komplette Zusammenschau über das Thema,
Viel Spaß damit. Auf geht’s mit dieser Ausgabe des Teddypodcasts.
Wie Angry Teddy dot com, Podcast für Social Media, Online-Marketing und E-Commerce.
[0:48] Music.
[0:54] Und servus zu dieser Ausgabe des Digital Success Podcasts hier auf die Angriffe Punkt com.
Bevor wir reinstarten äh in den äh Facebook Livestream, beziehungsweise dem Mitschnitt äh des Ganzen.
Noch der Hinweis auf mein Podcast Kickstarter Programm.
Ich werde ab elften Dezember gemeinsam mit maximal zehn äh Podcastern, die es dann letztendlich auch später werden,
mir anschauen, wie komme ich von Konzept bis zur fertigen Podcastfolge? Das Ganze wird über vier äh live Sessions in Zoom laufen.
[1:37] In der wir uns wirklich das gesamte Thema anschauen und ich werde diesen Prozess,
gemeinsam mit den Leuten, die sich eben bei anmelden, begleiten mit dem Ziel, Mitte Jena dann soweit zu sein, dass wir die Podcasts, die da konzipiert und produziert wurden,
auch tatsächlich zu launchen. Das heißt, wer da Lust drauf hat,
jetzt noch die letzte Woche Möglichkeit, sich anzumelden. Der Link ist in den Shownotes und ich freue mich da auf wirklich praxisorientierten Austauschthema.
Ist der Erstling äh in dieser Variante,
Das heißt äh auch die Möglichkeit da wirklich unmittelbar an einem neuen Format mitzuwirken. Mich würde es freuen, äh wenn du dabei bist, wenn das Thema Corporate Podcasting für dich interessant ist,
gibt’s auf jeden Fall ein bisschen was zu hören, was für dich interessant.
[2:28] Music.
[2:42] Dot com, Social Media Podcast. Eben Umfragen durchführen zu müssen.
Es gibt dann auch so ein Spielchen, klassischerweise werden ja Zielgruppen äh erledigt, äh erledigt. Äh äh aufgebaut alle.
Leute in einem bestimmten Alter, in einer bestimmten Region. Da gibt’s ein kleines äh doch mittlerweile berühmt gewordene Spielchen ähm wo äh.
Eben zwei Männer gesucht werden, beide männlich, beide äh in den späten vierzigern geborenen Entlang aufgewachsen werden, Prinz genannt und so weiter. Äh lange Rede, kurzer Sinn, ich kürzt das ein bisschen ab,
eine ist wahrscheinlich relativ schnell zu erraten, das ist der Prinz Charles. Äh und dann gibt’s noch einen.
[3:30] Zweiten und ich hoffe, ich bin noch zu hören, sonst schreit sofort äh einen zweiten, auf den diese demografischen Angaben genau gleich passen
nämlich daraus sie ausbäumen. Wahrscheinlich sind die beiden äh mit den Botschaften und den Social Media Posts, die man so absetzen könnte äh,
mit unterschiedlichen Botschaften zu erreichen, dass so die Idee hinter Personas
da findet ihr im Netz noch und noch Vorlagen wie die, die da jetzt im Hintergrund zu sehen ist, ich hab sie mir die konkrete ein bisschen umgebaut
jeder der von uns irgendwie mal in der Volksschule war kennt diese Stammblätter das heißt in Wirklichkeit überlegt euch eure Wunschkunden,
die natürlich schon realistischerweise auch da sein sollten irgendwo und auch in euren Daten irgendwie äh spürbar sind.
Und füllt einfach mal aus, wie heißen diese Personen, in welchem Alter ist die, welche Interessen haben, die wie sind die von der Persönlichkeit.
Her, was ich ganz gern mal mache, ist die Lieblingsmarken dieser Personen hinter zu schreiben.
Oder auch wie jemand äh sich mobil fortbewegt, ist das jemand, der ein Elektroauto fährt oder ist es jemand, der ähm einen einen Sportwagen.
[4:52] Wir werben die Leute einfach in unterschiedliche Schubladen äh geben.
Gerade die Lieblingsmarken oder wo jemand seine Lebensmittel einkauft. Wir verbinden üblicherweise Klischees damit und tun uns dann einfach leichter äh für eine konkrete Person eben zu schreiben.
[5:11] Oben in dieser Bubble, das wäre gedacht und so eine typische Aussage dieser Persona eben,
festzulegen und das hilft dann einfach äh um äh äh da eben noch tiefer hineinzugehen und beim Foto ist es tatsächlich so, dass ich mir äh üblicherweise von Stockagenturen
wirklich ein Foto suche von einem einer Person so ausschauen könnte.
Konkret habe ich eine Person, da ist mir bis heute im Hinterkopf geblieben für einen Podcastprojekt äh haben wir den äh Herbert Himmel vor Pointner
erfunden ein siebenundvierzigjähriger äh Versicherungsvertreter äh,
Den gepflegten Herrenwitz äh durchaus schätzt, gern auf Zeltfeste geht und zur äh bei der freiwilligen Feuerwehr dabei ist, allerdings nie bei den Einsätzen äh erreichbar ist.
Das heißt ich hab da relativ schnell ein Bild um den um wen geht’s da.
[6:12] Im nächsten Punkt Emporemap äh das ist eine Vorlage mit der ich mittlerweile arbeite,
Einfach mal nach Emperfirma googeln, ihr werdet’s finden im Netz hunderte und tausende solcher Vorlagen finden
wo es einfach mal drum geht zu schauen, was sehen denn unsere Personen aus, was hören die, was tun die auch in Bezug auf unsere Services,
was sind Wünsche, was sind Hoffnungen, was sind möglicherweise Motivationsfaktoren.
Einfach da mal drüber schauen und das für jede einzelne Person mal machen und ihr werdet feststellen,
Grad, äh, was das Thema, was hört die Person an und was sieht die Person,
Da einerseits Kanäle relativ schnell klar werden, nämlich nicht nur fürs Online äh Thema, sondern auch für klassische Marketingthemen
und beim Hören sehr viel auch an Fremdbild drinnen ist, möglicherweise auch Einwände gegen das eigene Produkt, die eigene Dienstleistung,
Das hilft natürlich äh wenn ich dann dabei bin äh Inhalte eben zu formulier.
[7:17] Das ist einmal ein Vormittag Arbeit, aber wenn das äh aufgebaut ist, dann sind diese Personen immer wieder natürlich auch äh
Hintergrund für unsere Redaktionspläne
dann sind wir schon ganz weit davon weg, dass wir von für fünfundzwanzig bis fünfundvierzigjährige Frauen aus dem Speckgürtel äh einer Stadt auf einmal Inhalte machen,
Das heißt, die Qualität sollte idealerweise natürlich besser werden mit solchen Methoden.
So kommen wir endlich zur zu den Nudeln, zu den Fossile und letztendlich zu dem äh Modell, das da dahinter steht.
[7:55] Könnte man schon mal gesehen haben, äh damit sie es erst in voller Pracht seht, äh gebe ich mich kurz aus dem Bild.
Das Ding heißt äh Flyweel kommt von Hubspot äh einem der wahrscheinlich bekanntesten äh,
CRM-Systemen, äh, die es am Markt gibt,
die sprechen davon, dass ich zuerst meine Kunden anziehen muss, dann sollen die natürlich mit mir interagieren und ich mit denen und zum Schluss sollte ich begeistern, dass das natürlich idealerweise dann.
Einen Kauf in einen Lied in was auch immer dann mündet.
[8:36] Das Schöne an dieser Grafik ist, weil ihr seht da im zweiten inneren Kreis, äh so die Bereiche im Unternehmen, die äh gefordert sind, das Marketing durch Vertrieb und der Kundenservice,
das beantwortet auch üblicherweise die Frage, wer soll denn bei so einem Konzeptmeeting aller dabei sein in einem Unternehmen.
Zusätzlich wünsche ich mir äh natürlich immer noch äh idealerweise die Geschäftsführung dazu, wenn’s möglich ist und wenn’s um Mitarbeiter geht, klarerweise äh jemanden aus dem HR.
Das mal so die das grundliegende Ding, das hinter dem liegt, was ich euch jetzt gleich zeigen mag.
[9:15] Ähm ein anderes Modell, das auch mittlerweile gut besprochen ist äh und ich glaube, ich habe fünf oder sechs Podcasts äh rund um den Golden Circle mittlerweile gemacht.
Einfach die Frage, was ist unser warum, was ist unser wie und was ist unser was in dem Unternehmen.
Workshops nutzen wir das tatsächlich so, dass wir Brainstormen wie machen wir die Welt besser? Die Frage nach dem warum die letztendlich für Vertrauen äh.
Vertrauensbildung ausschlaggebend sein wird. Glaube ich denen das? Geht’s denen um was anderes als Geld verdienen? Weil das natürlich üblicherweise relativ selten ein Grund ist für unsere Kunden, dass sie bei uns einkaufen.
Wieder geht’s einfach drum, Kompetenz äh zu zeigen, was sind äh Lösungswege, die wir anbieten, wie arbeiten wir
ist natürlich sehr unterschiedlich bei einem Produkt wird’s wahrscheinlich um solche Dinge gehen wie Anwendungsfälle wenn ich jetzt bei mein Thema als Beispiel nehme da wird’s um genau solche Dinge wie diese Methoden, die ich euch grad zeige
natürlich gehen.
Und zu guter Letzt die Antwort, die wir immer sofort geben können äh die Frage nach dem was, was verkaufen wir eigentlich,
das einfach mal zu sammeln ist so der erste Schritt in Richtung in Richtung Content.
[10:44] Aber jetzt kommen noch unsere Personen aus ins Spiel und letztendlich kann man’s meiner Meinung nach auf vier Fragen äh herunterbrechen, äh pro Personer natürlich,
um eben daraus einen Schuh zu machen, das Ganze zur Strittstrategie zu machen. Die erste Frage ist natürlich die nach dem Ziel.
Was wollen wir, dass äh als die Person, wir haben ein Ziel, das wir erreichen möchten. Die Person soll sich bei uns melden zum Beispiel.
Und welchen Wunsch hat die Persona, der einfach damit zusammenhängt, was wir als Ziel letztendlich anbieten.
Beispiel da unten wäre jetzt ein sehr allgemeines Beispiel klarerweise
Severin Huber soll bei uns durchschnittlich alle zwei Monate in einem Onlineshop für B2B einkaufen, weil er von uns äh als Qualitätsanbieter und unsere Qualität und unserem Service äh eben überzeugt ist
Das ist das Ziel.
[11:44] Das heißt, wenn ich jetzt das Modell dazunehme und ihr habt oben immer so den Bauplan und unten äh dann das Beispiel dazu.
Das heißt im ersten Schritt gehen wir davon aus, dass Silberin Huber hat das Ziel eine Qualitätsanbieter zu finden.
Und fragt sich, wo findet er den? Damit er weiterkommen kann von der.
[12:10] Am Ziehen von der Amt ziehen auf die interagieren Ebene.
Muss er wissen, äh dass wir als Partner verfügbar werden. Das ist jetzt aus unserer Perspektive natürlich das Ziel wir eben dann zu seinem Ziel kommen.
[12:26] Das heißt, er muss uns wahrnehmen und das Ganze können wir zum Beispiel erreichen, indem wir Blogartikel äh nutzen, um die Servicequalität äh in unserem Unternehmen in den Mittelpunkt zu stellen.
Natürlich muss ich mir dann überlegen, wie bringe ich diese Blogartikel raus zu den Zielgruppen äh oder ist es vielleicht kein Blogartikel, ist es ein Podcast, ist es ein Livestream, so was wie es ich hier jetzt zum Beispiel verwende.
Das heißt ihr könnt auch raten wo.
Ich mich gerade in diesem Kreis äh befinde und was da möglicherweise strategische Ideen dahinter sind.
[13:03] So, das heißt, unsere Severin soll jetzt auf die nächste Ebene.
Und soll äh ins Interagieren kommen. Das heißt, er weiß jetzt, äh dass es uns gibt,
und kennt auch unsere Positionierung und um weiterzukommen, um mit uns zu interagieren, soll er ein Kontaktformular zum Beispiel ausfüllen.
Und das können wir erreichen, indem wir ihm beispielsweise ein Freebie anbieten,
oder indem wir ihn auch Vorteile in unserem Newsletter hinweisen oder indem wir ihn dazu bringen ein gefällt mir auf unserer Lichtin unser Unternehmensseite zu hinterlassen.
Und und und. Das heißt, da gibt’s jetzt jede Menge verschiedene Ausgestaltungsziele, die ich eben dahinterlegen kann. Äh er hat das erledigt.
[14:00] Um weiterzukommen, er hat jetzt das Kontaktformular in diesem Fall ausgefüllt, das heißt er kommt jetzt auf die Begeisterungsebene und wie glauben wir, dass wir den guten Severin begeistern können.
Indem wir ihm äh,
Das passende Angebot zeigen, aber natürlich jetzt nicht blumpt zu verkaufen beginnen, sondern indem wir ihm beispielsweise Video-Tutorials für unsere Produkte zeigen. Und davon ausgehend äh
ist natürlich der Weg nicht mehr weit, dass wir in Richtung Verkauf und Sales kommen.
Dass so die grundlegende Idee und wenn ich denn diesen ganzen Prozess, der da jetzt dahinter liegt, nehme.
[14:44] Und immer wieder durchführe, dann ist es ja in Wirklichkeit kein Kreislauf, äh der sich da abbildet und sondern wenn ich das jetzt aufstellen würde und dass die Draufsicht von oben wäre, dann ist es eigentlich eine Spirale, in der ich mich ständig weiter nach oben
qualifiziere.
Und da kommt wird jetzt der Vergleich zur Posili dann fertig. Das heißt, ich sollte natürlich immer besser werden, indem äh was ich da anbiete und natürlich diese zugegeben, etwas konstruierten Geschichten daher unten
natürlich immer mehr abstimmen auf meine Personas. Das heißt,
Wenn ich die Person also die Ziele kläre habe, kann ich mit so einem Prozess relativ leicht in Richtung Redaktionsplan gehen.
Was ein bisschen fehlt in diesem Modell ist so das ganze Thema Unterhaltung und Interaktion ähm.
Zieht einfach das Modell nicht vor, das heißt in Redaktionspläne, wer dann schon noch äh rein zu überlegen, wo passt uns,
Zum Beispiel ein Gewinnspiel rein oder wo passen uns kreative Postings rein, Dinge, die wo Elemente in Bildern versteckt sind oder Lückentexte oder derlei Dinge, die einfach dazu führen, dass Leute auch mit uns interagieren.
Und was natürlich nicht gelöst ist, ist die Kanalvielfalt, weil sowas natürlich auf Instagram anders aussehen wird als äh beispielsweise auf Linked.
[16:08] Dann muss ich daraus natürlich ein Essen kreieren, weil äh eine Fussilie wird wahrscheinlich nicht reichen. Äh.
Bedingt natürlich auch äh die verschiedenen Personas, die dahinter liegen. Ähm,
Das heißt, ich muss mir auch überlegen, was sind denn die verschiedenen Ziele, die ich in Richtung Verkaufsprozess habe, dass sie Modell ist ja auch eines, das ich.
Recht häufig propagiere, ähm,
Typische Fundel bis zum Verkauf und unten geht’s dann drum äh eben einen Fehler aufzubauen auf jeder dieser Ebene habe ich natürlich unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen.
Und genau die sollten eben dann Punkt für Punkt abgearbeitet werden und natürlich auch in Reportings mitgedacht werden, weil,
Klarerweise jungem Marken, die noch nicht am Markt sind, werden das Thema Aufmerksamkeit und Reichweite mehr brauchen äh,
als äh Marken, die einfach schon ein ein Grundrauschen haben, wo es vielleicht schon mehr ums Thema Kriegs und Kaufanreize geben, beziehungsweise Abschlüsse auslösen,
eben dann geht in weiterer.
[17:19] Dazu braucht’s natürlich Reportings, äh, bin drauf gekommen, kurz bevor ich den Stream gestartet hab, dass das Thema.
Google Data Studio nicht drinnen ist, äh wäre natürlich äh neben Google Analytics beziehungsweise
Wenn ich verschiedene Datenquellen, Facebookseite, LinkedIn, äh, natürlich die eigene Webseite, Newsletter und so weiter in einer zentralen äh Verwaltung beieinander haben möchte, wer Google davor Studio dann natürlich ein guter Weg,
gibt aber auch Tools, äh, die man für unterschiedlich kleines Geld zukaufen kann. Da wäre Reports äh Watercraft, dass ich recht gern einsetze
Beispielsweise wären solche Tools, mit denen man sowas dann auch abbilden kann
Das heißt, wie wird da jetzt eine eigene Strategie draus, äh wenn ich jetzt meine Ziele von Beginn nehme äh und entsprechend dieses mal zuweise auf die einzelnen Ebenen, dann haben wir da sicher eine andere Qualität,
als äh äh als.
[18:27] Wenn ich jetzt nur Bekanntheit oder Leads gewinnen äh hinschreibe, natürlich immer die Frage, auf welcher Ebene zahlt das ein? Woran würden wir Erfolg erkennen und weil’s immer eine Frage ist, wie verteile ich meine Budgets,
Na ja, wenn ich keine Reichweite habe äh und dieser Logikfolge, äh, die da aus dem Modell kommt, dann werde ich am Anfang wahrscheinlich mehr
Richtung Reichweite investieren müssen, das muss nicht mehr Geld sein, das kann auch zeitliche Ressource sein,
äh äh als auf den anderen Ebenen. Und sowas passt sich natürlich dann von Monat zu Monat, je besser das äh Werk dann am Laufen ist. Natürlich immer weiter an.
[19:10] Ja, wer da ein bisschen äh gerade zumodell noch was haben möchte, bei mir auf der Webseite bei dem Freebies gibt’s da was runterzuladen,
und zum Abschluss noch so ein bisschen da.
Hinweis, äh, ihr habt euch jetzt dann doch so ungefähr eine halbe Stunde Zeit genommen äh und ich hoff es war so der eine oder andere kleine Input drinnen. Erfahrungsgemäß, es gibt diese zweiundsiebzig Stunden Regel, die sagt.
Dass alles was nicht binnen zweiundsiebzig Stunden, nachdem er einen Input an äh genommen bekommen hat, nicht anfangen zu äh.
Gegen null geht, dass man’s tatsächlich noch weiter macht.
Das heißt die Frage wäre jetzt welche drei Dinge kannst du in den nächsten zweiundsiebzig Stunden angehen, wenn da eben Dinge dabei waren, die für euch interessant sind.
[20:05] So, dann sehe ich, da kommen Fragen, woran würde man den Erfolg erkennen, an dieser.
Aha, okay, gut. Äh danke, ich dachte, es wäre eine inhaltliche Frage. Ich habe nur das Fragezeichen so im äh
Ja äh gutes Coachingausbildung hat natürlich äh das seine beigetragen, dass man das eine oder andere äh vielleicht anders formuliert wie noch vor einem Jahr.
Ähm.
Gibt’s von eurer Seite Fragen dazu? Gerne in die Kommentare. Äh ich werde das natürlich gern noch äh beantworten.
Ansonsten sei der Hinweis erlaubt äh.
Auf meinem Podcast äh wer ihn noch nicht kennt, äh Digital Success Podcast in allen wesentlichen Netzwerken zu hören.
Äh ansonsten hätte ich gesagt, lassen’s, lassen wir’s an dieser Stelle bleiben. Äh.
Halbe Stunde ist glaube ich ein guter Punkt für dieses äh für dieses Format. Ähm.
[21:13] Wird natürlich als Podcast kommen, nochmal dahinweisen natürlich auf äh
Das Podcast Kick Starterprogramm, das wird so ein, ja einen knappen Monat starten möchte, also wer da sich im Podcast weiterbilden möchte. Würde mich freuen, äh dich dort zu sehen und ansonsten.
Wünsche ich euch einen schönen Restnachmittag, habt’s ihr’s gemütlich in euren Homeoffices,
Bis bald. Ciao. Eine kleine Bitte habe ich noch an dich.
Wie du dir vorstellen kannst, geht ja auch einiges an Zeit in die Erstellung des Podcasts hier auf die dot com.
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würde mich sehr freuen, wenn du mich da ein bisschen unterstützen kannst und dir kurz ein paar Sekunden Zeit nimmst, um da die Bewertung.
[22:18] Music.
[22:24] Podcast. Podcast. Nähere Informationen auf die dot com oder auf Facebook dot com.
[22:32] Music.