[0:00] Zu Herbstbeginn habe ich mein Strategiemodell Social Navi vorgestellt. Ein Strategiemodell, das in acht einfachen Schritten zur Social Media Strategie führt,
und dabei aber gleichzeitig die Frage nach warum und Authentizität in den Mittelpunkt stellt und da auch so ein bisschen vorgibt, in welcher Reihenfolge die einzelnen Punkte. Meiner Meinung nach zu erledigen wären.
Wenn dich das interessiert, wie du Authentizität und Social Media äh und deine Strategie dazu vor allem in Einklang bringst,
dann ist diese Folge die richtige für dich.
Wie Angry Teddy Dot com, Podcast für Social Media, Online-Marketing und E-Commerce.
[0:47] Music.
[0:53] Hallo und servus. Zu dieser Ausgabe des Digital Success Podcasts hier auf die dot com.
[1:02] Wenn dir das Thema Strategie und Social Media Strategie äh und vor allem dann auch die Überführung ins Operative unter den Nägeln brennt.
Dann äh würd’s mich freuen, wenn du dich rührst bei mir. Zwanzig zweiundzwanzig äh,
stellt uns möglicherweise vor ähnliche Herausforderungen wie zwanzigzwanzig und 1undzwanzig und äh ich sehe’s mehr und mehr, dass die Dinge, die,
In Unternehmen jetzt äh bis vor der Pandemie funktioniert haben,
auch aufgrund von sich immer wieder wechselnden Rahmenbedingungen,
ja, halt nicht mehr so gut abbiegen wie vielleicht äh noch äh vor eineinhalb, zwei Jahren in etwa. Das heißt, äh wir sind ständig gefordert und und,
weiterzuentwickeln, um zu schauen, was funktioniert und da und dort macht’s natürlich auch Sinn.
Mal so die eingefahrenen Bahnen zu verlassen, um zu schauen, was kann ich denn so,
neues tun und da bietet sich ja üblicherweise auch so das neue Jahr und äh die höheren Vorsätze, die da ja dann gern äh mit verwoben sind am,
um da nochmal umzudrehen und drüber zu schauen,
Wenn du Lust hast, äh würde mich freuen, wenn du auf die Angry tätig Punkt com unter dem Menüpunkt Social-Navie äh dich ein bisschen umschaust und möglicherweise arbeiten wir ja demnächst schon zusammen.
[2:27] Music.
[2:41] Dot com. Social Media Podcast. Rein ins Social-Navi und das, was ich mir da so überlegt habe, wie man so eine Social-Media-Strategie angehen könnte,
Wenn du auf ähm die Website gehst, wirst du bei dieser Ausgabe natürlich auch die Grafik äh finden zu dem, was du jetzt eben im gesprochenen Wort bekommst.
[3:03] Das Social Navi wenn man drauf schaut und wenn du dich vielleicht auch schon mit Social Media Strategie äh und Modellen äh auseinandergesetzt hat, ist inspiriert von äh,
einerseits dem dem Golden Circle auf der anderen Seite das äh.
Das das Der Recircle vom Mirko Lange und das Fly Wheel äh von Hubspot hat da auch ein bisschen reingespielt,
aber es ist jetzt nicht einfach ein Zusammenbaum von diesen äh drei Modellen äh um sondern ja es war so ein bisschen Inspiration und nachdem ich ja mit diesen Modellen auch schon länger arbeite
Ist es irgendwie auf der Hand gelegen, äh dass die mich natürlich prägen, wenn ich mir da selbst was überlege. Im Zentrum äh meines Modells äh steht die Frage nach der Authentizität und nach dem Warum,
Dazu äh wird’s noch eine gesonderte Sendung geben, wo ich mich so ein bisschen damit auseinandersetze. Was heißt denn das Thema warum finden,
einerseits für Unternehmen auf der anderen Seite aber natürlich auch für für die Einzelperson, weil da geht ja üblicherweise los.
[4:13] Das heißt trotz, das ist mal so die Grundlage, wo auch der Antrieb äh eben.
Äh herkommt für all das, was man dann nachher betreibt äh und natürlich auch welche Vision, welche Identität habe ich denn da überhaupt in Social Media.
[4:29] Daherum äh sind’s dann acht verschiedene Bereiche äh.
Um drum herum angeordnet äh und wenn ihr meinen letzten Podcast so ein bisschen gefolgt äh seid, dann habt ihr ja auch mitbekommen, dass ich so eine Lieblingsdefinition für Authentizität habe, nämlich wenn Denken,
fühlen, handeln und kommunizieren. Im Einklang sind dann kaum äh Authentizität entstehen. Und diese vier Bereiche.
Sind eben in der in der Reihenfolge denkend fühlen, kommunizieren, handeln, äh jeweils so ein bisschen Pate für zwei äh der Bereiche, die man da eben erledigen muss.
Heißt das jetzt konkret? Der erste Bereich, wo es drum ums Denken geht.
Ähm der hat die beiden Ziele, äh die ja die beiden Ziele, das Thema Ziele und Personen, sprich Zielgruppen,
zu erarbeiten. Das heißt, ich denk tatsächlich mal drüber nach, äh wohin soll’s denn gehen.
[5:37] Und wenn’s drum geht, die Ziele festzulegen, dann kennen wir solche Dinge wie Smart, Ziele und so weiter. Ich zeige das auch in meinem Workshop, klarerweise immer wieder her. Das ist jetzt äh soweit wahrscheinlich nicht der große, neue Erkenntnisgewinn.
[5:51] Was mich aber sehr äh.
Was heißt geprägt, aber was mir gut weitergeholfen hat, der Paul Lamtzersdorfer hat in seinem Buch über dem Rauschen.
Eine Methode beschrieben, wie er üblicherweise in seinem Workshop sich mit dem Thema Zielen auseinandersetzt,
Und der war ja auch bei mir im Podcast und ich habe ihm gesagt, ich werde dir das stehlen und genau das habe ich getan. Erst äh.
Trägt eine Matrix auf, wo er in einer Spalte das Thema finanzielle Themen hat. In der zweiten Spalte das Thema Branding.
Und in jeder Zeile hat er dann die Überschrift Wachstum und Optimierung.
Das heißt, er schaut sich äh im ähm Quadranten finanziell und Wachstum an. Was sind Performance Themen?
Und Wachstum geht’s um Markenbekanntheit bei Optimierung und finanziellen Themen um die Automatisierung.
Und bei Optimierung und Branding geht’s um die Markenbindung.
[6:55] Und wenn ihr und ich höre dann schon wieder auf mit Strategiemodellen. Äh das Sea Think to Care Framework kennt, dass ich ja auch oft und gern propagiere und für mich üblicherweise.
Grundlage für für Kennzahlen und KPI ist.
Wenn ich mir das so durch überlege, dann ist äh Branding und Wachstum das, was diese Sehebene am besten herzeigt äh Branding und Optimierung wäre Fink.
[7:26] Finanziell und Wachstum wer du, sprich dort geht’s drum Angebot zu verkaufen und finanziell und Optimierung wäre dann die Kehrebene.
Wäre jetzt nur eine Beobachtung von mir, wo ich mir denke, da bringe ich dann relativ schnell auch Kennzahlenkonzepte eben raus,
äh bestehenden Fremdworks, die ja durchaus auch genutzt werden.
Wenn das das jetzt alles furchtbar kompliziert scheint, äh entweder hörst du mal auch in ältere Podcastfolgen rein, wo ich äh beispielsweise das Sea Think to Care Framework auch herzeige.
Oder ich habe die Dinge auch in verschiedenen Blogbeiträgen immer wieder behandelt.
[8:08] Das heißt, wir haben das Thema Ziele für uns in einer Matrix relativ gut dargestellt.
Bin noch immer im Bereich denken und es geht um die Person aus und zum Thema Personas habe ich glaube ich mehr als genug Podcast-Folgen mittlerweile draußen,
Auch unter Beteiligung beispielsweise von einer Irene Michel, die da ihre äh ihren Zugang mit uns schon geteilt hat, im Wesentlichen baue ich mir,
Personas auf Basis von Daten mit Stammblättern, mit Vorlagen, die ihr ja auch aufs Freebies bei mir auf der Seite findet. Ähm die sind die Grundlage und hinten nach kommt die Empire-App,
Sprich äh die Frage danach, was,
will ich, dass die Personer tut? Äh was sieht sie, was hört sie, was macht sie, was sind die Motivationen, das heißt die und gehen, die von weg und die hinzu Motivation und das wird ausgearbeitet,
Damit hätten wir den Punkt Denken mal grundsätzlich durch.
Im nächsten Schritt, wenn’s ums Fühlen geht, kommen dann die Werte herein und wir kennen das in Unternehmen, das natürlich da schnell mal Unternehmenswerte irgendwo am.
[9:18] Wenden und schwarzen Brettern und bildlich im Hintergründen und so weiter auftauchen. Äh die Frage ist natürlich äh wird das so auch gelebt.
Äh da wirst du beispielsweise,
äh um seinen Co-Autoren fündig äh die das Buch geschrieben haben, nämlich nicht äh frage immer noch nach warum, sondern findet ein Warum und dort ist so ein Prozess,
dargestellt, wie ich äh mein warum finden kann beziehungsweise meine Werte finden kann.
In Teams, wo ja mehrere individuelle Personen zusammenkommen und äh daraus ein gemeinsames Wertegefüge entsteht.
Und äh ich rede ja hier von Authentizität, das heißt das Thema äh Inszenierung und sich was überlegen, wie wie würden’s wir denn gern sein und dann äh und Lebens dann tatsächlich nicht äh fällt ja an dieser Stelle aus.
Das heißt ähm im Wesentlichen mal reinschauen, wo wird denn unser Unternehmen.
Für die Leute draußen. Was sind so die Geschichten, die von uns draußen herumlaufen? Da kann so was wie eine durchaus äh helfen und wie wie sind wir denn wirklich, wenn wir sind?
[10:39] Ich arbeite da beispielsweise mit Wertekarten, wo einfach in Kartensets äh.
70 oder 80 Werte drinnen sind ähm mit dem wir dann einfach mal aussortieren und sagen dann aber es bleibt den über,
und ich will da gar nicht zu sehr reinsteigen weil das Thema Werte natürlich auch sehr breit getreten werden kann aber für die Social Media Strategie wäre es natürlich gut,
Das hinterlegt zu haben. Weil und wir sind immer noch beim Fühlen.
Im nächsten Segment meines Modells äh kommt dann das Thema Botschaft. Das heißt, was habe ich denn eigentlich zu erzählen?
Und da orientiere ich mich äh tatsächlich auch wieder äh am golden Circle von seinem Sinnig, nämlich nach den drei Fragen, warum, wie und was?
Überlege mir, welche Personen man braucht zu,
welcher dieser drei Fragen, welche Antworten. Und das ergibt in Wirklichkeit die Grundlage für spätere Redaktionspläne.
Immer noch als Zusatz äh Thema damit hereinkommt äh ist äh wie äh,
Stellen wir uns menschlich dar, wie können wir Sympathie aufbauen? Was dient denn auch so die leichteren, unterhaltsameren äh Themen, die wir bringen können, weil Social Media natürlich nicht allein aus diesen,
rein strategischen und äh.
[12:04] Durchdachten Abläufen besteht, sondern es natürlich auch um Austausch und Interaktion und um um Spaß, um Unterhaltung, um Überraschung und so weiter geht.
[12:15] Im nächsten Segment, wo es dann darum geht, zu kommunizieren.
In Wirklichkeit die Frage, äh danach, na ja, welche Formate können wir denn überhaupt produzieren? Machen wir Slightshows,
machen wir Videos, welche Art von Videos machen wir. Reels machen wir längere YouTube-Videos.
Die äh eher reportageartig laufen, sodass wir einen Beitrag ausschauen, äh haben wir so was wie ein kleines Studio. Machen wir Fotos, welche Arten von Fotos? Haben wir Produktfotos, haben wir Anwendungsfotos?
Blogartikel, äh in welche Art von Blogartikel, Listenartikel, äh Meinungsartikel, Kommentare und so weiter und so fort. Ähm ich habe mir damals so eine Formatliste zusammengeschrieben.
Ich versuche so die verschiedensten Themen,
irgendwie drinnen abzubilden und das ist so ein bisschen für mich dann die Einkaufsliste, wo man dann sagt, okay, das können wir uns alles vorstellen beziehungsweise das wollen wir vielleicht auch machen oder manche Botschaften verlangen das auch.
Wo nämlich dann auch die Frage nach äh Ressourcen und Umsetzbarkeit und kann ich das äh bei mir im Unternehmen leisten,
eben mit reinkommt, weil man so ein bisschen abschätzen kam dann auch schon na ja wie viel Aufwand wird denn das machen wenn wir da regelmäßig raus wollen.
[13:38] Der zweite Punkt im Bereich Kommunizieren ist klarerweise die Frage nach den Kanälen äh und wir kennen alle äh die Unterscheidung noch paid Media,
und äh da haben wir dann natürlich auch äh Listen von sozialen Netzwerken, von äh.
Möglichkeiten vom Banner Werbung über E-Mail-Marketing bis hin natürlich zu allen Formen von äh von Pate Social.
Und dann wird mal ausgewählt zu welchen Formaten passt denn eigentlich welcher Kanal, was können wir umbauen äh und auch da spielt natürlich dann das Thema Ressourcen wieder mit rein.
[14:21] Der letzte äh Durchlauf äh beziehungsweise das letzte Segment, wo’s dann ums Handeln geht, da entsteht dann,
der konkrete Contentplan und auch der Austausch mit der Community, das heißt, da reden wir dann tatsächlich über die Redaktionsplanungen, über die,
Workflows, die dahinter sind, in welches Automatisierungstool werden möglicherweise Beiträge eingepflegt? Ähm wer hat wann was zu liefern, äh wenn Einzelkämpfer unterwegs sind und wie oft möchte ich den posten,
und äh möchte ich da alles alleine machen äh und was heißt das für mich auch im Tagesgeschäft und so weiter und so fort.
Ist dann auch natürlich die Frage beispielsweise nach Hashtags dabei. Welche Hashtags äh benutzt denn meine Community denn jetzt tatsächlich?
[15:10] Und der letzte Punkt im Handeln ist natürlich dann das Thema der Optimierung und äh der Kennzahlen,
die ja äh schon im ersten Schritt eine Rolle gespielt haben, das heißt ich schaue mir einfach auf Basis der Ziele, die ich festgelegt habe, wo ich ja konkrete Kennzahlen mir rausgesucht habe dazu, am äh,
Habe ich das erreicht? Muss ich da irgendwo vielleicht auch nachschärfen beziehungsweise ähm wo gibt’s Optimierungspotential äh was funktioniert schon gut,
und ihr errät es vielleicht. An dieser Stelle beginnt das Spiel dann von vorne. Diesmal natürlich ein bisschen schneller, weil die,
Vorarbeiten schon erledigt sind. Aber es wird dann wieder abgeglichen, verfolgen wir die richtigen Ziele. Haben wir was gelernt? Hat sich äh generell was verändert an dem, was wir erreichen möchten?
Sind das die richtigen Leute, die wir ansprechen und so weiter. Also ich habe versteht, wohin’s geht. In diesem Punkt ist äh dann eben das Modell recht ähnlich wie äh das Flyway.
[16:12] Dachte nicht, ich sehne mich bei mir, während ich hier aufnehme, äh den Countdown mitlaufen, dass es möglich ist, dass ich das Modell äh in einer guten Viertelstunde vorstelle.
Tatsächlich war ist es für mich jetzt auch das erste Mal, dass ich’s äh so einfach im kurzen durch erkläre. Ähm wie gesagt, die Grafik dazu findest du auf der Webseite direkt äh bei den zu dieser Ausgabe.
Wenn’s Fragen dazu gibt, wenn’s Anregungen dazu gibt, wenn du möglicherweise andere Erfahrungen hast, dann freut’s mich natürlich, wenn du mir das zurückmeldest, weil wie es halt so ist bei diesen Dingen.
Äh entwickelt da Rummonate. In Wirklichkeit sind’s zwei, drei Jahre, wo das Ding gereift ist,
und wird dann auch betriebsblind auf einzelne Geschichten. Das heißt, wenn du da Diskussionsbeiträge hast, jederzeit her damit, freut mich immer sehr.
[17:04] Ansonsten vielen Dank fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal, dein Daniel Friesbeck. Eine kleine Bitte habe ich noch an dich.
Wie du dir vorstellen kannst, geht dir auch einiges an Zeit in der Erstellung des Podcasts hier auf die Angry Teddy dot com.
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Würde mich sehr freuen, wenn du mich da ein bisschen unterstützen kannst und dir kurz ein paar Sekunden Zeit nimmst, um da die Bewertung.
[17:49] Music.
[17:55] Dot com. Podcast. Podcast. Nähere Informationen auf dot com oder auf Facebook dot com Slash.
[18:05] Music.