[0:00] Mit dazunehmenden Attraktivität die Podcasts in letzter Zeit gewinnen, stellt sich natürlich auch ziemlich schnell die Frage
wie gehe ich so ein Konzept eigentlich an? Was soll da drin sein, was sind die Überschriften, an was muss ich denken, bevor ich die ersten Folgen auf den Weg bringe,
genau um das geht in dieser Ausgabe des Podcasts.
Wie Angry Teddy dot com, Podcast für Social Media, Online Marketing und E-Commerce.
[0:32] Music.
[0:38] Hallo und servus. Zu dieser Ausgabe des Digital Success Podcast. Hier auf die dot com.
[0:47] Vielleicht habt ihr’s schon mitbekommen, ich habe.
Zum zehnjährigen Jubiläum meines, die englisch dot com podcast einen Onlinekurs zum Thema Podcast-Marketing herausgebracht. Es geht darum.
Ja, Business-Podcast von null weg aufzusetzen, das heißt, wir beginnen bei Konzept
Themen, äh schauen uns an, was ist an Ausrüstung notwendig. Gehen dann auch natürlich in die Produktionsschritte für so einen Podcast
also auch Schritt für Schritt, wie schneide ich sowas relativ pragmatisch, wie bringe ich das in die verschiedenen Netzwerke.
Und natürlich äh wie veröffentliche ich die ganzen Geschichten und mache das dann zugänglich für meine Zielgruppe.
[1:32] Wenn dich das interessiert, bei mir auf der Webseite gibt’s den Link zum Potstart Onlinekurs rund ums Thema Business-Podcasting.
Würde mich freuen, wenn du dabei bist. Wenn so ein Online-Kurs für dich vielleicht äh ja, nur der Einstieg ist und du Unterstützung dabei brauchst.
Dein Business-Podcast-Projekt auf die Beine zu bringen, dann bin ich hoffentlich ein würdiger Ansprechpartner. Das würde mich freuen, wenn du Kontakt aufnimmst und wir über deine Projektidee plaudern.
Und schauen, wie wir in deinem Unternehmen das Thema Podcast in den bestehenden MediaMix einbauen.
Und ansonsten wünsche ich dir jetzt viel Vergnügen mit ein paar ja ersten Inputs rund um das Thema Business-Podcast.
[2:18] Music.
[2:25] Dot com, Social Media Podcast.
[2:29] Diese Folge des Podcasts hat ihren Ursprung tatsächlich in einer der Facebook-Gruppen von Björn, wo nämlich die Frage aufgekommen ist, wie
gehe ich’s jetzt an, wenn ich so ein Podcast-Projekt schreiben muss? Ich habe keine Ahnung, soll das aber jetzt gerade äh eben erledigen.
Und äh jetzt ist es natürlich klar, dass äh ein Konzept äh
Einerseits natürlich gewährleistet, dass man ja durchgängig bleibt, in den späteren Sendungen, dass man natürlich auch so ein bisschen den Stress herausnimmt äh in der Produktion, weil einfach Dinge von vornherein klar sind und
Das große Ganze besser im Blick bleibt, weil bei so aktionistischen Aktionen, wo man halt dann irgendwie versucht, ähm.
Ja, so eine Sendung nach der anderen rauszuklopfen äh im Prinzip, dass
hat jetzt, ehrlich gesagt, in der Vergangenheit eher weniger gut funktioniert. Ich weiß, wovon ich spreche, ich habe solche Dinge durchaus auch schon probiert in der Vergangenheit
Das heißt, es geht um Planbarkeit, es geht darum, auch den Produktionsprozess nachher zu vereinfachen.
Und das Wesentlichste wie immer mein ständiges Lieblingsthema, es geht natürlich drum, die Inhalte auf die jeweilige Ziel- und Dialoggruppe hinabzustellen
und das geht nun mal am leichtesten, wenn man sich mal so ein bisschen zwei Schritte zurückstellt und schaut, was hätten wir denn da eigentlich gerne?
[3:58] Und wenn’s jetzt darum geht, dieses Konzept aufzustellen, äh gibt so ein paar Überschriften.
Ich stelle euch dort gern auch eine Grafik dazu in äh die zu dieser Ausgabe.
Aber wie so oft äh wird wahrscheinlich mal der allererste Punkt sein das Ziel des Podcasts festzulegen.
Äh und klassischerweise, wenn ich jetzt auch so entlang der unterwegs bin, wird wahrscheinlich der Podcast mal eine ganz gute äh Methode sein oder eine ganz gute ja in
Ein guter Einstieg sein, um einerseits natürlich ein bisschen Sichtbarkeit zu bekommen, über das Thema.
Chartplatzierungen und äh natürlich auch äh Verzeichnisse, wo man einfach in einem gewissen Themengebiet gefunden wird.
[4:50] Dann wird’s auch drum gehen, wenn man natürlich treue Hörer bekommt, äh
ja, Interesse für die eigenen äh Dienstleistungen, Produkte und so weiter zu wecken. Äh ich glaube, ehrlich gesagt nicht so recht daran, das Podcast zu großartig geeignet sind und im Abschluss direkt äh.
Eben zu generieren und Conversions unmittelbar zu generieren. Äh so, aber.
Umso mehr dann natürlich auch um Dialoggruppen wieder zu halten
und äh wer mich jetzt schon länger beobachtet, äh weiß, dass ich’s äh mit dem See think to care Framework halte, dazu gibt’s ja auch äh verschiedene Blogposts und äh Podcasts hier bei.
Was ich machen würde, ist die Ziele für die einzelnen Ebenen entlang der nach dem diesem Framework mal festzulegen und zu schauen, was sind denn meine Ziele in.
Sichtbarkeit, was sind meine Ziele in Richtung äh Aufmerksamkeit, Kicks und so weiter. Und äh,
Das äh dann auch mal festzulegen und wirklich hinzuschreiben, ich möchte im nächsten Quartal diese und jene Reichweite oder wenn ich schon äh
eben auch beginne mit gewissen Themen, äh diese und jene Steigerung zumindest in Prozent ausgedrückt.
[6:12] Das legt nämlich auch so ein bisschen die Grundlage für den zweiten Schritt, nämlich die Frage danach, äh welche Inhalte biete ich denn meiner Zielgruppe, äh meinem Personas.
Für diese einzelnen Ebenen. Das heißt, äh
Was sind interessante Inhalte, die ich meiner Zielgruppe eben bieten möchte. Und äh das schreibe ich klarerweise in so einem äh Podcast-Konzept nieder.
Und äh überlegen wir dann natürlich auch, wie lässt sich das mit der Marketingplanung, die es möglicherweise schon gibt oder mit so etwas wie einer Social Media Planung, die es vielleicht auch schon gibt?
Wenn nicht, dann ist halt dieser Punkt jetzt der gute Einstieg in so eine Planung
wie lässt sich das eben vereinbaren und wie bringe ich da auch so einen roten Faden hin und wie kann ich meine Person aus, meine Zielgruppen immer wieder auch mit äh.
Dingen.
Ausstatten, die sie eben entlang der tatsächlich gerade interessieren. Jemand, der mich nicht kennt, wird sich wahrscheinlich mal erst davon überzeugen wollen, dass ich
einerseits vertrauenswürdig bin und das auch mein, mein, meine Kompetenz und mein Angebot zu dem passt, was äh eben diese Person haben möchte.
[7:34] Wenn das erledigt ist, äh natürlich auch Schaden, naja wie lässt sich denn das mit anderen Touchpoints, die wir möglicherweise im Unternehmen schon haben oder nicht nur möglicherweise, sondern ganz sicher,
auch äh verbinden und wie schaut denn jetzt so der Idealtypische Prozess aus, äh um eben Interessenten.
Über dem Podcast eben auch äh in Richtung Conversion und so weiter zu bringen. Wenn’s natürlich äh keine conversion getriebenen Projekte sind, ist halt immer die Frage, was ist das Ziel,
was ich jetzt dann, wie man so schön sagt, die Micro Conversion, wo ich hin möchte, kann ja auch sowas sein wie eine Newsletteranmeldung.
[8:18] Das heißt, äh das wäre der dritte Punkt. Einfach diese sich im Großen und Ganzen nochmal so ein bisschen durchzuschauen.
Und dann kommen wir wirklich zu den Themen, die jetzt im Podcast äh alleine betreffen. Nämlich die Tonalität. Da geht’s einerseits um solche Dinge wie sind wir per du, sind wir per se
Sind wir aufgeweckt, quietschig und äh haben mir einen DJ äh gefülltermaßen bei irgendwer am Mikro sitzen oder ist es eher.
[8:47] Seriöser Nachrichten artiger, was wir da eben von uns geben und vor allem passt das auch wieder zu unserer Zielgruppe und dem, wie unsere Marke so generell aufgestellt ist. Das heißt, das Thema Tonalität, da spielt auch rein
welche Arten von Musik verwenden wir? Sind wir.
Mit sehr schnellen basslastigen Dingen unterwegs, passt das zu unserer Marke? Das heißt, erstmals werden sich da auch
kleinere Unternehmen, die ja durchaus auch äh auf Podcasts setzen, damit auseinandersetzen müssen, wie klingt denn eigentlich mein Unternehmen und wie wird das Ganze stimmig?
[9:25] Der nächste Punkt ist dann die Frage nach den Formaten. Das heißt, in welchen Formaten kann ich die Inhalte, die ich ja schon festgelegt habe, in regelmäßigen Abständen eben auch äh nach draußen bringen,
Das heißt,
Sind das Sendungen, wo ich, so wie diese Sendung, hier zum Beispiel, allein in einem Mikrofon spreche und dort einfach Inhalte, die hoffentlich wertvoll sind für die Zielgruppe, eben äh zum Besten gebe,
mache ich regelmäßig Interviewsendungen.
Oder suche ich mir überhaupt gleich ein Pendel? Mache ich solche Dinge? Äh wie Call In Möglichkeiten? Das wäre dann natürlich schon fast äh verbunden mit Live-Podcaten, äh wo einfach Leute anrufen können.
[10:09] Gestalte ich Beiträge, auch das habe ich in der Vergangenheit gemacht, dass wir wirklich Sendungen hatten, wo wir drei, vier Beiträge produziert haben mit verschiedenen Redakteuren, Redakteurinnen und dann eine tragende Moderation durch diese Sendung geführt haben
und das Ganze eher ja radioatik angemutet hat
oder sind’s ganz andere Dinge? Mache ich Diskussions äh Runden. Das heißt, die Frage nach dem Format und auch welche Fixpunkte gibt, habe ich sowas wie den Tipp der Woche?
Oder habe ich äh Dinge, wo möglicherweise eine Führungskraft regelmäßig zu Wort kommt und einfach ein kurzes Statement abgibt
und so weiter und so fort. Das heißt, die Frage, wie bringe ich meine Inhalte in die verschiedenen Formate? Damit äh
Kommt ja auch so ein bisschen die Frage herein, na ja, wie viel Produktionsaufwand ist es, weil es ist natürlich deutlich weniger Aufwand, es so zu machen, wie das, was ihr gerade jetzt hört
Ich setze mich vors Mikro, habe vor mir äh die ausgearbeiteten äh Informationen, was soll in der Sendung alles kommen und es wird eingesprochen
oder muss ich mir Interview-Termine vereinbaren oder im blödesten Fall mehrere Gesprächspartner koordinieren
und das äh in regelmäßigen Formaten ist natürlich auch da und dort ein bisschen Herausforderung.
[11:33] Dann natürlich das Thema Ausrüstung, was brauche ich dafür? Möchte ich mobil unterwegs sein? Fahre ich vielleicht sogar zu meinen Interviewgästen?
Wird.
[11:43] Vielleicht ein bisschen sperrig werden mit dem Notebook und angesteckten Mikrofonen. Ich sage nicht, dass es nicht geht, aber es könnte sein, dass das aber ein bisschen sperrig ist. Das heißt, möchte ich ein Aufnahmegerät nutzen mit Mikrofonen?
Übers Notebook arbeiten, möchte ich mir so was wie ein kleines Studio einrichten, bei mir im Unternehmen, wo ich habe einen fixen Platz, mit fixen Verkabelungen äh und sowas wie einer Interview-Ecke arbeite.
Gibt möglicherweise auch den Wunsch, das ist weit nicht zu hundert Prozent mein Thema oder zumindest nicht mein Lieblingsthema.
Aber es gibt natürlich auch immer wieder die Begehrlichkeiten, das Ganze dann auch gleich per Video aufzunehmen und auf einem YouTube-Channel mitzuverwerten. Würde aber dann bedeuten, ich muss mir Dinge äh,
überlegen, wie schaut mein Studio aus, welche Kameras nutze ich, wie synchronisiere ich mir die ganzen Dinge? Das heißt, da gibt’s einfach dann ein paar Fragen in Richtung Ausrüstung.
Ähm dazu habe ich ja auch bei mir auf
der Webseite einen Ausrüstungsguide zum kostenlosen Download, wo ich so vom Smartphone-Podcaster bis zum Homestudio-Podcasting ähm verschiedene Ausrüstung Settings zusammengesetzt habe
so als Empfehlung und Einstieg was ich mir besorgen würde wenn ich vor der Frage stehen würde.
[13:04] Dann auch äh die Frage der Technik, wo jetzt nicht nur das Thema ähm Ausrüstung als solches im Raum steht, sondern.
Wo möchte ich das Ganze hosten? Wo äh wird das bei mir auf der Webseite angezeigt? Binde ich zum Beispiel ein
einen Playoff von Soundcloud oder äh Lipsinn oder wie diese äh wie die ganzen Hoster eben heißen. Bei mir ähnlich wie ein YouTube-Video ein
oder soll meine Webseite selbst einen Player äh vorhalten können, den ich eben dann über eingearbeitetes Links äh bespielbar.
Mache und so weiter und so fort. Das heißt, da ist schon die Frage, was ist eben ähm.
[13:47] Technischen Dingen, die da rundherum einfach noch notwendig sind, bis dahin äh wo liegt denn der RSS-Feet, wo ich ja auch eine klare Meinung habe, dass die immer
dass der RSS Speed immer bei euch bleiben sollte, ähm weil’s einfach nicht klar ist, was ist, wenn irgendein Haus da
Regeln ändert, nicht mehr da ist und so weiter und dann habe ich da riesen Arbeit äh meine verschiedenen Listings bei iTunes und Spotify und Co eben dann wieder umzustellen.
[14:17] Das heißt, der Punkt Technik gehört natürlich durchüberlegt. Was brauche ich denn alles äh.
Damit ich das, was ich da so an Formaten und Inhalten rausbringen möchte, tatsächlich eben auch rausbringe.
[14:32] Der vorletzte Punkt, den ich hier auf der Liste bei mir habe, ist dann die Frage nach der Distribution,
Das sind solche Dinge wie möglich auf iTunes sein, möchte ich auf Google Podcast sein, möchte ich auf dieser sein und so weiter, das ist ehrlich gesagt so ein bisschen der, weil äh
ja, in Wirklichkeit überall, wo es Podcasts gibt. Wird Sinn machen, sich auch da einzutragen
weil sie ja ohnehin über einen zentralen RSS-Feed kommt, äh und die Hörer und Hörerinnen sind dort Toren dürfen, wo sie das gerne machen würden.
Dann habe ich natürlich auch die Frage, wie binde ich denn das Ganze in mein Social Media Setting ein?
Ähm wie verteile ich äh neue Sendungen über beispielsweise Facebook und Instagram? Ähm,
gibt’s dann Dinge, wo ich zum Beispiel kleine Audios, mir rausziehe und als Video veröffentliche, äh um eben auf neue Sendungen aufzumachen und wie kommt das natürlich in den gesamt Content Plan dann wieder rein
da gibt’s dann durchaus auch ein bisschen,
Überlegungs äh Arbeit, die ich mir da machen muss, einfach aus dem Grund äh es wäre jetzt schade.
[15:45] Zeit äh und Ressourcen in einem Podcast zu investieren und dann kommt halt nur ein Posting äh.
Dass eben eine neue Folge da ist und wer das Posting zufällig nicht gesehen hat und vielleicht im Podcast noch nicht abonniert hat, fällt dann um um dieses Thema. Also ähm
da gibt’s dann durchaus auch zu überlegen, wie kann ich den Evergreen folgen, zum Beispiel wieder einbetten. Äh wie kann ich möglicherweise auch,
Aus dem Podcast machen, einfach zerlegen äh und für.
[16:18] Zitatposts beispielsweise auf Instagram nutzen oder ähm da Zusammenfassungen in Richtung Unternehmensblock äh einsetzen, je nachdem, was eben bei euch im Einsatz ist.
Ja und der letzte Punkt ist natürlich die Frage, äh die uns eigentlich wieder zum Anfang zurückbringt.
Wie messe ich den Erfolg? Das heißt, wenn ich die Ziele klar habe, äh wäre es natürlich gut, dann nachher auch zu schauen, habe ich die Ziele erreicht
auch klar zu haben, wie möchte ich denn überhaupt messen? Das heißt, äh die Frage.
Die da einfach entsteht, ist, welche Zahlen können generiert werden,
Das ist bei Podcast ’ne ehrlich gesagt noch ein bisschen schwierig an manchen Stellen weil wir teilweise ja entweder.
Unterschiedlichen äh Interpretationen der gleichen Zahlen haben, zum Beispiel das Thema Launch-Performance, was einfach darum geht, wie oft wurde mein Podcast downgeloaded, äh nachdem ich ihn.
Veröffentlicht habe.
[17:19] Ist äh so die gängige Geschichte äh sechs Wochen in etwa werden da gezählt, äh um Vergleichbarkeit eben hinzubekommen. Ähm.
Ich selbst nutze jetzt zum Beispiel Charterville, die setzen dann wieder auf Tage
die wieder nicht genau diesen sechzig Tagen diesen sechs Wochen entsprechen. Es ist halt ja insgesamt noch ein bisschen schwierig und natürlich wenn ich links setze.
Äh verhalten sich auch die verschiedenen Netzwerke unterschiedlich. Der Link auf äh iTunes funktioniert zum Beispiel ohne Problem, das heißt, ich kann auch,
messen, was ist denn über iTunes, Links zum Beispiel bei mir auf der Webseite rausgekommen, in anderen Netzwerken äh sind die Links zum Beispiel in der Beschreibung dann inaktiv gesetzt.
[18:09] Ja und jetzt ist natürlich dann die Frage, äh geht jemand
aus freien Stücken dann einfach direkt auf eine Webseite, dann kriegen wir mit der Messbarkeit natürlich ein bisschen ein Thema
aber grundsätzlich mal zu überlegen, wie kann ich messen, wie kann ich meine Ziele abbilden, wird natürlich ein wesentlicher Punkt in so einem Konzept sein.
Ja und damit sollte mit diesem Punkten äh eigentlich mal so alles an Überschriften gegeben sein, äh was ich brauche, um so ein erstes Konzept erstellen zu können,
Wenn du jetzt natürlich äh Hilfe dabei benötigst.
Bin ich sehr gerne für dich da, klarerweise. Äh wenn du dich selbst ein bisschen reinarbeiten möchtest, nochmal der Hinweis auf den Pott-Start äh
Onlinekurs zum Thema Business Podcasten und äh wie ihr merkt, ich habe große Freude ähm am Podcast nicht umsonst mache ich’s mittlerweile seit
insgesamt fünfzehn Jahren seit äh zehn Jahren mittlerweile. Ähm das heißt, wenn ich dir
unmittelbar helfen kann, auch vielleicht nur mit Rat und Tat zur Seite stehe, gern aber auch so ein bisschen das eine oder andere machen.
Mich natürlich freuen, wenn du Kontakt aufnimmst.
[19:23] Ich hoffe, du hast die Überschriften für dein Konzept, für deinen Business-Podcast. Wünsche dir viel Erfolg, wenn du dich da reindenkst und wir hören uns das nächste Mal wieder.
Eine kleine Bitte habe ich noch an dich.
[19:39] Wie du dir vorstellen kannst, geht dir auch einiges an Zeit in die Erstellung des Podcasts hier auf die dot com.
[19:46] Wenn du diese Arbeit unterstützen möchtest, dann gehe doch bitte auf iTunes und hinterlasse dort eine Fünf-Sterne-Bewertung oder eine Rezension.
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Würde mich sehr freuen, wenn du mich da ein bisschen unterstützen kannst und dir kurz ein paar Sekunden Zeit nimmst, um da die Bewertung.
[20:13] Music.
[20:19] Dot com. Podcast, Podcast. Nähere Informationen auf oder auf Facebook dot com Slash Diä.
[20:29] Music.