:00] Ja, kommt er oder komm da nicht der zweite Lockdown. Wir wissen’s nicht, aber was wir wissen, dass wir uns im Social Media.
[0:09] Vorbereiten können. Genau das möchte ich mir in dieser Ausgabe.
[0:16] Wie Angry Teddy dot com, Podcast für Social Media, Online Marketing und E-Commerce.
[0:24] Music.
[0:30] Und servus zu dieser Ausgabe des Digital Success Podcast hier auf die Angriff Pun.
[0:40] Ja, ich hab’s in letzter Zeit ja immer wieder auch äh angekündigt, äh einmal mehr möchte ich die Chance ergreifen. Ich möchte.
Neun bis zehn äh Neopodast ausbilden und das von Mitte Dezember bis Mitte Jena im drogenan.
[0:59] Programm. Das Ganze läuft in Biermodulen via Zoom, äh wo wir zwischen den einzelnen Modulen immer konkrete Arbeitsaufgaben.
Haben werden, die dazu führen, dass am Ende äh des Programms der Podcast fix fertig dasteht und nur noch auf seinen Launch wartet.
Das Ganze ist so getaktet, damit die Zeit zwischen den Jahn, die ja gern auch mal ein bisschen langweilig sind beim einen oder anderen. Dazu genutzt werden können, eben um am Projekt zu arbeiten.
Wer also da Lust hat, äh in den Shownotes zu dieser Ausgabe gibt’s weitere Infos zu diesem Programm. Wie gesagt, das Ganze ist äh beschränkt auf maximal zehn Teilnehmer. Äh mir geht’s ums konkrete Arbeiten miteinander.
Ja und das zweite worauf ich hinweisen möchte, es gibt nach wie vor jede Menge Förderungen rund ums Thema Social Media und Online-Marketing. Da laufen jetzt die ersten Programme mit Anfang Dezember ab.
Zu potentiellen Förderungen ebenfalls in den Shownotes zu dieser Ausgabe und damit schauen wir ein rund ums Schreckgeschmänzt, Lockdown und was wir da dagegen tun können.
[2:12] Music.
[2:17] Social Media Podcast. Ja mittlerweile sind wir ja erprobt, was unser aller Lieblingsvirus angeht. Äh und,
Ja, können vielleicht nicht entspannt, aber etwas gelassener, wie noch im Frühjahr auch auf einem möglichen zweiten Lokdown hin.
Blicken, wie wohl wir natürlich hoffen, dass das jetzt so nicht daherkommt, aber ein bisschen Vorbereitung kann nicht schaden.
[2:44] Wenn ich so zurückblicke auf ja vor allem Ende März, April äh diesen Jahres, äh dann haben ja da.
Bei den Dingen, wo wir selbst alle gelernt haben,
einige Dinge ganz gut funktioniert, das Thema Livestreams hat sich da ja auch eine Zeit lang recht gut etabliert. Ich hatte auch äh ausreichend Zeit für diese Dinge.
Ähm und was ich schon gemerkt hab es kam
doch relativ viel Content in relativ kurzer Zeit äh jetzt auch von mir persönlich und ich habe da wirklich äh über Monate auch davon profitiert, dass ich äh in genau diese Phase hin hinein.
Newsletter verschickt haben mit Themen, die einfach in dem Moment geholfen haben, äh Kooperationen eingegangen bin, äh Leute äh.
Reingeholt habe, ähm die deren Expertise zur Verfügung gestellt haben.
Und in Wirklichkeit haben wir nix anderes gemacht wie das, was ja die ganze Zeit rund ums Thema Social Media
natürlich empfohlen und gepredigt wird, vernetzt euch, bringt relevanten Content, bringt das, was die Zielgruppen interessiert.
[4:00] Das heißt, äh, wenn sie jetzt um die Vorbereitung äh,
auf eine mögliche solche Phase geht äh dann wird sich das jetzt meiner Meinung nach gar nicht so großartig vom Tagesgeschäft unterscheiden. Zumindest äh auch in der Vorbereitung auf diese Sendung,
wie ich mir die Notizen so ein bisschen gemacht habe, das waren alles äh,
Basisdinge, die ohnehin notwendig sind, weil das ihr eure über eure Themen Bescheid wissen müsst.
Und auch darüber wissen müsst äh was eure Zielgruppen, eure Personas beschäftigt, dass davon gehe ich aus, dass Hörer, Hörerinnen dieses Podcasts da ein klares Verständnis dazu haben,
wenn nicht, gibt’s ja entsprechende Sendungen, wo das Thema ja auch besprochen wird. Das heißt, äh in der Vorbereitung auf so eine zweite Phase.
Wo Leute wieder mehr in den Home Offices sitzen, mehr Teil von den Bildschirmen verbringen, äh ist klar die Frage im Zentrum, was bringt dein Produkt, dein Service in der aktuellen Phase.
Schaffst du es möglicherweise dein Produkt, deine Dienstleistung konkret zu vermarkten
In meinem Beispiel war’s natürlich so, äh, das Thema Online Reichweite Möglichkeit aufbauen, äh weiter in Kontakt mit den Kunden zu bleiben, war natürlich ein ein höchstrelevantes in dieser Zeit.
[5:25] Bei Bekannten von mir, die beispielsweise äh in der in einem körperlichen Dienstleistung wie Fitnesstraining oder Massage sind, ähm die auch vielleicht gar nicht so die.
[5:37] Na ja äh die Liebe zur zum Digitalen hatten, ja da war halt das Thema dann mal gegessen und es gab schlicht keine Leistung, die es anzubieten gab.
Das heißt, äh, meiner Meinung nach ist die erste Frage, die in der Vorbereitung auf einen zweiten Lokdank steht.
Wie weit kann ich Produkt und Dienstleistung anbieten? Wenn das nicht unmittelbar geht.
Dann gehen wir klassischerweise im Verkaufstrichter, im Funel äh einfach einen Schritt weiter nach oben und schauen, was ist das Letzte, was.
Nahe am Geschäft selber liegt, äh, was ich eben noch thematisieren kann und was in der aktuellen Lage hilft. Und wenn’s dann halt die Info oder der Gesundheitstipp
äh oder ähm die Produktspezifikation ist,
dann ist es halt so in der Situation, aber wir haben ja im Februar März äh März April,
ganz gut gesehen, äh, dass äh Reichweiten extrem groß wurden im Vergleich zu vorher, dass äh natürlich auch,
die die Kosten für Ads beispielsweise nach unten gingen.
Und äh das ist ein Effekt, den man äh ohne großartig äh Glaskugel lesen zu müssen. Äh wahrscheinlich auch in einer zweiten vergleichbaren Phase wieder sehen wird.
[7:02] Ein anderes Thema, dass sie sich sicher gut vorbereiten lässt, äh ist die Frage danach, mit wem könnte ich denn in so einer Phase kooperieren oder wie ist bei mir der Fall war, mit welchen Experten kann ich denn zusammenarbeiten.
Ich habe mir da ja Leute reingeholt, die jetzt am ersten Blick am Markt mir wahrscheinlich sogar gegenüber stehen äh und nicht unbedingt äh.
[7:27] Nicht unbedingt nur in der Kooperation mit mir verbunden sind,
vorm Hintergrund des relevanten Kontens und ich mach hier mit dem Teddy ja auch Interviews mit Experten die möglicherweise auch die gleichen Kunden wie ich abressieren könnten. Ähm,
glaube ich, dass es sich für beide Seiten auszahlt und da so ein bisschen eine Liste zu haben, mit wem könnte ich denn was tun, auch in Unternehmen, die ein bisschen mehr Größe haben,
das ist ja eine Vorbereitung, die schadet ja auch abseits von Korona und dem möglichen Maßnahmen, die da damit verbunden sind, nicht. Also ist eigentlich auch wieder so eine Nanona-Nähts äh,
Vorbereitung, die man treffen kann, ähm wie wohl ich halt auch sehe, dass äh dass bei vielen Unternehmen so nicht am Tisch liegt.
[8:17] Das nächste was ich mir anschauen würde, wäre, was ist denn mein Best Case und mein Worst Case Szenario für so eine Phase, wo wir möglicherweise vier, sechs, acht äh zehn Wochen.
Wieder mit Schließungen zu zu tun haben.
Was kann ich mit meinen Inhalten in dieser Zeit bestenfalls bewegen und wie kann ich möglicherweise auch über diese Phase hinaus davon profitieren, einfach da mal konsequent hinter den Themen gewesen zu sein.
Was brauche ich dann auch dazu,
brauche ich Produktbilder, brauche ich Zitate von Testimonials, brauche ich möglicherweise bei mir im Unternehmen Ansprechpartner, die ich mir reinholen kann.
Und nicht zuletzt in welche Formate kann ich das Ganze bringen? Immer wohlweislich im Zentrum steht, was will ich erreichen und was wollen eine Person aus? Und genau das einfach sich mal klar.
[9:17] Gern auch handgeschrieben als Social Media Manager irgendwo auf einen einen Zettel und in ein Notizbuch zu schreiben, um dann in einer Phase einfach mehr zu haben als den puren Aktionismus. Wer wahrscheinlich eine gute Idee.
Ich bin wie ihr vielleicht wisst, ja nicht der große Freund der großen ausgearbeiteten Werke momentan Seiten über Seiten formuliert hat und kein Hund schaut sich das hin nach mir an aber ein paar,
Leitfragen einfach sich zu beantworten. Wer wahrscheinlich eine gute Idee.
[9:52] Und was wir auch gesehen haben äh im Frühjahr das Thema Ausrüstung
Plötzlich waren die Webcams ausverkauft und plötzlich gab’s keine ordentlichen Mikros mehr am Markt. Äh ganz abgesehen davon, dass äh in vielen vielen äh Unternehmensdarstellungen plötzlich äh ja
die eigene Wohnküche, der Hintergrund war, wenn dann jemand live gegangen ist beispielsweise. Auch da vielleicht jetzt schon
Was könnten wir denn brauchen? Und auch ein ordentlicher Hintergrund äh beispielsweise für einen Livestream ist ja was, was möglicherweise auch nach Gorona noch eine lohnende Investition sein könnte,
Und es geht jetzt nicht nur ums Livestream, es ist auch die Frage, entsteht möglicherweise Content bei euch zu Hause.
Habt ihr die entsprechenden Ausrüstungen, braucht vielleicht das eine oder andere kleine Lämpchen, um ein paar Fotos machen zu können,
was wären potentielle Ideen und Motive, das heißt jetzt, wer auch die Zeit äh mal auf Pinterest umzusetzen und zu schauen
Gibt’s denn vielleicht ein bisschen Inspiration äh zum eigenen Thema und was könnte man denn vielleicht auch selbst umsetzen.
[11:06] Natürlich diejenigen von euch, die äh Leistungen auslagern,
Auch das Absprechen mit den eigenen Agenturen und den eigenen Dienstleistern, was täten wir denn, wenn äh ist eine Frage, die möglicherweise äh nicht zu spät kommt, äh jetzt zur äh,
Erscheinung dieses Podcasts äh und äh da einfach mal schauen, was was ist überhaupt möglich, was wir noch auf die Schiene bringen können.
[11:34] Wie gesagt, mir ging’s oder mir geht’s mit dieser Ausgabe drum, einfach so ein paar Denkanstöße mitzugeben äh,
diese Zeit die ihm möglicherweise wieder vor uns liegt keine verlorene Zeit sein muss und wir haben äh wie gesagt in der Vergangenheit gesehen
die Unternehmen, die ein bisschen Vorbereitung hatten oder auch natürlich den dem nötigen Prasmatismus und die nötige Umsetzungsfähigkeit recht schnell an den Tag
gelegt haben und da rede ich auch von kleineren Unternehmen, äh dass die äh.
Durchaus profitieren konnten zumindest äh in der Social Media Welt von der Phase, die wir eben schon hinter uns hatten.
Wir sind geübter, äh sollte was kommen, äh wissen wir wie sowas laufen kann. Ähm wir sind noch dazu in Q vier, äh wo erfahrungsgemäß ja dann auch
Thema Umsatz und Weihnachten und derlei Dinge klarerweise noch auch dazu kommt das heißt einem
zu haben oder zumindest Stoßrichtungen sich zu überlegen.
Wer wahrscheinlich jetzt so einer der letzten Zeitpunkte, wo man noch ein bisschen was bewegen kann.
Und dann nicht schockstarr vorm Rechner sitzt und irgendwie versucht die Tage drüber zu bringen.
[12:59] Ja, das heißt, im Wesentlichen nochmal zusammengefasst, die Dinge, von denen ich glaube, die man jetzt gut vorbereiten kann, welche Themen sind für euch eure Zielgruppe relevant, wenn’s um euer Produkt und um euer Service geht,
und wie ist euer Produkt und euer Service möglicherweise auch im Homeoffice, Umgebungen zu nutzen.
Passt das für euch nicht im Fandel einfach weiter nach oben gehen.
Mögliche Peers und äh Kooperationspartner vorher checken, da vielleicht mal so eine kleine Bulletpoint-Liste anlegen, mit wem könnte man denn äh auch auf der Content-Seite äh schnell und sinnvoll zusammenarbeiten.
Szenarien sich überlegen und was sind die jeweiligen Lösungen beziehungsweise die,
Zielkorritore dafür, weil David werden auch Dinge im Nachhinein wahrscheinlich gut messbar.
[13:55] Welche Formate äh eignen sich aus eurer Sicht für eine solche Phase? Sinkt das Livestream? Sind das,
äh sind das Gruppen, in denen man sich vielleicht vermehrt einbringt, wo man sonst nicht so aktiv ist. Gibt’s möglicherweise Kampagnen, Ideen, äh die eben über.
Äh zusätzliche Reichweite, Klicks, äh, Umsatz, was auch immer bringen sollen.
Wie lassen sich natürlich dann euch eure Content-Peaces, die dann möglicherweise entstehen, zerlegen,
und auf welchen Kanälen kann das untergebracht werden, wo sich klarerweise auch eure Zielgruppen eben befinden und zu guter Letzt Ausrüstung checken, was braucht’s im Homeoffice, äh.
Braucht seinen Hintergrund, wie schaut’s mit Webcams aus? Sind Lampen da, äh was kann man nutzen, wo würdet ihr möglicherweise live äh gehen können? Äh wo könnt ihr Fotos gestalten? Äh.
Das ist irgendwo einen Schreibtisch gibt, äh zumindest einen Küchentisch. Okay, das wissen wir seit dem Frühjahr.
[14:59] Ja, das war’s für diese Ausgabe äh einfach so frei von der Leber weg. Was kann man jetzt tun, wenn man sich vorbereiten möchte äh und ich glaube.
Eine oder andere ist drinnen gewesen, äh wo ihr euch ein paar Inputs eben holen konntet. Wenn euch noch was einfällt, gern auch in den Kommentaren zu dieser Sendung.
Ich glaub wir profitieren alle davon wenn da möglich möglichst viele Ideen schwieren die mit gesunden Pragmatismus dafür sorgen dass wir durch diesen Herbst und durch diesen Winter möglichst gut durchkommen.
Das war’s bis zum nächsten Mal. Alles Liebe, euer Daniel Friesenecker. Eine kleine Bitte habe ich noch an dich.
Wie du dir vorstellen kannst, geht er auch einiges an Zeit in die Erstellung des Podcasts hier auf die Englisch Teddy dot com.
[15:51] Wenn du diese Arbeit unterstützen möchtest, dann gehe doch bitte auf iTunes und hinterlasse dort eine fünf Sterne Bewertung oder eine Rezension.
Das begünstigt die Sichtbarkeit dieses Podcasts in den Charts und sorgt dafür, dass weitere Hörer auf diesem Podcast aufmerksam werden.
Würde mich sehr freuen, wenn du mich da ein bisschen unterstützen kannst und dir kurz ein paar Sekunden Zeit nimmst, um da die Bewertung zu hinterlassen. Vielen herzlichen Dank,
Die Henry Teddy dot com, Podcast, was ist? Nähere Informationen auf die dot com oder auf Facebook dot com.
[16:32] Music.