Das war das Thema eines Livestreams, der letzte Woche auf Facebook gelaufen ist. Zu Gast hatte ich die Mary Herrmann, die mir im Dengory Teddy com Team,
dabei unter die Arme greift, Facebook und Instagram-Kampagnen.
Ordentlich einzurichten und auch ordentlich auszuspielen und natürlich auch laufend zu optimieren.
Wenn du also wissen willst, was du tun musst, damit deine Ads und deine Creatives so richtig funktionieren, dann höre rein in diesen Po.
[0:41] Wie Angry Teddy dot com, Podcast für Social Media, Online-Marketing und E-Commerce.
[0:50] Music.
[0:57] Hallo und servus. Zu dieser Ausgabe des Digital Success Podcast. Hier auf die Engry Teddy Punkt com.
Ja, was soll ich sagen, das Podcast-Thema gibt ordentlich Gas. Äh zwanzig, zwanzig hat sich vieles angedeutet, zwanzig einundzwanzig scheint tatsächlich so das Jahr zu sein.
Wo mehr und mehr Unternehmen äh sich drauf trauen auf das Thema.
Mich freut’s auch, ich bin in den nächsten Tagen auch äh an der FH in Graz am Johanneum und darf da äh zwei Gastauftritte zum Thema.
Eben absolvieren, das heißt äh auch dort äh kommt jetzt natürlich mehr und mehr dieses Thema auf.
Das heißt, wenn ihr Unterstützung braucht in Richtung Podcast, Marketing.
Auch was Technik angeht, das ganze Sendekonzept aufstellen, aber natürlich auch dann später Unterstützung bei der laufenden Produktion.
Oder auch bei der Verteilung des Podcasts an neue Hörraumhörerinnen, dann würd’s mich natürlich freuen, wenn ihr euch rührt.
[2:03] Wir sind im Team mittlerweile auch so aufgestellt, dass wir gut Postproduktion übernehmen können äh und dass natürlich nicht alles nur.
Über meinen Schreibtisch immer laufen muss. Äh das heißt äh auch für ein bisschen Frequenz und Traktion ist gesorgt,
Das heißt, wenn du Interesse am Thema Corporate Podcasting hast.
Freut mich, wenn du auf die dot com vorbeischaust, dir dort vielleicht auch mal ein paar Infos holst und natürlich gern mit mir Kontakt aufnehm.
[2:32] Music.
[2:37] Social Media Podcast.
[2:42] Zwei eins ist sie da. Haben wir uns alles. Hier bin ich. Ja, vielen Dank, hallo Daniel, hallo alle die zuschauen. Ähm ja ich bin äh die Marie oder Mary ähm.
Ich bin mit dem Daniel schon, ich weiß es auch nicht. Ich glaube, wir machen wirklich schon seit zwei Jahren. Die Zeit ist so schnell vergangen. So ungefähr, ja. Genau
Genau, ähm hauptsächlich Thema Facebook Ads. Ich mache eigentlich nur Facebookads, also alles was ähm natürlich zu Facebook und zum Facebook Netzwerk gehört. Ähm.
Kommen eigentlich aus dem Bereich.
Organische Social Media, von daher, also ich habe schon eine sehr, sehr lange Social Media Geschichte ähm und halt jetzt seit äh zwei Jahren nur noch,
Paid Apps.
[3:28] Genau, ähm du, du hast es jetzt eh selbst schon erzählt, du machst nur Facebook Ads, äh, wo er auch am Anfang so meine Begehrlichkeiten ein bisschen breiter war.
Ähm was begeistert dich an an Facebook Ads beziehungsweise warum hast du dich jetzt wirklich drauf spezialisiert und sagst all die Nebengeräusche bitte mal weggeben, ich mag mich da jetzt wirklich nur noch auf das eine konzentrier.
Ähm für mich war’s ganz klar die Messbarkeit
Ja, also gerade ihr kennt’s wahrscheinlich alle, wenn ihr im organischen Social Media seid, es hört nie auf, wie willst du messen, ob ob jetzt ein Like oder ob ob ein Share wirklich so dein Unternehmensbeiträgen ähm ähm
Lebenszielen irgendwie beiträgt, ob das wirklich was bringt, die ganze Zeit, ja, Beiträge
kommen ja auch nicht von selbst, da muss man sich Zeit nehmen, da muss man Content erstellen, ähm ob das denn wirklich auch
die Ziele erfüllt, die man sich vorgenommen hat. Natürlich wird’s das eventuell hoffentlich irgendwo, ähm aber bei PadAds war mir einfach diese schnelle, diese Messbarkeit, dieses, dass du eine Anzeige schaltest und hast vielleicht
weißt schon in drei Tagen, hey, das ist ein Thema, was meine Zielgruppe anspricht
oder in drei Tagen, hm, das funktioniert nicht so gut, dann mache ich lieber was anderes. Also gerade diese Messbarkeit und wirklich auch diese Performance, sodass man dann wirklich auch sagt, o
Okay, ich habe jetzt meine Zahlen, ich kann das besser machen, ich kann das anders machen,
Das ist einfach das, weswegen ich den Sprung, den Wechsel quasi gemacht habe.
[4:55] Wie immer gilt natürlich im Livestream, wer Fragen hat rein in die Kommentare, wir werden das so gut es geht beantworten, was ihr nicht wissen könnt, es gibt gerade so ein bisschen mit dem Tool, dass wir hier zum Livestreamen
nutzen, wir sehen nur die Hälfte eurer Kommentare, wir erraten einfach, was dann äh dahinter kommt. Ähm.
Wir haben uns vorgenommen, so ungefähr eine halbe Stunde äh Mittagspausen komportibel übers Thema zu reden. Drum möchte ich da jetzt auch so ein bisschen Meter machen.
Wir wollen über Adcreatives reden. Im Wesentlichen übersetzt dann übers Bild das oder die Bilder oder die Videos oder was auch immer, dann eben zu dem Werbeanzeigen dazugehört.
Zum zum Aufwärmen und reinkommen. Ähm was macht jetzt eine gute Werbeanzeige und ein gutes Kreativ aus?
Startest du natürlich mit der schwierigsten Frage gleich zum Reinkommen. Jetzt ist die Energie so.
[5:58] Also ähm die beste App ist natürlich die, die bei der Zielgruppe gut ankommt und die natürlich auch,
Beim Algorithmus gut ankommt. Das bedingt sich natürlich gegenseitig irgendwo, weil ihr mehr Leute klicken, desto besser wird die App natürlich vom Algorithmus ausgespielt
impliziert natürlich auch das oft nicht die schönste Anzeige, ähm, die best Performance der ist und wenn wirklich die
auf die die Leute im Feed reagieren und die Leute vergessen, oft ist es wirklich, das ist ein soziales Netzwerk, es ist keine Werbeplattform, die Leute sind nicht da drauf, um Werbung zu sehen
wollen irgendwie Sachen sehen, mit denen sie sich identifizieren, die sich vielleicht ein bisschen in den Feed eingliedern, die sich vielleicht mit Sachen ähneln, die sie sonst sich anschauen.
Und bin da wirklich was drin ist, was da gut reinpasst und was vor allen Dingen auch ganz wichtig, das wird oft unterschätz.
Reaktionen hervorruft, sind’s jetzt Kommentare, Likes, Shares, das ist auch bei Anzeigen sehr, sehr wichtiger Punkt, weil das ist ja trotzdem irgendwo es lebt ja in diesem sozialen Netzwerk und es lebt ja von diesen Beiträgen, wenn niemand auf die Anzeigen reagiert.
Ja, dann wird sich der Algorithmus auch schwierig tun, diese Anzeige mehr auszuspielen und mehr Leuten zu zeigen und daran hängt natürlich auch der Erfolg.
[7:07] Jetzt sind sind wir so in unserem Expertensprech irgendwie ganz gern drin der Algorithmus ist immer regelt der Algorithmus dann, äh, was da zu tun ist
ich merk’s bei Kundenseite immer öfter, die können’s irgendwie schon hören.
Weil sie überall dasselbe hören, aber wie, wie Nähe, nee oder wie näherst du dich äh genau diesem Thema, weil am Anfang stehen ja Malthesen. Am Anfang
gibt’s eine Idee und die Realität wird halt dann zeigen, äh, sind wir dran oder nicht. Aber so, es hat sich ja jeder so ein bisschen Strategien zurecht gelegt, wie er sich nähert. Äh lass uns mal ein bisschen reinschauen bei dir.
[7:46] Ähm okay, jetzt wird’s technisch. Ähm also ich überlege mir nicht eine Strategie, sondern ich überlege mir immer mehrere. Also ich überlege mir zum Beispiel, wenn ich jetzt zum Beispiel,
Sagen wir mal, ich habe ähm eine Seife, die ich bewerben möchte. Dann hat diese Seife natürlich ganz viele tolle Produkteeigenschaften, aber nicht jede Produkteigenschaft ist
für jede Person relevant. Es gibt Leute, die wollen vielleicht die Seite nutzen, weil sie weniger Plastik verwenden wollen, dann gibt’s die Leute, die wollen die Seife benutzen, weil sie eine bessere Haut haben wollen
dann gibt’s vielleicht die Leute, die sagen, äh ich habe so sowieso eine empfindliche Haut und ich kann dieses Produkt gar nicht benutzen. Also habe ich schon mal
drei verschiedene Leads sozusagen bei der Zielgruppe, dann würde ich diese Neats aufsplitten in verschiedene Adsets und würde dann.
[8:30] Vielleicht sogar drei, vier unterschiedliche Creates äh stellen die nochmal genau auf dieses Thema eingehen. Also dann hätte ich quasi
Drei Adsets und drei Creators jeweils also insgesamt neun Ads
sozusagen, die ausgespielt werden. Und dann in den Creators würde ich auch nochmal ausprobieren, da wird eben dieser dieses eine
in den Vordergrund gestellt, der eine geht eben auf keinen Platz, der trockene Haut, bessere Haut, et cetera und dann in den Creatives würde ich dann auch nochmal unterschiedliche Ansprachen,
ausprobieren vielleicht mit mit,
Bewertungen arbeiten, mit Zahlen, mit mit Fakten oder vielleicht doch emotionaler. Also da habe ich dann immer verschiedene
verschiedene Sachen, die ich dann aufsplitte und dann eben auch.
[9:17] Testen, ja? Weil Wissen kann man’s nicht. Der Algorithmus, also ähm man muss es ausprobieren. Ähm.
Wie lang wird das dann angesehen? Äh wir wir haben ja jetzt das Problem, okay, wir haben zwar vorher grad äh vereinbart, dass wir das nicht zum großen Thema machen, weil Atributionsfenster auf Facebook haben sich ja jetzt äh verkleinert
Ähm das heißt, wir haben jetzt ähm eine Woche, um Conversions eben dann zuordnen zu können. Äh was was macht es noch Sinn.
Auch vorm Hintergrund dieser Änderungen, mit denen wir jetzt gerade äh auseinandergesetzt sind und wir reden jetzt von einer Woche. Äh das heißt, die die Learnings sind ja noch.
Ja im Aufbau. Mhm. Also nach einer Woche eine Woche ist auf jeden Fall der kleinste Zeitraum, wo ich schauen würde, um.
[10:07] Nach einer Woche würde ich zwar noch keine Entscheidungen basierend auf Conversions machen, aber ich sehe ja zumindest welche Anzeige bei der Zielgruppe besser auskommt ankommt, welche welche Themen, auf welche Themen die Zielgruppe besser reagiert ähm
da weiß ich dann schon, okay, ähm ich schalte jetzt vielleicht mal die Hälfte meiner Creatives ab und lasse die Hälfte weiterlaufen. Also nach einer Woche kann ich das.
Schon ähm ganz gut einschätzen, ob’s dann wirklich schon Richtung Conversions Messen nach einer Woche geht, ist ein bisschen schwierig.
Jetzt ist ja im Herbst letzten Jahres diese unliebsame zwanzig Prozent Textregel gefallen auf Facebook.
Auch da jetzt so ein bisschen im im Rückblick Feuer frei, Texte rein, was geht oder bleiben wir doch eher sparsam so aus der Erfahrung heraus.
[11:00] Ähm schwierig. Halb halb. Ich habe gern mal so einen Störer drin, der wirklich die Aufmerksamkeit äh irgendwie auf sich zieht mit so
Ja, das ist aber das ist schlagzahlmäßig. Das sind vier Wörter. Da habe ich dann wirklich ähm die Headline drin, die die Aufmerksamkeit, aber natürlich Text kann natürlich nie so emotional sein wie ein Bild,
Ja, also es muss immer ein großes Bild äh im Vordergrund sein. Texte können sich dann über des Creators verteilen. Also ich,
merke tatsächlich, dass ich seitdem diese zwanzig Prozent Regel weggefallen ist, tatsächlich mehr Text benutze, aber er ist verteilt. Also es.
Eigentlich muss ich fast sagen, haben meine Ecreates davon eigentlich profitiert. Das sieht einfach ein bisschen besser und aufgeräumter aus. Du kannst Sachen jetzt mal über zwei Zeilen ziehen, anstatt alles irgendwie in eine zu quetschen. Ähm,
Ja, also eine gute Mischung, aber natürlich kann man’s auch testen. Das ist natürlich auch ein Vorteil.
Auch ein beliebtes Stichwort äh zu testen. Äh du hast jetzt vor eh so ein bisschen skizziert anhand dem Seifenmodell. Ähm aber wie viel Creative sollten’s sein? Äh,
oder das Mindeste, was man gegeneinander antreten lasst äh oder wo wo ist so eine Grenze, wo es dann einfach zu viel des Guten ist äh und auch über Budgets nix mehr rausgeht.
[12:20] Also bei mir wäre jetzt sechs zu viel. Also über also ich mache nie mehr als sechs, weil dann.
Eben dann kriegt dann dann reicht auch das Budget vielleicht nicht mehr aus und ich verliere so ein bisschen den Überblick auf was konzentriere ich mich jetzt? Also bei mir sind’s eigentlich.
Vier bis sechs mache ich eigentlich immer. Aber über sechs gehe ich eigentlich nicht hinaus. Pro Edsit.
Kommt natürlich dann also wenn ich mehrere Adsets teste, dann natürlich dann noch mehr.
Dann kommt natürlich nach oben äh auch wieder eine Zahl raus, äh die die beachtlich ist ähm ja.
Jetzt ist es natürlich. Es ist natürlich, wenn ich unterbrechen darf, aber das ist aktuell ist das für mich das, wo ich am meisten Zeitaufwende, wenn ich wenn ich
bei dem ganzen Konzept, also wirklich die die Creates. Ähm
Jetzt haben wir ja ähm auch in gemeinsamen Projekten äh ja immer wieder mal die das Thema, dass halt irgendwas weiter.
Verwurstelt wird in Richtung äh in Richtung Facebook, äh was für ganz andere Kanäle ursprünglich entstanden ist, gern nochmal für Print äh und äh ja jetzt vielleicht.
Nicht so unbedingt äh in in die Art und Weise wie Instagram, Facebook äh normalerweise wirken reinpasst. Wo.
[13:39] Sagst du dann auch äh den Kunden, okay hör zu, das funktioniert jetzt ganz sicher nicht mehr. Lassen wir das bitte bleiben. Also, wo sind da so die Grenzen, über die du nicht drüber gehen wollen würdest.
[13:52] Ja, also.
Ich finde, irgendwo sieht’s dann der Kunde selber natürlich auch an der Performance, also wenn irgendwas einfach aussieht, wie äh von der Plakatkontrolle gerissen und in Facebook eingespielt. Das wird auf.
Dauer und auch auf kurze Zeit keine Reichweite bringen, weil die Leute sind nicht auf Facebook, um um Werbung zu sehen. Ähm man kann da.
Also ich mit bestimmten Kampagnentypen vielleicht
Ja, wenn man sagt so, okay, wir wollen jetzt erstmal nur bisschen ähm auf a Wellness gehen oder Brandbuilding. Bei uns ist jetzt egal, ob da jetzt äh schon viel äh Engagement oder Conversions irgendwie rauskommt. Wir haben jetzt noch wirklich kein Ziel damit, dann würde ich sagen, okay, dann.
Ja, wenn’s Teil eines großen Konzeptes, aber wenn jetzt jemand sagt, ich möchte eine Social-Media-Strategie tatsächlich, ich möchte,
der jetzt, dann würde ich da komplett was ganz, ganz Neues machen. Also es kann natürlich immer sein, dass man äh einzelne Elemente äh übernimmt, aber ähm man muss natürlich immer im, im Hinterkopf behalten, wie sich natürlich dies die Leute auch auf Social Media verhalten und,
was sie sehen wollen und was sie nicht sehen wollen und was sie nicht sehen wollen ist Werbung natürlich.
[15:05] Jetzt ist er Authentizität auch oft mit ein bisschen hängt ärmlich übersetzt das funktioniert natürlich jetzt nicht für jedes Unternehmen
weil Beispiel Steuerberater, die wollen einfach eine gewisse Grundprofessionalität natürlich auch oder viele Steuerberater wollen das auch ausstrahlen
Ähm jetzt gibt’s dann so Tools wie mit denen man ja auch ganz hübsche Dinge zusammenbringt. Ähm
wie, wie professionell muss es sein und gleichzeitig, wie professionell darf’s dann sein und wo.
[15:44] Ja, wo gibt’s da so.
[15:47] Du kannst nur Hinweise geben, es ist mir klar, dass du jetzt nicht zu dem einen Satz hast, wo alle sagen, oh ja genau. Äh aber wie, wie, wie näherst du dich, beziehungsweise wie übersetzt du das Kunden.
Ah, das ist tatsächlich ein schwieriges Thema. Ähm weil ja gerade so B2B-Sachen, die müssen natürlich irgendwo eine gewisse Grund äh Professionalität irgendwo haben und natürlich auch ein bisschen.
Schicker jetzt aussehen als eine Anzeige für ähm Socken oder so, die kann dann auch mal irgendwie Funky und witzig sein, ähm aber das ist natürlich bei B2B irgendwo ähm.
Schwierig, ähm da würde ich dann einfach sagen, professionell, ja ähm.
[16:31] Aber da geht’s dann halt natürlich auch um Aufmerksamkeit. Da würde ich dann äh eben schauen, dass ich vielleicht ein gewisses Thema herausstelle, was äh eine Problemstellung ist. Ähm,
was ich da in den Vordergrund stelle, also nicht ähm hallo, wir sind hier ihr neuer Steuerberater.
Das wird nicht reichen für die Aufmerksamkeit denke ich, sondern wir sind ihr Steuerberater, der ihnen bei Punkt Punkt Punkt einem Problem, was man gerade hat, hilft, weil.
Oder ich habe witzigerweise gerade in der App ähm eine Kampagne für einen Steuerparade laufen. Ähm
die bieten äh Lohnbuchhaltung an und ähm da war zum Beispiel meine Headline fünf Gründe ihre Lohnbuchhaltung auszulagern, ja? Das ist ähm ein bisschen catchy, da klicken die Leute drauf, aber es ist trotzdem professionell.
[17:19] Ja. Das ist so ein anderer,
so eine andere Zeitersparnis äh mal bei den Stockfotoagenturen äh reinzuschauen und da ein bisschen was rauszunehmen.
Da sind wir dann natürlich bei den Glattgeschliffen Fotos die vielleicht auch nicht die letzte Authentizität wiedergeben. Trotzdem kommen sie klarerweise in Aids immer wieder vor. Man sieht das ja auch ständig,
wie wie viel Stock darf sein äh oder lassen wir es gleich?
[17:51] Also ich habe eigentlich gar nichts gegen Stockfotos. Solange es halt irgendwie etwas Neues noch ähm mit dritten hat. Irgendwas, was die Aufmerksamkeit, vielleicht irgendwas, was sich bewegt, ähm irgendwie vielleicht
es geht auch viel um Framing, ja? Ich kann ein Stockfoto Haar haben
kann es aber ganz unterschiedlich framen, so dass Leute vielleicht irgendein Thema was gerade aktuell ist mit reinarbeiten, dass die Leute trotzdem. Also es ist eigentlich ist es immer dieses,
Aufmerksamkeit managen quasi was man machen muss mit Anzeigen, man muss schauen, dass man die Aufmerksamkeit, die Leute, der Leute kriegt, dass die hängen bleiben und es geht auch mit Stockfotos. Ähm es geht da ist halt dann wirklich.
Das Framing wichtig, dass man es in den Kontext bringt, der Leute gerade interessiert und der einen auch,
für einen selber auch relevant ist, dass man das irgendwie ähm steuert tatsächlich dann auch. Ähm aber nur jetzt ein Stock Foto zu nehmen und zu sagen ähm.
[18:49] Wir sind ihr Steuerberater,
mit äh von der Aufmerksamkeit ähm es muss auch immer so ein bisschen ich will nicht sagen Neuheitsfaktor, ja? Das aber.
Irgendwas wo man vielleicht ein bisschen überrascht wird, dass jetzt dieses Bild vielleicht in diesem Kontext verwendet wird oder vielleicht hat man nicht gerechnet oder man möchte jetzt doch erfahren, was dahinter steckt. Also es ist
hängt viel mit dem Framing zusammen und von daher finde ich jetzt Stockfotos gar nicht so schlecht, wenn halt ein bisschen
Konstrukt eine Story drum rum gebaut hat, ja, weil eine Stockfoto an sich hat keine Story ähm und ähm genau.
[19:29] Jetzt jetzt haben wir sehr viel über Gestaltung und wie wie kann ich mich da dahin tasten äh äh gesprochen und so ein reales Problem, das ja immer wieder auftaucht, sind dann die verschiedenen Bildformate, die man dann natürlich für die verschiedenen Plattformen braucht.
Hast du da.
Einen Tipp äh oder eine Möglichkeit, wie ich das irgendwie äh relativ äh kompakt beieinander halten kann, weil mitunter Querformat, Quadrat, Hochformat, verschiedene Pixelmasse äh ist wahrscheinlich Arbeit.
Ja, es ähm ist aber tatsächlich ähm ich
also wenn ich jetzt eingeschränkt bin, dann gehe ich eigentlich immer auf ähm eins zu eins. Also Square, weil das funktioniert eigentlich immer. Mein Lieblingsformat ist aktuell ähm das äh Hochformat. Ähm
Was ist es? Vier zu fünf glaube ich. Mhm. Oder fünfzehn vier? Vierzehn fünf. Mhm. Vierzehn fünf.
[20:30] Genau, weil’s halt eben den ganzen ähm Handybildschirm ausfüllt. Das ist auch ganz wichtig, da sollte man auch eben dran denken, achtzig, also aber das, ja,
achtzig Prozent der Apps werden halt auf Mobil ausgespielt, ähm.
Und je mehr ich von dem Bildschirm ausfülle, desto mehr Aufmerksamkeit bekomme ich natürlich. Ähm und deswegen meine ich das vier zu fünf aktuell ganz gern. Ähm das gibt bei Facebook aktuell nur als ähm
Bei Instagram geht es natürlich immer. Äh bei Facebook geht’s aktuell nur als Animation oder als Video. Von daher mache ich das sehr gerne mit was animiertes einfach, dass ich dieses Format verwenden kann,
Ähm.
Ansonsten, wenn ich die Möglichkeit habe, ähm mache ich gern auch noch ein spezielles Storyformat, weil’s einfach besser aussieht und und die Leute das auch erwarten, wenn sie in den Stories sind, dass da eben was im Buchformat kommt. Aber ansonsten.
Wenn’s die Zeit und das Projekt gerade nicht hergibt, kommt man auch überall mit dem eins zu eins eigentlich ganz gut zurecht. Mhm.
[21:27] Ja, das heißt, äh, es bleibt, bleibt spannend, äh, auch in den Briefings, dass da genug an Themen daherkommt, ähm.
Es ist jetzt eh auch so immer wieder ein bisschen mitgeklungen natürlich äh Creative sind jetzt nicht nur Suschees und Bilder, sondern auch Videos.
Ich weiß das auch aus verschiedenen Abstimmungen zwischen uns beiden, wenn man halt dann vom Kunden wieder viel zu lange Videos bekommt für verschiedene Formate. Ähm
was wäre auch so eine Empfehlung mit der man nach Pareto äh mit zwanzig Prozent Aufwand achtzig Prozent erschlägt.
Also es sollte schon eine Minute sein, sage ich jetzt mal. Ähm die meisten Leute werden diese Minute nicht ganz anschauen. Von daher spielt’s auch nicht so.
Wirklich eine Rolle, wie lang das jetzt ist, sondern was am Anfang passiert. Ja, also ähm die ersten
zehn, nach zehn ist eigentlich schon sehr viel. Die ersten acht Sekunden sind eigentlich am wichtigsten. Da sollten die Leute wirklich gleich äh mit der Marke, mit dem mit dem Benefits, um was es da geht, äh konfrontiert bleiben, dass da irgendwas hängen bleibt,
je mehr und je länger sich das die Leute das Video dann natürlich anschauen umso besser.
[22:46] Also wenn’s jetzt so kurze Animationen sind äh mit Text und da wird irgendwas eingeblendet, da mache ich gern auch nochmal äh
zehn, fünfzehn Sekunden, weil dann kann ich’s auch äh bei den Instagram-Stories kriege ich’s dann auch noch unter. Aber wenn’s wirklich ein Video, ein Videoformat ist, dann würde ich schon sagen, eine Minute.
Gut, dass der Content gehört natürlich dann produziert, aber das ist ja dann das Schöne an an,
deiner Provision es wir gehen davon aus, wir bekommen das alles geliefert. Das heißt, da gibt’s mal einen eigenen Livestream dazu, wie man diese Dinge dann auch auch konkret erstellt.
Ähm aus deiner Sicht wo wohin wird’s gehen? Äh.
Es gibt ja Trends, es gibt Gestaltungstrends äh wir haben in letzter Zeit sehr viel in Richtung Karussell gesehen, weil das halt auch ein sehr dankbares äh Format ist.
Wir jetzt bleiben, wie es ist oder siehst du irgendwo äh Ecken, wo sich einfach ein bisschen mehr tut. Ähm.
[23:52] Also was ich glaube ich, was ganz stark kommt, ist eben, dass man ähm User Content verwendet, wenn man hat, also weil der einfach doch äh viel authentischer ist und ähm.
Es hat ja irgendwo, man gibt’s ja diese auch Statistiken auch, dass ähm wenn eine Marke von sich sagt, ich bin gut, dann glauben, dass die Leute natürlich nicht. Aber wenn jetzt äh irgendjemand anders das empfiehlt.
Dann hören die Leute natürlich viel mehr drauf und so kann man sich dieses Prinzip natürlich auch zunutze machen, den man eh schon vielleicht hat man
gute Kundenbewertung oder man hat äh ähm vielleicht hat jemand ein
ein Foto des Produkts gemacht, dann kann man sowas natürlich immer super verwenden und das funktioniert auch gut. Ähm, wenn’s jetzt nicht ganz so tolle Qualität ist, macht auch nichts, dann kann man’s vielleicht ein bisschen mit einer Grafik drum herum ein bisschen aufhübschen, aber ähm.
Es muss auch nicht perfekt sein. Also gerade so bei User Content, da ist man oft überrascht, wie gut das funktioniert. Ich denke mir dann auch oft so,
soll ich das jetzt wirklich noch reinpacken? Naja, mache ich’s halt und dann funktioniert’s am besten. Ähm ich denke auch, dass das ein Trend ist, der immer mehr kommen wird. Ähm User Content dann auch wirklich ähm
leicht ein bisschen mehr interaktives ähm Abstimmungen.
Dass man ja, dass wirklich die Leute mit der Erd auch interagieren tatsächlich. Ähm.
[25:14] Bewegt, Aufmerksamkeit, das sind so die Sachen, die glaube ich jetzt das das weitere Jahr ähm bestimmen werden.
[25:25] Mary, vielen herzlichen Dank, dass du dir zum Mittag die Zeit genommen hast. Wir sind äh
nämlich auch in diesem knackigen Format ganz gut unterwegs äh im Moment äh wenn’s Fragen gibt natürlich gerne in die Kommentare stellen. Ich warte jetzt noch ein bisschen, was kommt
Wir haben ein bisschen Zeitverzögerung bis ihr seht, was ich sage. Äh und äh.
Ja äh wenn nichts kommt, gern auch im Nachgang in die Kommentare äh dieses äh dieser Livestream wird auch als Podcast äh erscheinen, wahrscheinlich nächste Woche dann. Das heißt, das gibt’s dann auch äh für unterwegs zum mithören.
Danke für deine Zeit, danke, dass du mich ganz gerne. Mahlzeit liebe Leute.
[26:14] Tipp äh oder eine Möglichkeit, wie ich das irgendwie äh relativ äh kompakt beieinander halten kann, weil mitunter Querformat, Quadrat, Hochformat, verschiedene Pixelmasse äh ist wahrscheinlich Arbeit.
[26:29] Ja, es ähm ist aber tatsächlich ähm ich
also wenn ich jetzt eingeschränkt bin, dann gehe ich eigentlich immer auf ähm eins zu eins. Also Square, weil das funktioniert eigentlich immer. Mein Lieblingsformat ist aktuell ähm das äh Hochformat. Ähm
was ist es? Vier zu fünf glaube ich. Mhm. Oder fünfzehn vier? Vier zu fünf. Mhm. Vierzehn fünf.
Genau, weil’s halt eben den ganzen ähm Handybildschirm ausfüllt. Das ist auch ganz wichtig, da sollte man auch eben dran denken, achtzig, also aber das ja,
achtzig Prozent der Apps werden halt auf Mobil ausgespielt, ähm.
Und ähm je mehr ich von dem Bildbildschirm ausfülle, desto mehr Aufmerksamkeit bekomme ich natürlich. Ähm und deswegen meine ich das vier zu fünf aktuell ganz gern. Ähm das gibt bei Facebook aktuell nur als ähm
Bei Instagram geht das natürlich immer. Ähm bei Facebook geht’s aktuell nur als Animation oder als Video. Von daher mache ich das sehr gerne mit was animiertes einfach, dass ich dieses Format verwenden kann
Äh
Ansonsten, wenn ich die Möglichkeit habe, ähm mache ich gern auch noch ein spezielles Storyformat, weil’s einfach besser aussieht und und die Leute das auch erwarten, wenn sie in den Stories sind, dass da eben was im Buchformat kommt. Aber ansonsten.
Wenn’s die Zeit und das Projekt gerade nicht hergibt, kommt man auch überall mit dem eins zu eins eigentlich ganz gut zurecht. Mhm.
[27:55] Ja, das heißt es bleibt bleibt spannend auch in den Briefings, dass da genug an Themen daherkommt ähm.
Es ist jetzt eh auch so immer wieder ein bisschen mitgeklungen natürlich äh Creative sind jetzt nicht nur Suschees und Bilder, sondern auch Videos.
Ich weiß das auch aus verschiedenen Abstimmungen zwischen uns beiden, wenn man halt dann vom Kunden wieder viel zu lange Videos bekommt für verschiedene Formate. Ähm.
Was wären auch so eine Empfehlung mit der man nach Pareto äh mit zwanzig Prozent Aufwand achtzig Prozent erschlägt.
Also es sollte schon eine Minute sein, sage ich jetzt mal. Ähm die meisten Leute werden diese Minute nicht ganz anschauen. Von daher spielt’s auch nicht so,
Wirklich eine Rolle, wie lange das jetzt ist, sondern was am Anfang passiert. Ja, also ähm die ersten
zehn, nach zehn ist eigentlich schon sehr viel. Die ersten acht Sekunden sind eigentlich am wichtigsten. Da sollten die Leute wirklich gleich äh mit der Marke, mit dem mit dem Benefits, um was es da geht, äh konfrontiert bleiben, dass da irgendwas hängen bleibt,
je mehr und je länger sich das die Leute das Video dann natürlich anschauen umso besser.
[29:14] Also wenn’s jetzt so kurze Animationen sind, äh mit Text und da wird irgendwas eingeblendet, da mache ich gerne auch nochmal äh
zehn, fünfzehn Sekunden, weil dann kann ich’s auf äh bei den Instagram-Stories kriege ich’s dann auch noch unter. Aber wenn’s wirklich ein Video, ein Videoformat ist, dann würde ich schon sagen, eine Minute.
Gut, dass der Content gehört natürlich dann produziert, aber das ja dann das Schöne an an.
Deiner Provision. Du, es, wir gehen davon aus, wir bekommen das alles geliefert. Äh das heißt, da gibt’s mal einen eigenen Livestream dazu, wie man diese Dinge dann auch auch konkret erstellt.
Aus deiner Sicht, wo wohin wird’s gehen? Äh.
Es gibt ja Trends, es gibt Gestaltungstrends äh wir haben in letzter Zeit sehr viel in Richtung Karussell gesehen, weil das halt auch ein sehr dankbares äh Format ist.
[30:08] Wir jetzt bleiben, wie’s ist oder siehst du irgendwo äh Ecken, wo sich einfach ein bisschen mehr tut. Ähm.
Also was ich glaube ich, was ganz stark kommt, ist eben, dass man ähm User Content verwendet, wenn man hat. Also weil der einfach doch äh viel authentischer ist und ähm.
Es hat ja irgendwo, man gibt’s ja diese auch Statistiken auch, dass ähm wenn eine Marke von sich sagt, ich bin gut, dann glauben, dass die Leute natürlich nicht, aber wenn jetzt äh irgendjemand anders das empfiehlt, ähm,
Dann äh hören die Leute natürlich viel mehr drauf und so kann man sich dieses Prinzip natürlich auch äh zunutze machen, indem man eh schon vielleicht hat man eine gute Kundenbewertung oder man hat äh ähm vielleicht hat jemand ein
Foto des Produkts gemach
dann kann man sowas natürlich immer super verwenden und das funktioniert auch gut. Ähm wenn’s jetzt nicht ganz so tolle Qualität ist, macht auch nichts, dann kann man’s vielleicht ein bisschen mit einer Grafik drum rum ein bisschen aufhübschen, aber ähm.
Es muss auch nicht perfekt sein. Also gerade so bei User Content, da ist man oft überrascht, wie gut das funktioniert. Ich denke mir dann auch oft so,
soll ich das jetzt wirklich noch reinpacken? Na ja, mache ich’s halt und dann funktioniert’s am besten. Ähm ich denke auch, dass das ein Trend ist, der immer mehr kommen wird. Ähm User Content dann auch wirklich ähm,
leicht ein bisschen mehr interaktives.
[31:31] Abstimmungen, dass man ja, dass wirklich die Leute mit der Erd auch interagieren tatsächlich. Ähm.
Bewegt, Aufmerksamkeit, das sind so die Sachen, die glaube ich jetzt das das weitere Jahr ähm bestimmen werden.
[31:52] Mary, vielen herzlichen Dank, dass du dir zum Mittag die Zeit genommen hast. Wir sind äh nämlich auch äh in diesem knackigen Format ganz gut unterwegs äh im Moment äh
wenn’s Fragen gibt, natürlich gerne in die Kommentare stellen. Ich warte jetzt noch ein bisschen, um was kommt. Wir haben ein bisschen Zeitverzögerung bis ihr seht, was ich sage,
und.
Ja äh wenn nichts kommt, gern auch im Nachgang in die Kommentare äh dieses äh dieser Livestream wird auch als Podcast äh erscheinen, wahrscheinlich nächste Woche dann. Das heißt, das gibt’s dann auch äh für unterwegs zum mithören.
Danke für deine Zeit, danke, dass du mich eine kleine Bitte habe ich noch an dich.
Wie du dir vorstellen kannst, geht ja auch einiges an Zeit in die Erstellung des Podcasts hier auf die Englisch Teddy dot com.
[32:45] Wenn du diese Arbeit unterstützen möchtest, dann geh doch bitte auf iTunes und hinterlasse dort eine fünf Sterne Bewertung oder eine Rezension.
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Würde mich sehr freuen, wenn du mich da ein bisschen unterstützen kannst und dir kurz ein paar Sekunden Zeit nimmst, um da die Bewertung.
[33:12] Music.
[33:18] Podcast. Podcast. Nähere Informationen auf BA Retelly dot com oder auf Facebook dot com.
[33:27] Music.