[0:00] Wie starte ich einen Podcast? Wahrscheinlich eine der am öfters gestelltesten Fragen, die ich bekomme, nämlich konkret, was brauche ich eigentlich alles dazu.
So viel ist es gar nicht. Das Thema ist eher, es gibt sehr viele Möglichkeiten was du dir alles besorgen kannst und da schauen wir diesmal drauf.
[0:18] Wie angry Teddy Dot com, Podcast für Social Media, Onlinemarketing und E-Commerce.
[0:27] Music.
[0:33] Hallo und herzlich willkommen zu dieser Ausgabe des Digital Success Podcasts von die.
[0:42] Ja, die KMU Digitalförderungen sind nach wie vor äh,
eben gut zu beziehen und Fördertöpfe sind nach wie vor voll. Das heißt, wenn du äh dir in Richtung Beratung zum Thema Digitalmarketing, Social Media, Content Marketing, Podcast Marketing.
[1:02] Ja Förderung holen möchtest in der Höhe von achtzig beziehungsweise fünfzig Prozent, je nachdem wie groß das Projekt sein darf.
Dann wäre jetzt eine gute Zeit das vorzubereiten. Herbst ist ja üblicherweise so ein bisschen die Strategiezeit und den Sommer kann man natürlich gut nutzen.
Um da die Dinge schon auf die Schiene zu bringen.
Alles nichts sonderlich kompliziert, ehrlich gesagt. Du brauchst einen ABS Fördermanagerzugang äh eine Identifikationsnummer für dein Unternehmen, das kriegst du im Unternehmensserviceportal oder bei Finanz Online.
Wirtschaftskammer solltest du noch sein, äh aber dann geht’s schon los, äh sofern du ein österreichisches KMU bist. Das heißt, wenn das für dich interessant ist, wenn du da Bedarf hast.
Melde dich auch gern bei mir, dann schauen wir gemeinsam, welche Potentiale du da fördertechnisch noch heben kannst.
Und äh wie du eben bestehende Dinge für dich noch ein bisschen nutzen kannst und ausbauen kannst.
Damit rein in diese Ausgabe die vollgestopft ist mit Tipps für den Start deines Unternehmens Podcast.
[2:10] Music.
[2:21] Dot com. Social Media Podcast.
[2:26] Ja, was brauche ich denn jetzt genau, um einen Podcast zu bekommen? Äh ich stelle davor davor noch so ein bisschen, warum solltest du überhaupt einen Podcast starten? Äh wir wissen, dass.
Äh üblicherweise höhere Verweildauern hat. Die Leute hören einfach äh deine
Sendungen, die vielleicht auch mal 20, dreißig, 40 Minuten lang sind. Das ist bei vielen anderen Social-Media-Contents äh nicht der Fall.
Vor kurzem selbst gelernt habe, äh Emotionen lassen sich besser transportieren. Es ist offensichtlich so, dass das
Belohnungszentrum im Gehirn näher am auditiven Zentrum liegt als am visuellen, das heißt äh du kannst tatsächlich über Audio Emotionen besser auslösen
Wahrscheinlich plakativste Beispiel ist, wenn du dein Lieblingslied hörst, dann verändert das
üblicherweise deine Stimmung und äh wir alle kennen die Wirkung, die Musik auf uns haben kann. Und genau das kannst du im Podcast eben für dich nutzen.
[3:29] Was ich.
Bestätigen kann äh nach mittlerweile 15 Jahren Podcasten hier mit äh sind sie jetzt mittlerweile auch über zehn Jahre. Du baust eine unheimliche Bindung auf zu deinen Hörern und Hörerinnen, also es ist äh tatsächlich so, dass ich viele Hörer, Hörerinnen habe
die mich einfach wenn sie mich ansprechen, das Gefühl haben, dass wir uns seit Ewigkeiten kennen
und äh ist natürlich auch schön, wenn man dann relativ schnell natürlich gemeinsame Themen entdeckt, weil man klarerweise äh als Host einer solchen Sendung äh da ein bisschen auch Themenführerschaft überhaupt.
Höchst klarerweise auch deine Sichtbarkeit, äh nämlich dahingehend, dass du auf den verschiedenen Podcast-Plattformen zu finden bist, aber auch äh beispielsweise auf Google
und natürlich auch super Ausgangspunkt für Content in Social Media hast. Äh und wenn’s nur das Audiogramm ist, um die Sendung anzukündigen, du kannst aber auch äh.
Snippets rausnehmen für äh für Zitate, die du auf Instagram nutzen kannst.
Blockzusammenfassungen bauen, äh natürlich Videos, weil äh solltest du mich gerade auf TikTok sehen, dann kriegst du hier gerade ein Snippet aus einem äh.
[4:49] Podcast, äh den ich aufnehme und äh das ist natürlich ein Teil äh des Content Recyclings, den man natürlich super betreiben kann.
Ja und du kannst senden, nämlich senden dort, wo andere es nicht mehr können. Versuche einfach mal beim Joggen ein YouTube-Video anzuschauen oder beim
staubsaugen, ein Social Media Posting abzusetzen. Äh wir wissen alle miteinander, das wird wahrscheinlich nicht ganz äh ideal laufen und äh
Podcasten beziehungsweise beim Podcast konsumieren, äh ist das üblicherweise ja ein nebenbei Medium äh und
wenn zusätzlich noch Kopfhörer ins Spiel kommen, dann belegst du exklusiv den Audiokanal äh
Hörer und Hörerinnen, das heißt, das Thema Ablenkung zumindest auditiv ist weniger äh hoch als bei visuellem Reizen.
[5:40] Ja, das heißt äh.
Es gibt jede Menge Vorteile da einzusteigen in das Thema und äh mehr und mehr Unternehmen kommen auch drauf, oh je, das Thema Podcastmarketing haben wir in letzter Zeit vielleicht noch nicht
genug gewürdigt. Äh wir sollten da starten. Und äh du brauchst von der Ausrüstung her eigentlich gar nicht so viel. Äh
Ist natürlich äh mit der Zeit wird’s mehr und mehr werden. Also wenn ich bei mir so ins ins Technik äh Knisterl reinschaue, dann komme ich mit der Kiste mittlerweile nicht mehr aus äh und
Nicht jeder und jede richtet sich dann auch gleich ein Studio ein, wie ich das gemacht habe. Aber das, was du zuerst brauchst.
[6:24] Ist eine Zielsetzung äh und wirklich zu sagen, warum will ich das Ganze machen und was ist das Ziel hinter dem Ganzen? Ich warne immer davor, äh nachdem Podcast Arbeit ist, da ohne Ziel ranzugehen
weil es wird nicht so sein, dass du noch drei, vier, fünf Folgen äh den viralen Hit gelandet hast äh und äh.
Unmengen an Hörern bekommen wirst, sondern du wirst üblicherweise auf ein Ziel hinarbeiten müssen. Das heißt, äh gleichzeitig musst du dir auch Zeitressourcen zur Seite schaffen.
Meine Empfehlung wäre, wenn du wöchentlich rauskommen möchtest äh ja irgendwie einen halben Tag, halber Tag heißt bei mir halber Arbeitstag, so etwa vier Stunden. So als unterstes Minimum irgendwo dir zur Seite äh zu
bringen, um eben deine Podcasts zu äh zu produzieren, wenn du natürlich das geblockt aufnimmst, äh,
Entsprechend halt dann äh wir Zeit zu blockieren.
Ja, das mal so ein bisschen und die Vorwarnung äh zu dem Thema was brauchst du jetzt, um einen Podcast zu starten?
Im Wesentlichen brauchst du irgendwo die Möglichkeit was aufzunehmen, äh idealerweise äh natürlich auch irgendwie ein Mikrofon äh und irgendwo musst du die Dinge ins Netz stellen. Das sind so die wesentlichen drei äh Aspekte, an die du denken musst zu Beginn.
[7:47] Und beim Thema Mikrofon ist es dann immer die Frage, wie viel muss es sein, wie viel darf es sein?
[7:55] Ich bin ein großer Freund äh von XLR Mikrofonen, die eben dann auch noch einen Mischpult angehängt sind und äh habe da auch einfach in der Vergangenheit ein bisschen was erlebt. Ich mag das Thema.
[8:07] Gleich zwei oder dreimal äh mitgeschnitten werden, einfach um auf Nummer sicher zu gehen.
Wenn du starten möchtest und alleine ins äh Mikrofon sprechen möchtest, Solosendungen, Experten
Sendungen äh Erklärsendungen aufnehmen möchtest, dann wird dir wahrscheinlich ein äh USB-Mikrofon reichen, dass du eben am Rechner ansteckst, dass in deine Audio Schnittsoftware hineinläuft und du nimmst direkt auf dem Rechen auf.
Da gibt’s äh etliche Dinge, die äh du nutzen kannst, ähm
ein recht bekanntes Mikrofon, der das Rote NT, das ist preislich irgendwo so um die hundert, 120 Euro ähm und wird dir all das bieten, was du
brauchst, du kannst auch noch Kopfhörer vorne anstecken und damit in Wirklichkeit
auf ordentlicher Qualität äh deine Podcasts zu produzieren beginnen.
Du kannst natürlich auch sparen an dieser Stelle, nur eines habe ich gelernt, ich habe auch oft geglaubt, gerade am Beginn, na ja, wann nehme ich jetzt äh das günstige äh Ding, das irgendwo jenseits äh von Meerengen dann irgendwo zusammengeschustert worden ist? Ähm
der Spruch mehr billig kauft, kauft doppelt und teuer. Äh wie ist an der Stelle ehrlicherweise schon richtig.
[9:28] Wenn du jetzt mit mehreren Personen aufnehmen möchtest, äh zum Beispiel bei dir im Büro, dann würde ich dir schon empfehlen, zumindest ein Aufnahmegerät zu nutzen, an dem du mehrere Mikrofone anstecken kannst.
Und äh in dem Fall wird’s dann wahrscheinlich kein USB-Mikrofon mehr werden.
Auch wenn’s theoretisch ginge, mehrere Mikrofone am Rechner anzustecken und das Ganze dann eben über die Audio Schnittsoftware laufen zu lassen. Es ist nur immer so ein bisschen.
Ja dann passt wieder irgendeine Einstellung nicht, vielleicht wenn ich auch
noch nicht so tief drinnen bin, bin ich dann auch mit Einstellungsmöglichkeiten da und dort überfordert. Was dir sicher ein bisschen die Arbeit erleichtert ist, wenn du dir entweder.
[10:12] Ein äh Mischpult besorgst, ähm das rote Kaster
oder sowas wie das Zoom Pod Track. Äh die sind preislich äh ab 4hundertfünfzig Euro nach oben hin das Rote kostet glaube ich siebenhundert Euro.
Oder 800 Euro die neuere Variante. An das kannst du dann mehrere Mikrofone anstecken, aber pass auf äh
ab da sind’s dann in der Regel Mikrofone mit mit XLR Anschluss. Das ist einfach ein eigener Audio äh
Anschluss, der jetzt so in einen Rechner nicht hineinlaufen würde. Ähm das sind drei polige Stecker, die da eben verwendet werden, äh die üblicherweise auch auf der Bühne zum Beispiel eingesetzt werden.
Und so ein bisschen der Standard für ähm höherwertigere Mikrofone sind.
[11:03] Und äh dann müsstest du, wenn du eben mit mehreren Leuten aufnehmen möchtest, darauf aufpassen, eben die entsprechende äh das entsprechende Aufnahmegerät äh.
Beziehungsweise das Mischpult zu nutzen und dann kannst du äh eben üblicherweise äh bis zu vier äh Sprecherplätze realisieren und mit denen dann aufnehmen.
Bist du mobil unterwegs, ähm dann wird’s wahrscheinlich seltener das Mischpult sein, wobei ich selbst auch, wenn wir bei Kunden unterwegs sind, äh
tatsächlich das Mischpult immer dabei habe beziehungsweise ein eigenes Mischpult dabei habe
Aber du kannst auch mit Aufnahmegeräten wie beispielsweise dem Zoom H sechs äh beziehungsweise den Podtrack P vier ähm mobil auch recht
gut aufnehmen, äh das Potstrack P vier habe ich zum Beispiel bei mir am Schreibtisch liegen, äh wo ich üblicherweise meine Remote-Interviews aufnehme, äh weil eben dort auch die Video äh das Video Setup ähm,
eben hinterlegt ist äh und das ist in Wirklichkeit so was wie ein Mini-Mischpult, aber deutlich mobiler, weil das Kästchen halt einfach ja,
zwei äh Zigarettenschachteln in etwa groß ist.
[12:19] Ähm was natürlich noch gut wäre, ist, wenn du Kopfhörer nutzt, äh,
kann’s zum Mithören tatsächlich aus meiner Sicht auch was sein, was jetzt nicht ganz hochpreisig ist, äh solltest du irgendwo in Studio-Umgebung sitzen, würde ich dir schon empfehlen, äh irgendwie Ohr umschließende,
Hörer zu nutzen, äh um einfach wirklich gut reinhören zu können, aber unterwegs, muss ich ganz ehrlich sagen, habe ich auch äh verschiedene.
Hörer und Bügelkopfhörer mit, die sich über die Jahre so gesammelt haben, ähm einfach um mitzukriegen äh läuft die Aufnahme grundsätzlich sauber, äh aber ich bin auch schon äh
in Straßencafés gesessen, wo ich äh für die
Umgebungsgeräusche ohnehin äh relativ wenig äh machen konnte äh und einfach aufpassen musste, dass man halt tatsächlich noch was versteht und dass das auch sich auch ordentlich anhört.
Was ich immer wieder gefragt werde, äh ich möchte das gerne mit dem Smartphone machen.
[13:21] Ja kann man machen, du merkst schon ich hab keine große Freude damit aber was geht es,
Interviewsets, äh die man äh anstecken kann dann eben am Smartphone. Äh was da halt immer aufzupassen ist, äh wir alle wissen, die Steckertechnologie an den Handys verändert sich immer wieder und ich find’s dann ehrlicherweise immer ein bisschen schade, wenn ich äh so mein 150 Euro Interview Set
äh
Nutze und dann äh ja wechsle ich das Handy, weil ich da natürlich auch immer wieder upgrade und dann funktioniert halt das Zubehör leider nicht mehr.
Ja kennt man, so kommen dann Technikkisten zusammen natürlich kannst du auch mit äh mit entsprechenden Smartphonemikrofonen arbeiten.
Wie gesagt, mein meine erste Wahl ist es nicht.
[14:12] Ja, das so zur technischen Grundausstattung. Das nächste, was du brauchst, ist an Software, Audioschnittsoftware.
[14:20] Wahrscheinlich am öfters genannte äh
Softwarestück, das es da gibt ist äh Audacity. Ich selbst habe auch mit zu schneiden begonnen, bin mittlerweile kein großer Fan mehr davon, weil das Ding destruktiv arbeitet.
Sprich, wenn ich auf einer Audiospur einen Teil wegziehe, ähm dann ist der tatsächlich gelöscht. Ähm.
Ist so lang kein Problem, wie du sauber arbeitest, äh aber wenn du dann zum Beispiel zehn Schritte später draufkommst, hoppala, ich habe da irgendwo zu viel weg
geschnitten oder äh irgendwelche anderen Bearbeitungen gemacht, dann kannst du nicht wie in anderen Programmen einfach wieder herstellen, indem du das Ding in die andere Richtung ziehst. Ähm.
Wenn man das mal gewohnt ist, dann möchte man’s ehrlich gesagt nicht mehr missen und drum bin ich da kein großer Freund.
Es ist kostenlos, es ist für Windows Linux äh Mac äh gleichermaßen zu haben. Deswegen verstehe ich auch, dass es oft zum Einsatz kommt. Ist aber jetzt tatsächlich eher die die Einsteigerabteilung aus meiner Sicht.
Ich selber auch immer wieder erwähnt, bin großer Fan von Hindenburg-Journalist ähm gibt’s in einem Abo-Modell, aber auch eben äh
mit One Time äh zu kaufen. Da sind wir in der Basisvariante bei unter 1hundert Euro. Mit der kommst du als Einsteiger sicher aus. Die Pro-Version kann dann halt solche Dinge.
[15:43] Wie über das Mischpult mehrere Spuren dann gleich aufnehmen und auf die Spuren eben dann zuordnen. Ähm mittlerweile arbeite ich da recht gern damit, weil’s natürlich das Nachbearbeiten deutlich angenehmer macht.
[15:58] Diejenigen äh unter euch, die bereits äh die Creative Cloud von Adobe zahlen. Äh die haben da sowieso Adition mit drinnen, das ist tatsächlich dann auch die Software, die ich ganz oft in Unternehmen schon vorfinde. Ähm die ist äh
ordentlich im im Funktionsumfang, da kann man ordentlich viel damit machen ähm und wenn’s schon bezahlt ist, dann wird’s wahrscheinlich auch Sinn machen, sich damit auseinanderzusetzen und ansonsten gibt’s dann noch solche Dinge wie
die vor allem bei Podcastern die schon länger dabei sind eher bekannter sind, wo es auch in Richtung Audiobearbeitung sehr viele Einstellungsmöglichkeiten zum Schluss gibt.
[16:38] Ja und das Letzte, was du brauchst, äh wenn du einsteigst, ist ein Hoster, das heißt, du musst irgendwo deine fertigen Dateien hochladen. Äh
die kosten in der Regel irgendwo zwischen 1 und 15 Euro im Monat, je nachdem welches Paket du nutzt, es gibt auch vereinzelt Hoster, die Gratispakete zum Start
eben anbieten ähm und allen voran gibt’s dann NKFM, die für mich.
Aus Businessgründen deswegen ausfallen, weil da blöderweise äh zumindest das letzte Mal, wie ich mich damit auseinandergesetzt habe in den Nutzungsbedingungen drinnen steht, dass sie sich vorbehalten.
[17:17] Die Inhalte zu nutzen, wie immer sie das möchten
Und ich muss ganz ehrlich sagen, wenn ich ein Business betreiben möchte, dann möchte ich klarerweise auch, dass die Rechte hundertprozentig bei mir liegen und nicht beim Hoster liegen.
Aber sie sind kostenlos. Sie können recht viel. Die App ist hübsch. Die Umgebung ist äh hübsch.
Dementsprechend äh verstehe ich, dass äh recht viele Leute drauf zugreifen. Wie gesagt.
Geschmacksache, für mich ist es keine Option, äh aber ich will’s natürlich jetzt auch nicht verteufeln. Ähm.
Das was dir der Hoster bietet ist letztendlich der RSS-Feed, den RSS-Feed brauchst du, um äh eben deine Podcast aufnehmen zu können
äh äh nicht aufnehmen zu können, den brauchst du, um deine Podcast verteilen zu können an Apple Podcast, Spotify und Co.
Und auf der anderen Seite bieten diese Tools eben auch Landing Pages äh
an, die meistens nicht recht hübsch sind, äh für den Staat wird in vielen Fällen wahrscheinlich reichen, äh wenn die Ambitionen dann größer werden, es ist zumindest meine Erfahrung äh geht’s dann in Richtung eigene Landingpages, ganz oft äh kommen halt dann äh WordPresszeiten ins Spiel, weil’s da auch die entsprechenden
Plugins gibt, aber natürlich umsetzbar mit jedem anderen Tool und CMS, äh das da eben zeitgemäß draußen am Markt ist.
[18:41] Ja, das in der Zusammenfassung, was du brauchst, Mikroaufnahme äh Gerät äh beziehungsweise irgendwie die Schnittstelle in den Rechner äh.
Software und einen Hoster.
Und wenn du dich mit dem Thema vertiefen möchtest oder vielleicht auch so ein bisschen an die Hand genommen werden magst, dann würd’s mich freuen, wenn du dich bei mir meldest mit unseren pottstar for Business äh
Tools und äh.
Programmen, die wir da anbieten, gibt sicher die Möglichkeit, dir da und dort auf die Sprünge zu helfen, um einen Podcast für dein Business auf an den Start zu bringen.
[19:18] Freue mich, wenn du das nächste Mal wieder dabei bist. Alles Liebe, dein Daniel Friesenecker,
So, wie schaut’s aus? Hat’s dir diese Folge gefallen? Beziehungsweise bist du zufrieden damit, was hier im Podcast in aller Regelmäßigkeit passiert?
Wenn ja, dann würde es mich freuen, wenn du dir ganz kurz Zeit nimmst auf Apple Podcast oder auf Spotify gehst und dort eine fünf Sterne Bewertung hinterlässt.
Das ist letztendlich das, was mich einerseits motiviert, äh immer weiter zu machen und auf der anderen Seite.
Gibst du damit anderen Leuten auch die Chance äh diesen Podcast zu entdecken, weil eben dann entsprechende Platzierungen natürlich daherkommen können.
Vielen Dank, wenn du dir kurz Zeit dafür nimmst. Freut mich natürlich sehr.
[20:04] Die Informationen auf dot com oder auf Facebook dot com Slash.
[20:16] Music.