[0:00] Storytelling und LinkedIn gehört natürlich zusammen, aber wie mache ich’s gescheit? Wie bringe ich die Leute dazu, mit mir zu interagieren und wie setze ich äh das Thema Geschichten,
auflegt in richtig ein. Dazu habe ich den Andi Schwamper zu Gast, der uns da ein bisschen ins Thema hereinholt.
[0:20] Wie Podcast für Social Media, Online-Marketing und E-Commerce.
[0:30] Music.
[0:36] Hallo und servus. Zu dieser Ausgabe des Digital Success Podcast hier auf die.
[0:44] Ähm eine kleine Entschuldigung vorweg ähm und zwar ist leider die Tonqualität vom Interview mit dem Andi Schwandner leider nicht in der,
Qualität wie ihr’s gewohnt seid.
Habt einen äh er hat eine Fehlleistung von mir zugrunde liegen. Ich habe äh in der Euphorie, dass wir bei mir im Teddystudio aufgenommen haben, ähm blöderweise vergessen äh am Zweitmikro.
Neues geht einzuschalten und dementsprechend haben wir so ein bisschen hallig.
Ich habe gekämpft, was ich konnte um die Qualität äh zu erhöhen.
Hundertprozentig gelungen ist es nicht mehr culpa wird in Zukunft in der Form nicht mehr passieren. Aus Fehlern lernt man, aber ich halte das Interview für.
Inhaltlich derart großartig, dass ich’s auf jeden Fall so rausgeben wollte, äh auch mit dem kleinen Schnitzer, den ich mir da geleistet habe.
[1:42] Ja was tut sich generell hier bei mir im TeddyLab? Äh die Fördersaison ist im vollen Gang. Äh
Oberösterreich habt ja bereits zwei Förderungen mit die Titel äh mit Titel Success, mit ähm Digitalstarter 22 und Erfolg Plus.
Und wenn’s denn wahr ist, wird in den nächsten Tagen endlich KMU Digital wieder freigeschaltet, äh wo’s immerhin bis zu 80 Prozent Förderung fürs Thema Social Media Podcaststrategie und viele andere Themen natürlich auch.
[2:13] Wenn du da Bedarf hast, freut’s mich, wenn du dich bei mir meldest. Förderinfos findest du bei mir auf der Webseite.
Jerry Teddy Dot COM. Social Media Podcast.
Ja bei mir im Teddy Lab äh Studio sitzt der Andi Schwandner mir gegenüber. Einen schönen guten Morgen. Guten Morgen und danke für die Einladung. Ja voll gern. Ähm,
wir haben uns vor einigen Wochen ja äh das erste Mal gesehen, äh wir uns immer wieder über den Weg gelaufen auf LinkedIn und äh du bist irgendwie in meiner Wahrnehmung,
So irgendwie im letzten Herbst auf einmal dagewesen. Äh auf LinkedIn vor allem. Wie Kunst dazu, warum bist du da auf einmal so präsent?
[3:00] Also äh ja ich war auf einmal da im Herbst, ich war aber schon ein bissel länger auf LinkedIn. Äh ich habe heute.
[3:08] My LinkedIn Profil vor vielen Jahren, so wie viele andere auch angelegt.
[3:13] Und hab’s heute nicht wirklich aktiv am Leben erhalten, sagen wir mal so, es war da, es war so eher so ein ein,
Ein Profil, das man hat, ja. Ich worauf anderen Plattformen sehr aktiv, da habe ich große Reichweite.
Und äh habe aber dann im Jahr 21 einen großen Wechsel gehabt, was ich mein Berufsleben äh betrifft.
Habe dann begonnen eben mein LinkedIn-Profil wieder äh zum Leben zu erwecken, mhm. Ja,
das äh hat einige Monate gedauert, weil LinkedIn ist halt eben äh eben Marathon oder Ultramarathon und net so der kurzfristige Sprint, wie wir wissen,
und wahrscheinlich bin auch in deiner Wahrnehmung plötzlich dagewesen im Herbst äh das freut mich, dass ich da aufgefallen bin. Jetzt
bist du ja jemand, der sich ähm intensiv mit Geschichten äh auseinandersetzt, überlegt, wie kann man Geschichten für sich nutzen und das vor allem äh und das das finde ich so spannend äh bei dir mit dem Thema Führungskräfte zusammenbringt.
[4:16] Auf der anderen Seite erlebe ich, grad so in der Babyboomergeneration ja eine gewisse Skepsis nach wie vor gegen all diese Themen. Ähm wie erklärst du jetzt am deiner Führungskraft?
Dass die Geschichte tatsächlich der Weg ist, wie man auf LinkedIn sinnvoll unterwegs ist. Mhm.
Du hast es richtig erkannt, die die Boomer, äh die haben da bissel eine Scheu davor, ja. Äh das hängt sicherlich auch damit zusammen,
auf anderen Plattformen eher oberflächliche Themen äh im Vordergrund stellen, wie das Selfie beim Salate essen oder das Foto beim Schwimmen, ja? Und das ist eben auf LinkedIn nicht der Fall. Da geht’s eben wirklich um einen beruflichen Kontext, ja?
Geht’s darum, wie kann ich mit meinen Kunden kommunizieren, nämlich mit denen von heute und von morgen.
[5:01] Und wie kann ich dort einen ordentlich in Erscheinung treten, ja? Da muss man als Führungskraft, der vielleicht jetzt irgendwo,
40 und 50 ist oder auch jünger oder älter, je nachdem.
Auch natürlich einmal eine gewisse Scheu ablegen, ja? Mhm. Da braucht’s äh natürlich auch eine gewisse professionelle Begleitung
um dort neues Themenführer überhaupt in Erscheinung zu treten oder ein eigenes Programm entwickelt, um eben
den Menschen die Scheu zu nehmen, dort in das digitale Rampenlicht zu treten. Ja,
Sie äh man erkennt immer mehr, dass immer mehr diese Möglichkeit nutzen, weil sie wissen äh äh eine digitale Sichtbarkeit ist im Jahr zwanzig zweiundzwanzig,
unerlässlich für viele Führungskräfte ist es auch eine neue Währung. Äh um um einfach präsent zu sein.
Ohne Deutz, alle Geheimnisse auszupacken, die du in deinem Programm drinnen sind, äh aber wie wie nehme ich denn so ein bisschen die Scheu oder wie begegnest du einer Führungskraft? Ich habe grad jetzt am Wochenende in einem Kurs äh eine Mitarbeiterin sitzen gehabt, äh
über Social Media Strategie geredet haben und Redaktionsplan und so weiter über all die Dinge, die halt irgendwo an Arbeit auf äh.
[6:22] Kommen und wo dann kumma ist puh und wie erkläre ich das jetzt meinem Chef? Weil äh der hat mich zwar hergeschickt, aber eigentlich Ressourcen wollen wir keine freimachen und dort beginnt ja dann üblicherweise. Ähm.
[6:37] Prinzipiell geht’s, also natürlich haben wir immer diese Prozesse und Strukturen auch auf auf LinkedIn, die mein Profil ausfüllen et cetera
nur ein kleiner Schritt. Also mir geht’s eher wirklich darum, mit meinem äh Gesprächspartner oder mit meinen Kunden herauszufinden, wofür ist er eigentlich auf LinkedIn.
Mhm. Was ist eigentlich sein wirklicher Beweggrund, hier zu sein? Und da graben wir dann schon ein bissel tiefer hinein, ja? Wir suchen einfach auch die Geschichte,
wofür er steht oder wofür sein Unternehmen steht.
[7:05] Wir finden dann Themen. Und ab dem Zeitpunkt, den wir dann die richtigen Themen gefunden haben, ja äh merken wir, dass die Scheu immer weniger wird und,
Es ist so wie äh beim Schwimmen, ja beim ersten Mal wird’s noch ein bisschen brezeln und da wird das Postfirmen noch nicht so funktionieren. Aber je öfter man es macht, ja und man auch interagiert mit den mit anderen Menschen,
umso besser wird’s gelingen. Es es ist einfach auch learning by doing, ja? Mhm. Äh man braucht nur einen gewissen Rahmenbedingungen dafür. Man muss sich schon mit gewissen Dingen klar auseinandersetzen.
Es hier auch um Kommunikation geht. Es geht nicht nur darum
einen Beitrag zu veröffentlichen und dann für die nächsten zwei Wochen abzutauchen, ja, sondern es geht wirklich darum ins Tun zu kommen. Das ist das Wichtige, ja? Und das langfristig nach einer gewissen Strategie zu verfolgen.
Profile ausfüllen, füllen, Fotos hochladen, Infos ausfüllen, alles gut, aber wichtig ist,
Viel wichtiger ist, a ordentliche Beiträge zu fassen. Da geht’s eben die Scheu zu nehmen, äh das Programm von mir, wie du hast du vorangesprochen hast, das geht ja zwischen 6 bis 8 Wochen, wo ich die Führungskräfte begleite.
[8:12] Und da kriegen sie auch Aufgaben von mir, ja? Jetzt bitte nicht wie in der Schule vorstellen, wir machen das gemeinsam. Wo sie einfach erarbeiten, ihre Themen, wo man’s gemeinsam erarbeiten und wo sie dann auch schon Beiträge veröffentlichen.
Infos zum Programm geben wir natürlich in den für alle die sich äh da dann vertiefen noch interessieren
Jetzt äh die die Hörer von meinem Podcast wissen äh das Thema Zahlen und Überprüfbarkeit und ähm ja irgendwo das äh Festhalten ähm äh
an Zielen ist was, was mich umtreibt aus der Vergangenheit, jetzt quasi aus unserem Vorgespräch, dass du die Zahlen sehr gut im im Blick hast.
Ähm was was schaue ich mir denn sinnvollerweise als Führungskraft an, was jetzt mein LinkedIn-Auftritt angeht, weil es
genug Möglichkeiten vom Social Selling Index über all die Interaktionszahlen, über Tools, die da noch drauflegen kann mit. Ich kann sie sehr weit treiben, aber was macht ist aus deiner Sicht ob ne?
Operaton, was man eben da noch machen kann.
[9:15] Zahlen sind wichtig, sie sind aber nicht alles und sie sind schon gar nicht die Basis dafür, weil ich beginne. Äh natürlich muss ich schauen, dass ich meine Beiträge so veröffentlicht, dass ich Reichweite habe, ja?
Was ist jetzt wichtig, dass ich dass ich möglichst viel Reichweite habe, ja?
Oder dass ich einfach eine gewisse Interaktion aufbaue. Natürlich wird das von heute auf morgen gehen, ja? Äh wir müssen zuerst einmal eine gewisse Anzahl an Beiträgen veröffentlichen, damit man überhaupt was ablesen kann.
Ne? Äh es geht für mich nicht primär um die höchste Reichweite.
[9:48] Die ist schön, ja? Das das kann man ablesen. Boah, ich habe 5000 Menschen erreicht oder 10.000 Menschen erreicht. Das ist total schön, ja. Aber viel wichtiger ist, wie viele Kommentare habe ich für einen Beitrag, mit wie viel Menschen interagiere ich,
wie viele Menschen interagieren mit meinem Beitrag und interagiere ich zurück,
manchen Führungskräften tolle Beiträge die werden und dann gibt’s auch eine Fülle von Kommentaren darunter,
Aber der Verfasser des Beitrags interagiert nicht damit, ja? Also das ist für mich so.
[10:23] Wo ich dann schon einen Wert drauf lege und sage lieber Herr X oder lieber Frau Y, Sie müssen schon auch oder Sie sollen schon auch auf Ihr die Kommentare, die Sie bei Ihrem Beitrag haben, äh äh reagieren, interagieren,
Damit klappt’s auch damit, den restlichen und zum Thema Social Selling ähm ja das geistert unheimlich schön, durchlinkt den, das macht unheimlich viele Menschen verrückt, ja. Passen die Beiträge, passen die Inhalte?
Die Themen kommt da der Social Selling Index äh so wie man Herr gerne hätte.
Was mir jetzt total gefreut, dass ich mal nerven kann mit einer Frau, die üblicherweise mir gestellt wird. Wie viel Zeit in der Woche muss ich denn jetzt aufbringen, um da erfolgreich zu sein? Mhm. Das ist eine gute Frage, weil es gibt ja auch hier,
so das Narrativ eine halbe Stunde täglich und dann läuft der Laden von alleine. Äh nein,
So ist es nicht, ja? Grad zu Beginn wird man mehr Zeit investieren müssen. Ja mhm. Diese Plattform, ja? Allein ist schon die Zeit, mir Gedanken zu machen, welchen Beitrag mache ich?
[11:30] Gibt sicherlich Menschen, die die schmeißen das so aus der Hüfte raus, aber das ist wahrscheinlich nur null Komma fünf Prozent, ja? Es heißt, zu Beginn wird man dann.
Mit einer halben Stunde pro Tag und wir rechnen uns jetzt einfach pro Wochentag, wo wir sagen, zweieinhalb Stunden pro Woche, sondern ich würde dann eher schon so auf vier, fünf Stunden gehen,
Das ist immer, wie ich mich drauf vorbereite und wie ich mich drauf einlasse, ja? Äh das ist mein Zugang dazu.
Die Nachfolgefrage, wie erkläre ich das im Chef, dass er jetzt genau so viel Zeit, wo er ja eh schon keine Zeit hat, ähm dass er sich die nur herausknappst und was hat er letztendlich davon? Weil und
und das geht’s uns ja dann am am Ende. Irgendwie muss ich ja was rauskommen dabei. Äh ja das mit Thema mit der Zeit, das ist immer so, welche Zeit ich mir nehmen möchte. Ja, also das ist relativ.
[12:18] Und äh ich sag’s immer so, LinkedIn ist eine riesengroße.
Äh riesengroßes, digitales Treffen und war der liebe Chef am Abend zum Netzwerktreffen geht.
Wird er auch sehr schlecht messen, mit wie viel Zeit er verbringt, mit Gesprächen mit anderen Menschen. So.
Keiner wird ihn fragen, was hat denn das gestern gebrochen, dass drei Stunden bei der Veranstaltung X warst. Äh oder wenn er auf eine Messe fährt. Er wird dort,
vor Ort sein und wird dann wahrscheinlich zurückkommen mit Anfragen oder Gesprächen und genauso ist es auch auf LinkedIn, ja? Ich kann natürlich auf eine Messe fahren nach Deutschland, sofern uns äh das die Rahmenbedingungen zulassen,
den rückenden Menschen zudrehen, kann drei Tage später heimfahren und sagen.
[13:05] Keiner kriegt. Mhm. Und ehrlich, denn kann er Profil dort machen? Ich kann nie was posten. Ich kann nie was liken. Ich kann net interagieren. Ich kann,
Nichts machen und dann kann ich sagen, das bringt nix. Also es hängt schon auch immer ob das jetzt die reale Welt ist oder die digitale Welt ist von der einzelnen Person ab,
Mhm. Jetzt ist es natürlich so, wenn ich mich bewege, äh wenn ich kommuniziere, wenn ich Dinge tue, wenn natürlich nicht für alles einen
konkreten Plan haben kann, weil wir in der Kommunikation ist das meistens schwierig, das wirklich hundertprozentig durchzuhalten. Dann passiert natürlich auch Fehler.
Wenn du so zurückschaust
zu deinen Kunden auch gern zu dir selber ähm was san denn so die die Fehler, die man vermeiden kann äh beziehungsweise was ist möglicherweise dir schon passiert äh und was hast da mitgenommen und da dachte okay beim nächsten Mal ähm weiß ich’s jetzt besser äh und habe das daraus gelernt. Mhm.
Verlinkte gibt’s schon noch so ein paar ähm ich würde sagen äh Kinderkrankheiten, die man so’s Beginner macht, ja. Äh.
[14:12] Links von anderen teilen, ja? Also das mag Link dann halt nicht. Ja also den Magi über äh,
produzierten Content, ja, das das ist natürlich immer sehr einfach, wenn ich hergehe und ich teile den Link vom Teddy.
Äh ja da habe ich einfach einmal draufgeklickt und habe äh habe was geteilt und man wird aber dann sehen, ich habe kein Reichweite und Interaktionen habe ich eigentlich in der Regel auch keine.
Äh Ausnahme besteht ihnen aber trotzdem die Regel, aber für einen normalen, für den normalen User ist das so.
Also das ist so ein Fehler, den habe ich am Anfang gemacht, da sage ich immer, hm. Mhm. Muss man nicht machen,
ein weiterer ist, äh weiß deine Zeit, wenn du posten sollst, ja? Äh
Wir kennen’s von anderen Social Media Plattformen, da ist egal, ob ihr Mitternacht einen Post rausschmeißt oder oder um zweiundzwanzig dreißig oder so. LinkedIn hat heute auch so seine Zeiten, wo man sagt, ja so zwischen zwischen zwischen ab sieben Uhr dreißig, sieben Uhr, sage ich jetzt einmal.
[15:09] Bis 8zehn, neunzehn Uhr, ja? Mhm. Vielleicht am Nachmittag
die Menschen auch im Büro sind eher net, aber das kommt auch immer auf die eigene Zielgruppe an. Die muss man natürlich kennen. Wenn ich heute in Österreich sitze, ich habe internationale Kunden, ist es völlig egal eigentlich, ob ich um sieben Uhr dreißig poste.
Meine Kunden in in Nahen Osten sitzen, dann ist haben die ja ganz eine andere Uhrzeit, also da muss man sich auch immer auf seine Zielgruppe einstellen.
[15:36] Noch Fehler? Na ähm was was mir grad durch den Kopf geht, weil ich ich
Themen verschiedene Tools jetzt für Instagram und und äh und Facebook, wo man das natürlich dann auch rausmessen kann, wann meine eigene Community unterwegs ist und äh drum habe ich jetzt kurz aufgeschaut ähm ich kenne nix für LinkedIn, wo ich so was nachschauen konnte. Ist dir was bekannt?
Wirklich ausm ausm Stand, außer also ich arbeite habe mit den Tools.
[16:07] Mit denen ich arbeite, kann es, es gibt schon äh von LinkedIn eigene Bezahltools, ja, wo ich wo ich schon genau rausfinden kann,
wer ist, wer ist wo in meinem Bereich äh online, wann hat er zum letzten Mal etwas äh gepostet,
Das sind aber Bezahltools, die gar nicht einmal so billig sind. Ja. Äh äh aber die sind hochprofessionell, ja? Ähm.
[16:35] Ich arbeite mit solchen Tools in der Regel nicht, ja.
Man mag dies der Dachraum, so wie Österreich, Deutsch und Schweiz, da haben wir alle die gleichen Uhrzeiten und dadurch ist es für mich hat’s für mich auch keine Relevanz.
Gibt’s darüber hinaus die Sachen, die du einsetzt. Also man man weiß ja draußen, ich bin ein Tull Nerd und äh es kann gar nicht genug Tools geben ähm nutzt du irgendwas, was von extern äh draufgreift?
Also ich habe äh ich nutze das Schild zum Beispiel. Schild ist für mich für äh so für.
[17:06] Persönliche Profile ist ja sehr gut zu nutzen, weil ihr einen schönen Überblick kriegt, wie viel wie viel wie viel Reichweite habe ich? Wie was habe ich für Engagement Rate,
Ähm nützliches Tool, ist aber auch äh ein Bezahl-Tool. Mhm. Ich glaube, da liegt der Jahresbeitrag, glaube ich, bei hundertdreißig, 150 Dollar. Also.
Liegt natürlich noch in einem überschaubaren Rahmen, ja? Das nutze ich, ja äh,
Es gibt dann, wie gesagt, von LinkedIn das Thema Sales Navigator, ja? Mhm. Äh aber da sind wir dann schon in einem Bereich von mehreren hunderten Euro im Jahr,
nutzen kann, auch zur Lead-Generierung und solche äh äh wo man auch seine Leads schön äh qualifizieren kann,
was ich vorher noch angesprochen habe, wann ist der aktiv? Ist er aktiv? Ist er überhaupt aktiv?
Und so weiter und so fort, nutze ich nicht, ja? Mhm. Äh äh ist aber, ich kenne aber Kunden, die das nutzen und damit sehr gute Erfahrungen gemacht haben, ja. Ich hab’s in der ich hab’s momentan nicht in meinem,
Werkzeugkoffer drinnen. Ähm jetzt gibt’s.
[18:12] Wir wissen, ob der Markt äh ist voll von Experten zu äh verschiedensten Themen äh Leute, die uns schnell Recht und schnelle Reichweite und so weiter empfehlen. Ähm jetzt äh
sehe ich dich klarerweise auf der äh anderen Seite das Spektrum, sonst würdest du nicht bei mir im Podcast sitzen und umso mehr interessiert’s mich dann natürlich, wo holst dir du die Inspiration? Wo holst dir du die neuen ähm
ja um neue Zugänge zu dem Thema, weil man ja da ständig im Wandel san. Also wenn ich zurückdenke bei LinkedIn, was da vor drei Jahren erzählt wurde.
Und was jetzt irgendwie so kommen und ist, äh das hat äh in Teilen noch miteinander zu tun, aber äh da haben es verändern sich ja Regeln. Wo bleibst du auf Stand?
[18:56] Also äh i das ist natürlich immer muss man den neuesten Trends hinterherlaufen, ja. Ich habe äh für mich damals wie ich,
intensiver eingestiegen bin mich einmal sehr stark mit dem Thema beschäftigt was will ich überhaupt erzählen ja und mir bei mir geht’s heute,
Viertel Jahrhundert äh Journalismus hinter sich hat, geht’s jetzt sehr viel um Storytelling, um Geschichten erzählen. Und äh ich glaube jetzt einmal, Geschichten erzählen wir sie schon seit ein paar hunderttausend Jahren.
Und die werden jetzt auch in den nächsten paar hunderttausend Jahren, sofern’s noch gibt, äh immer erzählt werden,
Das jetzt in einem analogen Setting ist oder an einem digitalen Lagerfeuer ist, bleibt sich völlig egal.
Drum bleibe ich beim Storytelling, beim Geschichtenerzählen und äh ich werde mich jetzt net von irgendwo anders großartig hinbewegen. Das kann ich, das kann ich sogar sehr gut, ja? Äh und da bin ich zu Hause.
Und woher hole ich meine Inspiration,
ich brauche nur auf die Straßen gehen und äh oder ins Netz gehen und es gibt wirklich Inspiration genug. Welche Geschichten man erzählen kann.
[20:00] Er muss nur mit offene Augen und Ohren durch die Wölke.
Wenn man jetzt nicht den geschulten Blick aus einem Vierteljahrhundert-Journalismus hat ähm und sie mit dem Thema Storytelling ähm auseinandersetzen mag, in einem um in
in den Hausgebrauch irgendwie zu bringen. Wo wo würdest du die Leute hinschicken beziehungsweise auch digital natürlich oder was was san so die die
Dinge. Es es begeistern ja Dinge wie die Heldenreise und so weiter äh durch die Gegend, die gibt es selber gern zum Besten, wenn’s um um Social Media äh Strategie und so weiter geht. Nur.
[20:35] Wo wo kriege ich mal so einen kompakten Einstieg für die Führungskraft, die äh halt ja sich orientieren möchte? Man kann als äußerer Kettenwissenschaft machen, ja?
Äh bin ich kein Fan davon, ja? Man kann alles theoretisch abhandeln. Ja, man kann es gibt ja so viele Bücher über Storytelling, mhm. Ja, die san vollgepackt mit ganz viel Theorie.
Am Ende des Buches der Leser eigentlich nicht recht viel mehr weiß wie vor, außer das Heldenreisen gibt und wie sie ihre Rolle hassen wollen, ja.
Ich sage immer äh welche Geschichte würdest du gerne lesen? Mhm.
Geschichte begeistert dich ja und dann kommen wir schon dem Thema näher, was du gerne was du gerne erzählen kannst, also immer im beruflichen Kontext, ja?
Und so nähert man sich dem Thema, wie geht’s denn, ja
Natürlich gibt’s ein paar Tricks mit Fragen zu beginnen und mit Fragen zu enden, ja? An Text schön zu strukturieren, die Kiel-Botschaft regelmäßig zu wiederholen, mindestens dreimal. Alles gut, ja? Das san schon Dinge, die kann man lernen. Ja? Mhm.
Aber sich immer sklafisch an an Theorien festzuhalten von dem heute nix.
[21:44] Mhm. Gut, das hätte ich bei dir jetzt ehrlich gesagt eine vermutet, dass dass man in der in der Theorie uns da vergehen. Ähm a gute Theorie ist schon wichtig, gell, also äh gewisse Dinge muss man schon theoretisch ein Wissen dazu haben, ja?
Aber man darf’s net zu sehr dranbleiben, kleben bleiben, das ist ein großer Fehler.
Natürlich, das das Handwerkzeug und und das grundsätzliche Know-How ähm wie neu im Leben wahrscheinlich. Ähm gibt’s.
Jemanden äh.
Gerne auch einen Namen nehmen, wenn du möchtest oder auch umreißen, mit dem du unheimlich gerne mal zusammenarbeiten möchtest und warum genau deswegen.
[22:24] Das ist a gute Frage. Das ist eine sehr gute Frage. Äh die
Die ist so jetzt eigentlich net auf meinem Rad, aber mit wem würde ich gern zusammenarbeiten. Es gibt zum Beispiel, waren jetzt einmal in unserem näheren Umfeld bleibe, den den Ball vom Palm Media. Mhm.
Der äh sehr aktiv äh auf LinkedIn ist und das richtig gut macht, ja unterschiedliche Themen setzt, der damals einen Bereich mit.
Äh mit seinen mit seinen Marketing Märchen ja wo er wo er wunderschöne Märchen sitzt.
Neuen Marketingkontext, ja? Äh der auch immer wieder.
Mitarbeiter äh oder Menschen mit denen von denen er sich inspiriert fühlt fühlte äh vor seinem digitalen Vorhang holt.
Finde ich sehr spannend, finde den Quotenchinesen sehr spannend, ja? Hm. Den Stefan.
Weil der ist vor glaube ich vor zwei Jahren auf LinkedIn auch so a bissel aus dem Nichts gekommen.
[23:25] Und habe natürlich unheimlich riesige Community mittlerweile aufgebaut, ja.
Wirklich stark, ja? Also da kann man wirklich lernen davon, ja. Das sind so zwei Namen im österreichischen Raum, die sehr spannend finde, ja.
Weil sie sehr kreativ sind. Hm. Ja? Also da muss man schon sagen, das sind das sind so das wir ins äh das mir sehr imponiert ist, Kreativität, ja?
Zu der Zahlen-Daten-, Fakten-Freak, ja, ist auch wichtig, ja? Warum sind wir wieder im Social Selling. Mhm. Ist wichtig äh äh aber ich glaube, die Kreativität kommt immer vor dem. Ja? Äh das ist die Basis, jetzt der Ausgangspunkt.
Ungute Zahlen, ungute Daten, Daten, um gute Fakten für danach präsentieren zu können, brauche ich einfach a gute Geschichte, muss ich kreativ sein. Die beiden Genannten sind,
wirklich gut. Ja lieber Paul, ich weiß ja, dass du fallweise da hereinhörst in den Podcast, also du weißt, was du zu tun hast. Ähm.
[24:25] Zum Abschluss, äh wenn ich jetzt äh zur Erkenntnis gelange, ich muss mit dem Andi unbedingt über meine äh Linkedin-Themen reden. Ich muss meine Story aufbauen. Ich brauche da Unterstützung. Wo finde ich dich? Wie connecte ich mich mit dir?
[24:40] Natürlich davon wohl rauszugehen. Wo findet man mich? Man findet mich auch auf einer Homepage, die heißt Anisch Wandner Punkt AD. Da gibt’s auch alle ähm da gibt’s meine Lebensstationen drinnen und,
was ich anbiete oder was ich mache, äh aber grundsätzlich natürlich auf LinkedIn, das ist schon wichtiger, wichtiges Tool für mich mittlerweile, äh auch was Anfragen betrifft, also ich generiere Großteils meiner Anfragen eben über LinkedIn
weil ich eben dort meine Zielgruppe habe, dort Führungskräfte, das sind die Unternehmen, die sagen
ist ein guter Zugang. Lass uns einmal zusammensetzen, lass uns einmal unterhalten, ob das auch für uns möglich ist, ja. Alle Links natürlich in den zu dieser Ausgabe.
Andi, vielen herzlichen Dank, dass du so für mich Nachtschlaf in der Zeit so mit ins Studio gekommen bist. Äh hat mich gefreut, dass du wieder da warst. Also ich sag danke, dass ich äh ebenfalls zu nachgeschlafener Zeit, wobei bin ich eigentlich mittlerweile schon Morgenmensch geworden, ja,
bringt das Alter mit sich, glaube ich,
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und ich sage danke für die Einladung. So, wie schaut’s aus? Hat dir diese Folge gefallen, beziehungsweise bist du zufrieden damit, was hier im Podcast in aller Regelmäßigkeit passiert?
Wenn ja, dann würd’s mich freuen, wenn du dir ganz kurz Zeit nimmst auf Apple Podcast oder auf Spotify gehst und dort eine fünf Sterne Bewertung hinterlässt.
[26:00] Das ist letztendlich das, was mich einerseits motiviert, äh immer weiterzumachen und auf der anderen Seite,
gibst du damit anderen Leuten auch die Chance äh diesen Podcast,
zu entdecken, weil eben dann entsprechende Platzierungen natürlich daherkommen können. Vielen Dank, wenn du dir kurz Zeit dafür nimmst, freut mich natürlich sehr.
[26:20] Music.
[26:25] Podcasts. Podcast. Mehrere Informationen auf dot com oder auf Facebook dot co.
[26:34] Music.