[0:00] Interne Podcasts. Der heiße Scheiß meiner Meinung nach, Vertrieb sowieso immer ein Thema und Weiterbildung vom Vertrieblern
auch immer wieder eine gute Idee und wie man das alles zusammenbringt
Darüber habe ich ein Gespräch geführt mit dem Peter Huber. Der kennt sich dann nämlich aus, der heißt nämlich im Zweitnamen Mister Digital Sales und.
Da haben wir uns ein paar Gedanken gemacht, wie lässt sich denn das im Vertrieb einsetzen.
[0:27] Music.
[0:52] Hallo und herzlich willkommen zu dieser Ausgabe des Triple A Podcasts von. Freut mich, dass du wieder dabei bist.
Ja, es geht in dieser Folge ohnehin um interne Podcasts und meiner Meinung nach äh hat das Medium.
Ordentliche Chancen da ein paar Dinge zu lösen, die so den einen oder anderen im Unternehmen vorantreiben oder umtreiben können
nämlich äh das Thema wie kann ich Themen an Mitarbeiter kommunizieren? Wie erreiche ich auch alle, die irgendwie im Homeoffice sind? Wie kriege ich denn endlich messbar, ob die Leute
Beiträge auch lesen, die es sonst möglicherweise zum Beispiel in einem in einer Mitarbeiterzeitung auf
tauchen. Wenn das Thema für dich interessant ist, ich bin da für dich und würde mich freuen, wenn du Kontakt aufnimmst.
[1:45] Kommen wir zum shoutout für diese Ausgabe. Diesmal geht das unbekannterweise an den Arthur Koschbär ist bei mir im LinkedIn Feed im Moment omnipräsent, aber das meiner Meinung nach auch zu Recht
der hat eine.
Gruppe ins Leben gerufen, äh wo ich mittlerweile auch lesend dabei bin und äh ganz oft auch ziemlich geflasht bin, was denn da alles so möglich ist mit
Aber er teilt auch bei sich am äh LinkedIn Insights Anleitungen, wie lässt sich das Ganze vor allem in Hinsicht auf SEO nutzen.
Wirklich Mehrwert behaftet. Ich habe viel gelernt äh drüber, wie man über
das Eingeben von ein paar Prompts hinaus. Das Ding auch eben systematisch nutzen kann. Der Link zu seinem Profil
bei mir in den Show-Note. Ein Blick in die News
da geht’s ein bisschen ums Podcasten beziehungsweise zwei meiner äh Lieblingstools beziehungsweise äh ja meine Basisinfrastruktur merbst sich da. Grad so ein bisschen zusammen. Ich hoste bei Blubberry, das ist keine Werbeeinblendung hier, sondern seit Jahren einfach mein Hosting
Partner führen im Podcast.
[3:08] Die haben jetzt eine Integration mit eingebaut. Afonic eine künstliche Intelligenz, die die Postproduktion übernimmt und ähm.
Ja, das geht jetzt äh mit zwei, drei Mauskicks weniger wie bisher. Ich kann das nämlich einfach in Zukunft direkt bei Blueberry.
Mit am Haken und Voreinstellung automatisiert drüberlaufen lassen. Das heißt, die Postproduktion für den durchschnittlichen Podcast geht nochmal ein Stückchen schneller.
[3:42] Ja, kommen wir zum Hauptteil der Sendung, nämlich um das Thema wie kann ich äh Podcasts für interne Schulungen im Vertrieb nutzen? Wie läuft auch
digitale Wissensweitergabe, darüber habe ich mit dem Peter Huber bei mir im Studio gesprochen
weil wir zwei uns da möchten wir jetzt gar nicht äh hinterm Berg halten damit äh das Thema auch gemeinsam ein bisschen treiben
und äh ja es ist rausgekommen so ein ungefähr halbstündiges Gespräch wo wir mal einfach einen Rundumgang um das Thema gewagt haben und uns angeschaut haben wie lassen sich den Podcast sinnvoll einsetzen? Wie sollte das unserer Meinung nach auch
Schulungs äh Umgebungen eben laufen und worauf sollte ich im Unternehmen aufpassen, wenn ich eben genau solche Dinge.
Einsetzen möchte. Lust auf how to Inputs, die in der Praxis auch anwendbar selbst du schon den YouTube-Channel von The Angry Teddy Punkt com. Jetzt abonnieren unter YouTube Punkt der Angry Teddy Punkt com.
[4:49] Podcast eingesteckt, was man natürlich äh große Freude bereitet. Äh
bin jetzt seit seit 15 Jahren dabei. Ähm merke mehr und mehr Interesse kommt aufs Thema und jetzt haben wir uns zum Thema Vertrieb
Podcast im Vertrieb, wie kann man das einsetzen, wie kann man das in Unternehmen äh gut einsetzen? Ja viele, viele Gedanken gemacht über Wirklichkeit die letzten Monate.
Wie bist du auf die Idee gekommen, dass Podcasten für den Vertrieb tatsächlich eine gute Idee sein könnte, beziehungsweise wie wie hast du Feuer gefangen für das Thema? Ja, also.
Ich sehe, dass da Außendienst draußen ist und äh darum bin ich überzeugt, dass äh das Lernen net nur in in Seminarräumen funktioniert.
[5:34] Ich habe äh das Lernen braucht äh kleine Reinheiten, es braucht Kontinuität, es braucht Spaß, es braucht Lebendigkeit.
[5:41] Und da liegt’s auf der Hand, dass man sich äh einmal anschaut, ob Podcast eine Variante wäre, um im Vertrieb am Puls der Zeit zu sein und auch.
Dem eigenen Weiterbildungsprogramm im im jetzt.
Podcasten. Ich sehe eine große Schwämme an Dingen, die irgendwie daherkommen und ähm natürlich
manche Dinge funktionieren. Ich habe ehrlicherweise mehr gehen als kommen gesehen äh so über die Jahre hinweg ähm.
[6:15] Nur muss ja irgendwie was bringen, weil sonst würden jetzt net so viele drauf drauf drauf aufspringen. Und äh jetzt bist du viel mehr
bei den Menschen im Vertrieb draußen, wie sie bin. Ich bin ja äh in der Wolle gefärbter Online-Marketer äh und ähm streife natürlich immer wieder mal an, äh aber du bist ja da wirklich
draußen. Warum glaubst du, dass jetzt der Podcast äh für genau diese Menschen, die im Vertrieb draußen sind, das einmal der, ich glaube, wenn man einmal mit der Lupe drauf schaut, wie es unseren Kollegen und Kolleginnen im Außendienst äh geht, dann äh sind diese
Personen in extrem gefordert. Das ist der der Kunde ist herausfordernder, die Prozesse werden
Permanenter geändert äh Veränderungsvorhaben treiben die Organisationen, treiben den den Kunden
äh die Produktportfolios werden werden breiter und da ist der Verkäufer gefordert, dass er all diese Informationen gewinnbringend dann im Verkaufsprozess und vor allem für den Kunden einsetzt und dazu braucht’s Wissen und äh ich bin
da überzeugt, dass es eigentlich nimmer dieses Tagestraining braucht. Das braucht’s natürlich auch, sage ich mal für für Workshop äh für Workshops, dass man
gewissen Themen arbeitet, aber so das kontinuierliche Lernen des.
[7:32] Denke mal so, den kleinen in kleinen Häppchen passieren. Ähm stark lustvoll, das heißt äh mit einer Leichtigkeit äh
nicht der Fokus auf den auf den Unterlagen, sondern der Fokus auf den Menschen. Mhm. Ähm und drum denke ich’s, ähm.
[7:48] Ein Podcast, eine Überlegung wert. Ja. Denke ich auch. Muss ich jetzt natürlich sagen, ist klar. Ähm.
Was ich immer wieder erlebe und.
[8:01] Ich habe mit mit Kunden zu tun. Wir haben ja auch Dinge überlegt, im betreibt ja für mein eigenes äh Geschäft letztendlich. Äh und versuche da, wir sind ja beide Know-How-Dienstleister ähm und versuchen
da halt so in Häppchen immer wieder die Dinge rauszubringen. Und das was ich erlebe ist, dass tatsächlich über diese Häppchen die Leute einfach
Mehr konsumieren, weil so zehn, 20, 25 Minuten Sendung höre ich mir halt schnell mal an und sage, na ja, jetzt habe ich vielleicht noch Zeit, sitze zwar im Auto äh nach den nächsten Folgen auch noch
Wenn ihr Glück habt, äh muss ich dann aus dem Auto also muss der Hörer, die Hörerin
aus dem Auto aussteigen und ist dann neugierig beim Einsteigen. Na, wie geht’s denn weiter? Das heißt, äh wir haben so ja ganz anders Format wie
Schulungsvideos beispielsweise. Also Daniel, ich wäre ja gern Professor geworden. Okay. Studienabbrecher
Den zweiten Weg eingeschlagen, bin also Verkaufstrainer geworden. Ähm aber früher haben meine Folien, meine Foliensätze für Tagestraining, das war so ein Umfang von von 60 bis hundert1zwanzig Folien
Mhm. Und ähm und dann ist immer die Frage, wie.
[9:11] Was bewirken wir durch so ein Tagestraining? Ja, was bleibt über einen Tag später oder vier Tage später und Daniel, kennst du die 72 Stunden Regel
Selbstverständlich, ihr Kater, die am Ende jedes Coachings äh hingeht. Also wer kennt die 72 Stunden Regel? Das bedeutet, wenn wir eine Lerninhalt konsumieren
dann äh liegt die die Wahrscheinlichkeit.
[9:37] Äh circa vier Prozent, wenn wir diese Inhalte in den nächsten 72 Stunden nicht einsetzen
Und das ist dann die Frage, wann ich jetzt Folien habe mit hundert, 20 äh Seiten, ja? Das ist die Frage, was setzt man in den nächsten 72 Stunden um? Und das ist der Wirkungsgrad
und du sprichst von diesen Häppchen, andere sagen, je nachdem, wie man’s halt
formuliert. Also ich bin überzeugt, dass äh zum Lernen nicht nur ein Konsumieren gehört, sondern ein Ausprobieren und ausprobieren kann ich nur in kleinen Dosen, denn die
Dosis macht das
Gift oder auf der anderen Seite das Wissen also das äh du hast von Häppchen gesprochen und das wird vieles dafür sprechen, dass man sagt man man filetiert die Lerninhalte und verteilt diese über einen über einen längeren.
Zeitraum off.
[10:28] Entspricht. Der hat in Wirklichkeit unserer unserer Lebensrealität einfach viel besser, weil spätestens seit Corona ähm samer’s gewohnt, dass man üblicherweise nicht mehr nur einen Schreibtisch haben. Also äh in in vielen in vielen äh
Beschäftigungsverhältnissen ist einfach das Homeoffice teil geworden, dementsprechend gibt’s Wege.
[10:49] Mhm. Die einfach äh meiner Meinung nach mehr mehr als weniger geworden sind äh und es vermischt sie schon so ein bisschen. Mhm
und du hast das Homeoffice angesprochen, ist ja natürlich auch die Realität schon seit vielen Jahren im Außendienst, dass der Außendienstmitarbeiter vor Ort draußen ist, also grad in in seinen Regionen tätig ist und dann ist die Frage, wie wie bleibt man in Verbindung mit diesen Menschen, ja? Ist das
der Newsletter ist es ähm ist es.
[11:19] Folie ist es der der Reporter CM System oder gibt’s andere Möglichkeiten
und ich denke, dass es äh in Zukunft äh nicht nur Informationen braucht, sondern Emotion, dass man mit Mitarbeitern in Mitarbeiterinnen in Verbindung bleibt und äh so ein Podcast, das wirkt man jetzt, das hat a Energie, man kann Stimmung vermitteln. Äh es ist vielleicht net so glatt geschliffen und perfekt
ja? Wir werden uns was wir da gerade machen. Es ist es ist es ist sicher net so in der Form glatt
geschliffen, ähm ähm aber dann ist die Frage immer perfekt definiert und und zu Perfektion gehört.
Und äh mir macht’s jetzt einen Spaß und ich glaube, dieser dieser Spaß ist ansteckend und dann äh ähm ist die Frage, wie wie ansteckend sein eigentlich.
Folien, wenn man sie nach einer Schulung durchliest, ja.
Nach deiner letzten Schulung, du hast dann die Unterlagen bekommen. Die Frage, hast du’s einmal gelesen? Und der zweite Punkt ist der, welche Emotion, welches Gefühl hatte.
Durchlesen dieser Folien bei dir ausgelöst Daniel.
[12:21] Gebe ihr zu, ich ich betreibe ein Datengrab äh zu äh zu verschiedenen PDFs, die man heute so über die Jahre äh sammelt, die alle feinsäuberlich da wirklich archiviert habe äh nach Themen äh und.
[12:36] Ja, letztendlich entscheidet sich’s tatsächlich an der Titelfolie, ob ich dann nur mal reinschaue oder net. Natürlich der emotionale Mehrwert äh ist ist enden wollend äh an der Stelle. Ähm was.
[12:48] Da natürlich dann schon immer bissl hilft, wenn man dann noch einem konkreten Thema sucht. Mhm. Nur ähm zu unserem Thema Podcasts.
Ich habe halt einfach letztendlich ein durchsuchbares Verzeichnis zum Schluss. Äh.
Und kann mir dadrin was erklärt lassen und wenn ich dann vielleicht sogar noch im Auto sitze und das am Display vom vom Autoradio mir runtersuche, dann ist das
in dem Moment, wo es brav unmittelbar geliefert, die PowerPoint Folie wäre immer möglicherweise während ein Auto vorm Nähzeugen am Tablet. Drum spreche ich sehr oft von der Daten.
Plage, Malitka und die Daten ab
aber es geht eigentlich um eine Datennutzungsform. Und äh ich sehe es äh selbst in meinen Mediennutzungsverhalten, dass es einen Podcast dann doch mehrfach mehrfach mir anhöre, gewisse Passagen nochmal wirkenlos, vielleicht reflektieren, nur mal drüber hören äh vielleicht ähm
Nicht verstanden habe, dass ich mir’s nimmer genauer anhöre und ich glaube äh bei Beschulungen ähm da überfordern wir äh sehr oft unsere unsere Teilnehmer und Teilnehmerinnen wie erwarten
immer gleich, dass man sagt, gut eine Information, wo die kommuniziert und man hat’s gleich verstanden. Ähm Nachdenkschläfe und das.
Natürlich da da Podcasts ja sehr sehr gut.
[14:06] Was natürlich immer geht, ist, dass man dann hinten auch natürlich noch irgendwo ein PDF mit erwähnt in so einem Podcast und dann sagt, wenn’s jetzt wirklich mehr braucht dazu.
In die Unterlagen in das, was heute sonst an Arbeitsblättern und derlei Dingen äh vorhanden ist. Also die Dinge sterben ja net am Ende. Hm, da kommt natürlich wieder der
die Channel Marketing appetit wir reden nicht von einem Kanal, sondern von mehreren im Verkauf auch gibt’s auch net net diesen einen Kanal, es gibt den Außendienst, es gibt ein Telesales, es gibt
die Website E-Commerce. Und genauso ich denke ist auch beim beim Lernen, also wann ich’s einen Podcast habe, dann ist ja
der auch integriert in in in das Weiterbildungskonzept. Das heißt äh er hat einen Bezug auf die Methoden, die im Training vermittelt wurden. Er hat einen Bezug auf die auf die Ziele, also das denke ich auch. Gute Parallele oder das integrierte Element
in einem Gesamtorchester. Wir alle wissen ja, wir wir lernen nicht nur übers Hören und es geht letztendlich ums Tun, äh weil
dort lernt man’s dann wirklich, aber es kann einfach a gute Ergänzung sein und auch wenn ich brenne für das Medium, ähm es wird nicht das Allheilmittel sein, also so ehrlich äh muss äh man an der Stelle sein.
Es kam viel.
[15:19] Letztendlich auch so ein bisschen ein Missing Link sein und und Dinge miteinander verbinden, die vorher schwieriger zu verbinden waren, aber es wird sicher nicht das alleinige Mittel sein, also die Botschaft äh.
[15:31] Ich glaube da sind wir uns einig, wird es nicht sein, okay vergesst eure äh Weiterbildungs äh äh Aktivitäten im Unternehmen und setzt komplett auf Podcast ähm das äh
könnte möglicherweise in eine Richtung führen, die man sich net wünscht. Auf keinen Fall, aber ich denke mal, was was für eine optimale Agentung, ja und wann wir wann wir
das
Training durchführen, zur Einwandbehandlung, ja und dort äh die die schlagfertige Form der Einwandbehandlung lernen, trainieren, üben. Da könntest du wertvoll sein, dass man so die ersten Erfolge im Kundenkontakt der Anekdoten
ja äh vielleicht über einen Podcast kommuniziert äh dass man diese Methode auch mit Leben erfüllt oder so aus der Praxis ja
dass man net nur
dann an den an den Themen vom Trainer dann klebt, sondern äh wie hat das der Tiroler vielleicht eingesetzt oder der Wiener, wie hat das der der Junge
Typ oder die die Seniorenverkäuferin umgesetzt, ja? Ähm das denke ich mal macht uns einen Podcast aus, dass die Diversität im Verkauf dann hier spürbar einbringt, wann man zum Beispiel auch diese Personen
interviewt. Der Rahmen ist riesig da herinnen, ja. Also ich glaube, dann können wir schon mehrere Personen einbinden äh und ins Setup ähm waren’s dann wieder zum Monolog wird, dann denke ich mal, dann haben wir und das wird dann auch die Ziele
die man sich vornimmt nicht äh nichts erfüllen, ja.
[17:00] Das Ding ist immer, man muss sich halt auch inhaltlich drüber trauen, die Leute zu holen, äh uns äh vors Mikro zu setzen und die vielleicht auch mal was sagen lassen.
Was jetzt nicht dem äh.
Entspricht, sondern wo man halt dann wirklich sagt, äh wie es ist. Sie werden da nur kurz äh ohne jetzt abgleiten zu wollen, ich lese grad die
Biografie vom DM-Gründer, vom Gürz-Werner.
[17:26] Kann man mit vielen Dingen nicht einverstanden sein, wo er auf äh gestanden ist äh in in seiner Sichtweise, aber eins ist da schon ganz klar gewesen, äh am End zählt.
Zählen die Leute, die da draußen stehen und in dem Fall geht sogar stark um Vertrieb, nämlich um Einzelhandel äh und.
[17:43] Da ist das Erleben oft ein anderes, äh als das, was man dann vielleicht in einer Zentrale hat und
das rauszubringen, macht’s, glaube ich, auch für die Kollegen greifbarer und äh ich kann mich viel besser identifizieren, wenn wirklich einmal wer Tacheles red hat zu den Dingen.
[17:58] Ich glaube ähm es braucht auch oft die die Stimme der der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in einer offenen Form, ja weil so so ein Training hat ja dann immer nur so ein idealisiertes Zielbild oder dass man sagt, das sind die Fähigkeiten
die es in der Zukunft braucht, aber es braucht viel mehr Raum dafür
äh sie Menschen öffnen können, was sie bedrückt, ja, vielleicht die Erfolge in einer kleinen Form
so immer im im besten Idealenform, wo sind so die kleinen Erfolge, äh deren dann motiviert, dass man den Themen dranbleibt. Was macht einem Freude
Ja. Ähm ich habe vor Jahren habe ich zum Schwimmen begonnen, also net zum klassischen, sondern zum Krallen, ja und die erste Krahlstunde, die wo nicht
prägt durch Freude, Daniel. Es war mal
peinlich im Pool, ja? Die zweite wo auch noch nicht durchfreudig geprägt. Und das ist so auch beim beim Lernen, beim Ausprobieren, wie schafft man’s, dass man sagt, ja man ist mit diesem Ärger, sage ich mal oder mit dieser Verzweiflung nicht alleine
wie können ma das Tal der Träne gemeinsam durch, durchgehen, weil es zeigt sich sehr oft bei Veränderung, dass sie noch vier bis sechs Wochen dann die Automatismen dann einspielen, dass es äh auch gewinnbringend dann wird und diese
diese vier bis sechs Wochen, die muss man überleben und das schafft man halt gemeinsam nur für mehr, weil man weiß, okay, da gibt’s Verbündete an der Seite, denen geht’s genauso.
[19:21] Natürlich äh.
Menschen, die das hier hören äh und mit Podcasts nur relativ wenig zu tun gehabt haben, außer dass vielleicht irgendwie amol reingehorcht haben, schon auch die Frage stellen, pfui, ähm.
Erstens, ich habe keine Ahnung, wie’s losgeht. Äh zweitens ähm
was bringt man denn das jetzt überhaupt, weil ihr könnt schön reden? Ihr sitzt da irgendwie im fertigen Podcast-Studio und redet ins Mikro. Ähm wir haben keinen Prozess, wir haben keine Idee dazu, ähm was ist jetzt auch so mit deinem Hintergrund, wo du ja sehr nah an an Vertriebsorganisationen üblicherweise bist, äh
das Thema, wo du sagst, okay, sorgst, dass du sinnvoll, dass man eben nur losstartet. Okay. Ja, also der erste Schritt, ich bin ja ein ein Fan vom.
Vom und der erste Schritt um einen Wandel, Erfolgsversprechend einzuleiten.
[20:14] Ist ein Gefühl der Dringlichkeit zu bekommen. Mhm
dazu brauche ich Neugierde. Also ich glaube, es ist wichtig, dass wir, wann wir jetzt an einer Position sitzen, wo wir eine Entscheidung treffen oder diese beeinflussen können zum Weiterbildungs äh Konzept im Unternehmen, dass man sich einmal mit Neugier einmal beschäftigt, wie geht’s den Menschen da draußen.
[20:35] Mhm. Um diese Menschen, die die Fertigkeiten und Fähigkeiten, die Herausforderungen gut zu bewältigen und was braucht’s, um diese Fertigkeiten und Fähigkeiten
zu zu bekommen. Das erste Mal die Neugierde, wie geht’s den Menschen, die Neugierde, wie verändert sich der Markt und dann die Neugierde, dass man sie mit dem Bootkampf beschäftigt
äh da kann ich nur anbieten, dass man den Daniel und mich einmal kontaktiert. Das wäre mal der erste Schritt, dass aus meiner Sicht, ja und uns ähm und dann mit
Neugierde in dieses Thema dann eintaucht und dann glaube ich wird schon konkreter oder? Das auf jeden Fall und äh
bevor wir jetzt übers ohne jetzt in die Technik abgleiten zu wollen, weil das Thema natürlich für sich kann man wunderbar diskutieren, was brauche ich jetzt für ein Mikro und was muss da an Ausrüstung äh herumstehen? Spoiler.
Zu viel ist es nicht, äh aber so im im Kostenrahmen einer Spiegelreflexkamera oder mittlerweile sind’s ja spiegellos. Äh.
Wenn was Ordentlichem, nur was was so meine Erfahrung ist und auch was ich üblicherweise warne.
Am Anfang wird mit Technik einmal relativ wenig zu tun, sondern dieses ganze auf.
[21:46] Wühlen und dieses Ganze, wem erzählen wir denn was und wer soll überhaupt zu Wort kommen
Die große Herausforderung. Aber ich glaube, das ist so wie in einer in einer jeden Welt oder? Weil man sie jetzt mit dem Kochen beschäftigt, ja, weil man in diese Welt eintaucht, dann ist leichter, man hat einen Wegbegleiter.
Also wenn man einen findet, der der kochen kann oder beim.
Oder beim Musizieren und äh dieser dieser Wegbegleiter könnten wir sein, ja, dass wir da ähm den Kunden durch ja.
Und Schritt für Schritt dann zum zum Podcast bringen. Oft ist es so, dass man man muss die Meilensteine dann vornimmt, dass es dann leichter geht und und Daniel, was wären so die die Mehlsteine, die man.
Sich vornehmen könnte, wo man diesen jetzt diesen Weg mit uns geht.
Also das Erste ist einmal das Ganze aufwerfen wer soll das Ding zum Schluss horchen und was haben diese Personen davon? Weil.
[22:40] Es kam nur so intern sein, äh aber es wird über einen Zwang, das wissen wir alle, einfach auf Dauer net funktionieren und net erfolgreich. Mhm, darf ich da bitte einhaken
Ja wir wir sprechen ja sehr oft über Zielgruppenanalyse oder und dann sagt man gut, die Zielgruppe wäre der Verkäufer oder die Verkäuferin im Außendienst. Die zweite Zielgruppe wäre der Innendienst oder der Innendienstverkäuferin, aber ich denke, in der Zeit von heute sollte man einen einen Schritt.
Gehen.
Sich überlegen, wie wie ticken die Menschen. Ich bin überzeugt, dass Außendienstmitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die sich vor zehn, 15 Jahren für diesen Job entschieden haben, heute
Einen anderen Lebensantrieb vorhaben
Das heißt, die ticken heute anders wie vor zehn, 15 Jahren und drum bin ich überzeugt, dass vielleicht andere Systeme, die vor zehn Jahren funktioniert haben, heute nicht mehr funktionieren. Und
bietet sich doch die die Methode der Person aus an, klingt theoretisch, aber ist auch so eine Methode, wie man ein Gefühl bekommt, wie die Menschen da draußen.
Was sie für Bedürfnisse haben und äh würdest du das so so angehen, Daniel? Grundsätzlich gehe ich ja davon aus, dass man.
[23:47] Grundsätzlich schon weiß, welche Typen vom Menschen sind, wenn sie jetzt ums eigene Unternehmen geht, san denn bei uns da am Werk, erweitert es üblicherweise ganz gern um die Ampel-Fee-Maps
ähm wo man einfach sich über.
Äh sehen, hören äh füllen nur mal nähert und einmal durch überlegt, was ist denn so in diesen einzelnen Bereichen äh das, was den Menschen durch den Kopf geht und
was schmerzt hier und was wollen Sie denn eigentlich äh und daraus ergeben Sie dann in Wirklichkeit.
Ganz schnell Themenpläne, ganz schnell äh einfach die Wege, wie man weitergeht und das ist dann in Wirklichkeit die Frage
Themen sollte darüber normalerweise geklärt sein und im nächsten Schritt geht’s dann einfach auch wirklich drum
sich das Format des Podcasts zu überlegen
Mach ma des, was wir machen, das tatsächlich in Fach Büchern als Laberpodcast äh tituliert ist.
[24:42] Funktioniert net umsonst seit.
Jahrzehnten kann man mittlerweile fast sagen, also ist ja ein sehr beliebtes Format äh oder san’s News-Beiträge oder ist es gemischt oder mache ich einen Beitragssendung äh oder mische ich die Formate noch einmal durch und mocht
daraus ein neues Format, das heißt ähm unter dem dem Überbegriff wie ähm gestalte ich das aus.
So a bissel a Blueprintshopp üblicherweise ned und man darf dann schon abweichen, das Hüft der Kreativität, also zuerst einmal Grenzen stecken und dann schauen, wie können wir die irgendwie äh innerhalb der Grenzen kreativ werden
Dann fängt’s zum Spaß machen an, auch wenn man sowas moderiert. Ja und dann geht’s in Wirklichkeit schon in die technischen Fragen und am End braucht’s.
Am Mikrofon, es braucht eine Form des Aufnahmegeräts, äh da sind wir preislich.
[25:34] Im unteren vierstelligen Bereich bin ich mit absoluter äh guter Qualität unterwegs. Wer sparen mag, kann sparen. Äh
hat sich in der Vergangenheit ned immer als dritte aller Weg erwiesen, äh da mitm günstigen Chinamikrofon dann zu versuchen, was was Gutes aufzunehmen. Äh.
Ja und dann die Frage, wie verteile ich das im Unternehmen? Dort haben wir Wege, äh die etabliert san vom Internet über.
Klassische E-Mail bis zur SMS-Notification oder irgendeinem Messenger ähm gibt’s ja da verschiedene Wege in Unternehmen.
Und zu guter Letzt, das ist das schöne, man kann diese Dinge auch messen, weil im Gegensatz zu Mitarbeiterzeitung die verteile uns dann drauf hoffen muss, dass man eine bladelt.
[26:19] Beim Podcast gar nicht halten und wirklich sehen, wie viele Menschen haben wie lange gehört äh und
damit habe ich einfach eine unmittelbare Rückmeldung, ob das funktioniert, was ich da tue oder eben auch nicht. Und du meinst dann, wenn man diese Infrastruktur so zur Verfügung steht, dann hat auch wirklich jeder jeder Hörer, jeder.
[26:37] Ähm an an Zugang am Handy. Man hat den Podcast am Handy, man hat den den Podcast dann im im Auto auch ähm das wird so funktionieren und hat dann der der Mitbewerber oder der Konkurrent dann den Podcast auch frei verfügbar oder ist der dann schon in einer Form geschützt
wenn ich das möchte, dass äh hat, dann kann ich das natürlich freischalten. Es ist immer die Frage, wie hoch ist der Anspruch ähm mhm
es gibt Umsetzungen zu dem Thema, wo halt wirklich a eigene App innerhalb des Unternehmens äh gestartet wurde. Das ist so a bissel die Königsklasse, also
da kann man sich hin orientieren. Ähm a da ist technisch
geht’s um einen RSS-Feed, das ist letztendlich eine Datei, die im Netz steht und wo drinnen steht, welche Episoden gibt’s und diese Datei kann ich mit einem Passwort schützen.
Kannte es sogar bis auf User-Ebene vergeben. Das heißt, wo ich wirklich sage, okay, die einzelnen User haben da Zugangsdaten. Ähm.
[27:37] In manchen Fällen wird’s wahrscheinlich reichen, einen Masterpasswort zu haben und zu sagen, alle, die dieses Passwort kennen können, diesen Podcast hören.
Und mit gängigen äh Apps die man sich ganz normal in den Stores runterladen kann äh.
Die dann natürlich vorher evaluiert sein müssen, dass die diese Passwörter auch abrufen, weil das funktioniert nicht mit jeder App.
Kann ich damit eben diese Inhalte schützen und eben nicht öffentlich zugänglich machen. Und und dann.
[28:06] Denke ich jetzt darüber nach, ähm warum nicht öffentlich oder? Wie wie gewinnt man jetzt neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen? Ja, gewinnt man die mit einem mit einem Obstkorb oder ähm dass man sagt, ja man hat
Man hat dann ein ein Gehaltssystem, das einem massiv unterscheidet oder gewinnt man diese Personen dann mit Seele
ja, dass man beseelte Mitarbeiter hat und da könnte man schon gut vorstellen, dass man sagt, ja man hat seinen einen Adio, vielleicht ausgewähl
Podcasters, das äh Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die interessant sein könnten, hier einen Zugriff haben, ja und dann sehen, wie dick die Firma, wie wie lernt man, wie kommuniziert man, wie geht man mit Problemen um, ja, äh wie wie
wie findet man Anerkennung, ja? Also da könnte dieses Medium schon ein ein gutes.
Ein Gutes sein, ja. Was mir einfach gefällt, fasziniert ist das ortsgebunden, ja. Ein Ort nicht ortsgebunden
kann man hören. Ja, genau. Hinter der äh aber es ist einfach dann äh learning to go ja und das finde ich charmant, ja.
Ähm genau ähm zum Thema.
[29:13] Nach draußen zeigen, es gibt auch Negativbeispiele, ich weiß es jetzt tatsächlich nicht mehr, welcher.
Deutsche Autobauer ist genau wo er aber die haben oder betreiben wir nach wie vor einen internen Podcast der öffentlich
äh hörbar ist nämlich genau aus diesen Gründen. Das Problem ist, die verweisen darin ganz oft auf interne Gewinnspiele. Okay
äh Infos dazu finden Sie im Internet unter. Das ist natürlich total super, wenn ich als Fan dieser Automarke da reinhöre und äh in Wirklichkeit ausgeschlossen bin von der Hälfte der Inhalte. Das wirkt heute dann schnell einmal.
Also man kann schon schnell starten, sage ich mal, agil, dass man lernt, was ausprobiert, aber aber es hat ein Grundkonzept dann auch auch geben, ja. Was was der zweite
zweiter Aspekt für mich es ist echte erwachsene Bildung oder? Das heißt ähm ich entscheide ob ich diesen Podcast höre oder oder nicht. Das ist natürlich dann in einer Form dann messbar und und und steuerbar, weil wann keiner einen Podcast hört, gibt’s ja
gibt’s ja auch die Möglichkeit, dass die Themen einfach net spannend sind, ja? Und da muss man dran arbeiten
ja? Also nur das das Vorlesen von von Schulungsfolien das wird wahrscheinlich nicht zielführend sein, oder? Ist es, könnte man sich’s da einfach machen, dass man Content automatisieren? Das heißt, wir haben unsere Schulungsfolie, da haben wir einen Ario-File, da haben wir einen Newsletter.
Äh würdest du das so in der Form raten oder doch dem Medium entsprechend ihn heute aufzubereiten.
[30:33] Also wenn ich jetzt wirklich, wenn man jetzt zu dem Eigenverantwortungsthema kommen, meine Meinung dazu ist, wenn mir das Ding.
Nutzen bietet. Mhm. Wäre ja blöd, da net reinzuhören. Äh wenn’s mir nur dazu frei Haus
Und zu den Zeitpunkten, wo ich mag, das heißt ich bin dann kein Termin gebunden, ich kann mir das Daheim auf der Couch anhören, äh wenn ich den mag oder beim Autofahren, wo ich sowieso grad irgendwie Leerlauf hätte ähm.
[31:01] Also.
[31:03] Wenn’s einen Nutzen bringt, dann gehe ich einfach davon aus, dass die Leute das das das Vortrag ist, äh wo ich irgendwie geistig nach nach fünf Minuten abschalte ähm wird’s
die Lust überschaubar sein die nächsten Folgen zollen und äh das braucht ein bisschen ja
Innovation im im Format, weil wir wissen alle, wie die Schulungen oft ablaufen und da muss ich mich halt drüber trauen, das so zu bringen und äh wenn da was Interessantes kommt und ich bleibe jetzt wieder beim äh bei der Peer Group, wie die wir vorher schon gehabt
Mit mir der Kollege erzählt, das hat’s bei mir funktioniert, so und so und so.
[31:45] Und ich kriege den Aufhänger über den Podcast und gehe dann in die Unterlagen, auf die er sie referenziert.
[31:52] Dann habe ich ja wirklich einen Mehrwert, dass äh bracht, weil ein Kunst aus der Praxis, ausm Eigenantrieb und damit samma weg von.
[32:00] Frontal Vortrag. Ich gebe euch das Wissen ins Hirn und bitte setzt es dann irgendwie um.
Ich habe schon eine Idee für den nächsten Podcast. Her damit. Ja das wird äh fachchinesisch für Verkäufer und Verkäuferinnen sein
Okay. Und da werden wir drüber sprechen, was ist eigentlich eine Bierkrug, was ist a Blueprint? Ich habe schon mitgeschrieben bei deinem Begriffen, das wird der nächste Podcast sein. Das wird wahrscheinlich ein.
Komplette Serie sein, weil ich glaube, es ist äh wir wir verwenden und und das war jetzt einmal die der der humorvolle Aspekt, aber wir verwenden so viele Begriffe, die eigentlich net klar sind oder missverständlich gedeutet äh werden können und dort
würde ein Podcast zum Beispiel auch ein Thema sein, das man Begriff diskutiert oder.
[32:43] Daniel wie definierst du zum Beispiel Digitalisierung? Puh, gute Frage. Äh das ähm.
[32:51] Gut am falschen Fuß erwischt. Und jetzt jetzt wir sprechen immer über digitale Transformation in den Besprechungsräumen, ja wir kommunizieren aber wann auch jedem Unternehmen eine unterschiedliche Sicht hat, ja, dann ist die Frage, ob wir
ob wir hier diesen Wandel gemeinsam anpacken können, ja oder ob wir
erschlagen sind ja an den an den Unklarheiten. Ja also das könnte auch ein Element sein, dass man so gut, man hat ihnen jeden Podcast Session, hat man einen Begriff, den man gemeinsam diskutiert
Und damit im nächsten Bullshit Bingo gewinnt
Sehr gut. Ja, aber man sieht ja, es ist ja ich meine, das ist der Anspruch, dass man dass wir unterhalten
ja und und ich denke mal, wenn man einen Zugang zum Menschen findet, ja, äh erst nach einem Zugang äh kann man Wissen vermitteln, ja oder Informationen, Botschaften
und Freude an und wie an und ich glaube die Leichtigkeit ist dann nicht nur beim beim Hörer spürbar und und ich
sehr oft, wir sind grad im im Digitalisierung auch sehr, sehr verbissen, ja, da san wir am
sondern ein Prozessdefinition und an den Funktionen der Programme, aber es braucht vielleicht
viel mehr Leichtigkeit und so könnte dieser Podcast ein super Gegenpol sein, dass man da in Balance ähm den Weg gemeinsam mit den Mitarbeitern geht, oder.
[34:16] Hoffentlich. Hoffentlich ist das ein ein guter Aufhänger, was mich zum nächsten Thema bringt. Was san was an Aufhänger zu äh
für einen Podcast, weil äh ja
passt. Jetzt haben wir über ganz, ganz viel äh darüber gesprochen, was kann uns das bringen? Wie zeichnet es sich aus? Wie bringt man das technisch irgendwie äh hin? Wie schaut der Prozess aus? Aber irgendwie brauche ich ja einen Anlass dafür, dass ich da irgendwo los.
Ähm und weil’s alle machen, ist meistens kein guter Grund. Ist kein guter Grund, ja. Äh ich glaube
man muss einmal schauen, was hat man für für Opportunity, ja und und das wäre jetzt zum Beispiel in der in der Phase optimal, das sind meistens für mich Ende Februar Sankt Kickoff-Meeting stehen vor der Tür. Ich glaube, mit der Vorlaufzeit von ein, zwei Monaten
da hat man den internen Podcast
auf auf Schiene vor einem Herbst sein, noch dem Sommer sein, das heißt die Saison daher, der heiße Herbst in einem Unternehmen. Der zweite Punkt wird die, wo man, wo man sagt, man möchte eine Veränderungsvorhaben begleiten
ja? Mhm. Äh zum Beispiel Einführung von einem CM-System oder oder Umstrukturierung äh im im Vertrieb. Ähm dann könnte es ein ein Aspekt sein
und äh der nächste Punkt wäre der, dass man sich mal Gedanken macht, welchen Wirkungsgrad haben bestehende Schulungen.
[35:40] Das heißt, was investiert man, was bleibt draußen? Und da finde ich’s immer spannend, ja, wenn man, wenn man dann bei den Präsentschulungen mal investiert, 2000 Euro für einen Trainer, man ist im Seminar Hotel und dann geht man raus und man hat das Gefühl, ja es kann ja jeder was mitnehmen, ja
ja und ist die Frage ob der Wirkungsgrad in Zukunft ähm äh ausreichend ist, um die Herausforderungen äh zu zu bewältigen.
[36:08] Ein bis zwei Monate, da werden jetzt wahrscheinlich äh paar Leute hellhörig geworden sein. Äh das heißt, all das, was wir erzählt haben, ähm
halten wir für machbar in in ein bis 2 Monaten. Das mag jetzt vielleicht manche überraschen. Ja aber Überraschungen zu Süßen verkauft immer oder weil man den Kunden überrascht und ich denke im im Verkauf äh waren wir uns jetzt in die Rolle des Verkäufers oder der Verkäuferin setzen dann hat ja der Kunde auch einen Profi
gegenüber sitzen. Ja, der Kunde ist Amateur und genauso ist bei uns Profis. Wir san Prozessbegleiter
wir haben die Infrastruktur, wir haben den Content, äh wir wissen, wie kleine und große umgehen, wir haben
ist, dass man sagt, gut, wir starten nicht bei null, sondern wir können auf auf vorhandene Methoden vorhandenes Wissen, Infrastruktur setzen und drum sage ich in ein bis zwei Monaten äh ist es auf alle Fälle möglich und da muss man natürlich schauen, was ist das Zukunftsbild und wie komplex ist die Lösung ja. Also
wie groß ist der Apparat, den man aufsetzen möchte, aber mit ein bis zwei Monaten ist ist das Ding auf alle Fälle möglich, Daniel oder siehst du das anders.
[37:16] Ja natürlich net. Außerdem äh wird’s
braucht man nicht heucheln, wir haben uns das natürlich durch überlegt und wissen äh wie wir wie wir die Zeit leisten da aufgemacht haben und immer das Ziel dieses Podcasts äh auch daraus machen. Man kann ist natürlich Lust aufs Thema zu machen, äh den Spaß und die Freude, die wir.
An der ganzen Geschichte natürlich auch nach draußen zu zu bringen und auch möglichst viele zu motivieren, zu sagen, okay, ich denke zumindest über das Thema nach. Ist das in meiner Organisation was äh und.
[37:48] Wenn wir jemanden braucht zu dem Thema wir wir sind da und helfen natürlich gerne äh wobei das hier auch wenn man für über Vertrieb gekriegt haben.
Kein kein verkaufte.
[37:59] Per Ast äh ist, wo mer jetzt unsere Leistung allein uns exklusiv vertreiben wollen. Ja, weil in meinem Herz, in meinem Herz äh schlägt äh schlägt der Puls des Verkäufers und der Verkäuferin, also ich sage ganz offen, das ist ein äh okay
geiles Produkt, auch geile Dienstleistung, ich weiß, dass da dass der Markt das braucht äh und dass die Menschen im Außendienst äh Unterstützung brauchen, äh Unterstützung in einer neuen Form, in einer zeitgemessenen Form, um selbst am Puls zu bleiben. Ich bin überzeugt, dass äh die Vertriebsmitarbeiter
und Vertriebsmitarbeiterin
Bereits in diesem Neuen eine Chance zu geben, sich einzulassen, aber das Medium muss passen. Also da bin ich, wenn man jetzt belehrend ähm äh die die Folien präsentiert. Das denke ich mal, ist nimmer, ist nimmer zeitgemäß. Ähm ich bin überzeugt, dass diese diese Form des Lernens die Zukunft ist
ähm und darum freut’s mich, dass ich mit dir einen einen Partner gefunden habe, dass ich das Thema Schulter und Schulter vorantreiben kann und nicht nur jetzt äh zu neuen Umsätzen komme, sondern äh den Menschen da draußen ähm helfen kann. Das wäre so mein persönlicher Antrieb. Das war so ein harter Gedanke
beim bei der Fahrt in ins ins Studio zu dir, dass ich sage okay, was treibt mich an, dieses Thema doch mit
mit viel Energie voranzutreiben, dass sie eben, dass ich sage, ja, es ist mein Anliegen, diesen Menschen zu helfen, ja.
[39:20] Dein Gefühl heute ähm Daniel, beim Aufstehen. Äh du hast den Termin im Kalender gesehen. Was war so sein Gefühl der Gedanke
Also ich freue mich immer auf Aufnahmetage, weil’s äh äh bissel spannend ist, was kommt raus, weil man kann sich noch so viel vorher überlegen, äh man es ist dann immer anders, wie man sich’s vorher vorgestellt hat. Insofern ich freue mich über solche Sachen und und
mag es auch und freue mich immer, wenn ich da bei mir im im Studio äh die Lichter anschalte und äh.
Dann merke okay, es ist wieder soweit. Ähm in den Medien reden wir ja bei der bei der ersten Ausgabe ja üblicherweise von der Nullnummer. Ähm.
[40:02] Ja, es ist jetzt in, in, im, im Zählwerk ist die Nullnummer emotional äh irgendwie gar net äh hat’s äh Spaß gemacht, dass man.
Das Ding in den Kasten gebracht haben. Äh.
[40:14] Freut mich, dass man den ersten Schritt gesetzt haben und freue mich auf äh die nächsten Schritte mit dir und die nächsten Aufnahmen, die man nur so hinlegen werden.
Herzlichen Dank Daniel, die Freude liegt bei uns auf meiner Seite und jetzt nur die letzte Frage, also ausgebildeter Coach, ja, muss ich dann natürlich dann, du bist ja ausgebildeter Coach, ja die Coachingkompetenz ist hier in diesem Raum äh eine eine Frage. Mit welchen mit welchem Gefühl glaubst, wer an äh
die Zuhörern, Zuhörerinnen jetzt diesen diesen Podcast beenden und mit welchem Gefühl
sie jetzt zum nächsten Termin oder zur Laufrunde oder zum zum Abendessen, je nachdem in welcher Situation sie den Podcast hören mit welchem Gefühl
werden sie den Podcast jetzt beenden. Ich wünsche mir mit Neugierde aufs Thema.
Äh und mit Motivation äh reinzuschauen, was da noch alles möglich ist, weil das Beste, was passieren konnte, ist, dass jetzt mehr äh auch zu googeln beginnt und zuschaut, was ist denn da alles möglich
Danke Daniel. Ich danke dir.
[41:20] Über Quickqueen dieser Ausgabe geht an den Daniel Zoll. Der hat äh drei Tipps für bessere TikTok und Instagram Videos parat für uns
Wie gewohnt, in kurzen Videos in dem Fall ein drei Minuten Video äh ist so ein bisschen das Trägermedium zu dem Ganzen, aber darum herum gibt’s noch einen kleinen Blogbeitrag, wo eben
drei verschiedene Möglichkeiten, wie ich meine Instagram und äh TikTok Videos eben ein bisschen.
Kann und damit auch ein bisschen was für Zuschauerbindung und Engagement und so weiter tun kann, genau das findet ihr bei ihm am Blog, der Link zum Betreffenden Blogbeitrag.
Auch bei mir in den Shownotes. Ja und damit sind wir am Ende dieser Folge. Freut mich, dass du dabei warst.
Freut mich auch, wenn du’s dann das nächste Mal wieder dabei bist und vergesst mir nicht, mir wohlgesonnen zu sein und vielleicht die eine oder andere wohlmeinende Rezension oder Bewertung dazulassen
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[42:36] Mehr Informationen und vertiefende Blogartikel findest du unter The Angry Teddy Punkt com.