[0:00] Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich erleb’s immer wieder in Unternehmen,
dass ganz viele Leute, ganz viel zum Thema Social Media Marketing zu sagen haben. Unabhängig davon, äh wie sie tatsächlich eben äh in ihrer Zuständigkeit geartet sind in Unternehmen. Ähm
Kein Wunder, jeder und jede von uns ist äh irgendwo registriert und hat zumindest Wahrnehmungen dazu
und das macht manchmal nicht ganz einfach das Thema zu steuern. Und genau das mag ich mir in diesem Podcast mit dir anschauen.
[0:35] Wie Angry Teddy dot com, Podcast für Social Media, Onlinemarketing und E-Commerce.
[0:45] Music.
[0:51] Hallo und servus. Zu dieser Ausgabe des Digital Success Podcast hier auf die dot com.
[1:01] Bevor wir reinstarten, mag ich noch mal äh einen Hinweis geben auf meinen Online-Kurs zum Thema Business-Podcast.
Der natürlich bei mir über die Webseite beziehungsweise über die Shownote zu dieser Ausgabe aufrufbar ist.
Das heißt, du findest in diesem Kurs alles, was du brauchst, um deinem Business-Podcast äh dir zu erarbeiten, äh zu schneiden und letztendlich dann auch.
Über die verschiedenen Kanäle dann äh rauszubringen an deine Zielgruppe.
Der Kurs ist entstanden äh nach zehn Jahren Podcasten hier auf die dot com äh in gewohnter Weise äh sehr pragmatisch in vielen Punkten auch äh immer so ein bisschen der Blick drauf,
wie kann ich im täglichen Arbeiten ein bisschen Zeit sparen?
Und das möglichst effizient über die Bühne bringen, was eben das Podcast so von mir verlangt.
[2:01] Das heißt, wenn du da reinschauen möchtest, würd’s mich natürlich sehr freuen.
Zusätzlich äh der Tipp, äh das Thema Digitalisierungsprojekte ist nach wie vor förderbar. Das heißt, wenn du ein Projekt hast, möglicherweise auch ein Podcast-Projekt, dann gibt’s äh für.
Oberösterreichische beziehungsweise österreichische KMU.
Durchaus attraktive Förderungen dazu findest du auch bei mir auf der Webseite unter dem Punkt Förderungen ein paar zusätzliche Infos.
[2:32] Music.
[2:38] Dot com, Social Media Podcast.
[2:43] Ich hab’s ja vorher auch im Intro schon gesagt, äh da und dort äh erlebe ich’s in Unternehmen, das sehr, sehr viele Menschen dabei mitsprechen, was denn jetzt äh.
Gute und schlechte Ideen sein rund um Social Media Marketing
und ähm ja, es ist manchmal ist das irgendwie mehr Meinung als Ahnung, aber ich möchte jetzt auch nicht äh zu gemein werden
letztendlich geht’s ums Thema wie steuere ich das in Unternehmen
die vielleicht auch grad so in das Thema erst reinwachsen oder so an dem Punkt sind, wo man’s halt jetzt,
eh gemacht hat und schon langsam zum professionalisieren beginnt, möglicherweise auch Personalressourcen aufbaut.
Zu dem Thema und äh ja, auf einmal Zuständigkeiten, Aufgabengebiete äh vergeben werden müssen, natürlich auch auf Effizienz geschaut werden muss, das ist ohnehin immer das Thema in den Unternehmen äh und äh,
auch wichtig ist, dass alle in die gleiche Richtung arbeiten.
[3:51] Und äh da gibt’s natürlich verschiedene Dinge, die erprobt sind.
[3:57] Durchaus auch Dinge, äh die ich nicht müde werde, so immer wieder auch zu bringen, weil meiner Meinung nach äh es ein.
Organisationsmodell, ein,
gibt, wie man sich die Zusammenarbeit äh herrichten kann, beziehungsweise mal auch aufzeichnen kann äh und das ist das Hafensportmodell, das ist jetzt alles andere als neu.
[4:23] Ähm letztendlich, wenn ich’s auftragen würde, jetzt auf einem Flipchart, hätte ich in der Mitte ein Kugel äh von dem verschiedene.
Verbindungen nach außen kreisförmig weggehen äh und die Idee ist, so ich habe in der Mitte eine Radnarbe und nach draußen speichern, die dafür sorgen, dass dieses Rad sich insgesamt dreht.
Ähm und
das wäre auch so ein bisschen die Idee, wie ich mir so Social Media Teams äh in Unternehmen zusammenfügen kann. Das müssen nicht nur lauter interne Leute sein, da kann auch beispielsweise eine Agentur oder ein externer Dienstleister,
ein Teil dieser Speicher sein.
Idealerweise würde ich aber empfehlen, ähm dass die Radnarbe in der Mitte natürlich im Unternehmen bleibt.
Das macht einerseits mal schon klar, wer ist denn zuständig und wo laufen denn die Fäden zusammen, wer kontrolliert denn
aber,
nicht zu verwechseln mit einem hierarchischen Modell, wo wir da irgendwie in der Mitte den den großen Chef, die große Chefin haben, äh sondern das Ganze wäre gedacht als flache.
Hierarchie, das heißt, alle sind auf Augenhöhe, aber.
Zum Beispiel die Hoheit darüber, was geht denn jetzt wirklich an welchem Tag hinaus? Muss dann eben von bei dieser Person in der Mitte liegen.
[5:48] Das macht einerseits äh auch klar, wer ist zuständig
oft geht ja auch darum, dass irgendjemand zum Beispiel Content bringt, der passt vielleicht grad nicht in den Content-Plan und dann wird rein urgiert, weil ich habe mir ja Zeit und Arbeit gemacht und das ist irgendwie äh
jetzt gemeint, dass mein Posting nicht rausgeht und wenn ich auf der Schiene argumentiere und wenn das äh die die Kriterien dafür sind, was rausgeht
na ja, dann ist absehbar, dass da über kurz oder lang jede Content Planung äh ja über den Haufen geworfen werden kann äh und wahrscheinlich nicht ganz so viel dabei rauskommt,
weil ich eben irgendwie mich so in dem Begehrlichkeiten und den Wünschen irgendwie vergehe.
Oder dazu habe ich ja auch vor einiger Zeit ein kleines Video auf äh Facebook veröffentlicht, wenn halt dann äh die Order kommt. Und jetzt müssen wir dreimal in der Woche mindestens äh posten. Äh,
Aber ansonsten keine Überlegung dahinter ist, sondern die bloße Frequenz. Das heißt, dieses.
Die da in der Mitte steht, hat da natürlich jede Menge auch ähm.
Erklärenden und teilweise auch politischen Aufgaben zu erledigen.
[7:06] Und wenn das mal klar ist und auch klar ist, wer arbeitet, arbeitet in aller zu
Das kann ja auch jemand sein, der von außen mit Social Media oder mit Marketing gar nichts zu tun hat, aber inhaltliche Dinge hereinbringt. Ich rede da oft äh mit äh Leuten, die im Kundenservice unterwegs sind, die wirklich am Telefon.
Heben. Die können natürlich ganz viel an Input äh zurückgeben, um natürlich äh
und so weiter zu erstellen und da durchaus auch wertvollen Content zu generieren. Das können historische Dinge sein, die im Unternehmen möglicherweise.
Aus dem Gründerteam nur äh nur beantworten kann oder Leute, die schon sehr lange dabei sind, äh die aber jetzt im der Kernaufgabe nichts mit Kommunikation zu tun haben.
[7:56] Das können auch andere Dinge sein, wie Skills, die ich mir dazuhole, wenn ich jemanden habe, der mir fotografieren geht, äh.
Und so weiter und so fort,
und äh das heißt, was ich mir mal auf jeden Fall überlegen muss, welche Zuständigkeiten gibt’s da draußen? Und da sind so die klassischen Überschriften, wer
produziert den Content, äh wo kommen die Themen her? Wer definiert denn die Kennzahlen und in weiterer Folge, wer wertet die dann natürlich auch aus?
Wer ist zuständig für die strategischen Entscheidungen? Und das ist dann oft nur eine kleine Teilmenge aus diesem Gesamtkonstrukt.
Klarerweise, wer darf über Budgets entscheiden.
Im Normalfall wahrscheinlich eine Führungsaufgabe und äh auch das Thema Paid social äh beziehungsweise auch äh wenn man’s noch weiter fasst,
Thema Performance Marketing. Wer spricht denn da mit mir mit?
Ich lasse jetzt all die anderen Dinge, die jetzt noch kommen könnten, wie Suchmaschinen, Optimierung und derlei Dinge aus, um es einfach nicht zu komplex werden zu lassen. Aber ihr seht schon,
Das wird in der Steuerung notwendig sein, sich zu überlegen, was sind denn die einzelnen Teilgebiete? Wie gesagt, Content Themen, Kennzahlen, strategische Entscheidungen, Budget Entscheidungen und alles, was mit
Pate oder Dienstleistung zu tun hat, wer redet damit?
[9:23] Und dann geht’s natürlich um solche Dinge wie einem Meeting-Kalender. Und welche Meetings gibt’s denn rund um das Thema? Äh ihr merkt schon, äh die.
Idee für diese Folge richtet sich jetzt nicht an die Einzelunternehmer, ähm die werden da wahrscheinlich,
eher schlanker unterwegs sein, aber nichtsdestotrotz sind’s Aufgaben, die regelmäßig kommen und meiner Meinung nach soll’s dann natürlich jährlich idealerweise so was wie ein Strategiemeeting geben
wo man über Ziele spricht.
Evaluierung der Workflows, die man sich überlegt hat äh im Zentrum steht auch, dass die Frage, welche Contents, welche Themen haben funktioniert und natürlich auch
sind denn die Zielgruppen, die wir da irgendwann mal festgelegt haben, auch tatsächlich die.
[10:11] Äh auf uns reagieren, beziehungsweise gibt’s da möglicherweise auch, weil sich im Unternehmen was getan hat, neue Zielgruppen, die eben angesprochen werden müssen.
[10:21] Was ich ganz äh gern mache, äh das ist ehrlicherweise auch so ein bisschen äh das Thema, wo ich normalerweise äh
auch eingebunden bin, sind so quartalsweise Meilsoneings, wo man einfach mal drüber schaut, wie entwickeln sich Kennzahlen so im Großen und Ganzen in Bezug aufs Unternehmen
Ausgelöst natürlich auch Social Media. Ähm was kann ich adaptieren, wenn ich zum Beispiel Content Serien habe?
Gibt’s da Punkte, wo ich möglicherweise effizienter arbeiten kann? Funktionieren diese Serien, so wie ich das äh möchte? Dann natürlich der Abgleich mit der Marketingplanung,
ähm um einfach auch zu schauen, arbeitet da eh alles in dieselbe Richtung. Gegebenenfalls gibt’s dann auch Anpassungen am Budget.
Vielleicht verändern sich Ziele unterjährig und so weiter, das kennen wir ja durchaus,
möglicherweise gibt’s neue Dienstleistungen, neue Produkte äh und so weiter. Das heißt, gibt’s da äh von äh den Ressourcen? Vor allem dann in Hinsicht auf Geld, äh die Möglichkeit, eben Dinge umzuschichten und äh.
Dieser sogenannte Content, die äh ja, bisschen mehr Zeitaufwand in Anspruch nehmen, die ein bisschen mehr Liebe bekommen, äh die planen wir üblicherweise dann eben so in den Quartalen.
[11:47] Monatlich äh geht’s dann mit dem Kernteam üblicherweise darum, zu schauen, wie gut haben wir im letzten Monat äh performt,
auch das äh Führungskräfte ist äh üblicherweise dann monatlich äh festgelegt und äh die eine Redaktionssitzung, die
ich üblicherweise äh versuche, sehr kurz zu halten. Das kann durchaus auch mal äh nur eine halbe Stunde sein, weil äh
diejenigen, die wirklich mit in diesen Redaktionssitzungen regelmäßig dabei sind, ja schon wissen, okay, wir müssen uns Content für diese Zielgruppen und diese Themengebiete überlegen, äh was haben wir an Themen im nächsten Monat
wenn Daela vorbereitet reingeht in das Meeting und schon ein paar Vorschläge mit hat, dann kann man das relativ schnell miteinander auf Schiene bringen,
zumal sie auch so was wie eine monatlich eine Planung dahinter gibt,
dann brauche ich mich nicht jede Woche äh jedes Monat äh zwei Stunden irgendwo in den Konferenzraum setzen äh und mich mal eine Stunde ins Meeting überhaupt reinquälen.
[12:56] Das heißt, da bin ich durchaus ein Freund davon, auch vorm Hintergrund, äh dass wir mit Home Office ja das eine oder andere effizienter gestalten können
Arbeitsblätter machen, das sind die Dinge, die sich jedoch vorüberlegen kann, so eine Vorlage findet ihr auch in den Freebies bei mir auf der Webseite. Ich verlink’s dann auch gerne in den,
und dann ist das relativ pragmatisch zu machen. Und im aller engsten Kreis geht’s dann drum, dass die Leute
die konkret auch was arbeiten in Richtung und das Ganze ausspielen, sich wöchentlich einfach darüber austauschen, was geht konkret raus, Bilder einfordern, die noch nicht da sind, Textfragmente einfordern, die noch nicht da sind
und so weiter. Das ist aber wirklich eine engste Kreis, da sind wir in Wirklichkeit dann
bei der Radnarbe in der Mitte, die sich wirklich mit dem Ängsten äh vertrauten da irgendwo wöchentlich abstimmt. Normalerweise auch, ich kenn’s vor allem im Zusammenhang mit Agenturen.
Weil einfach dann geschaut wird, okay, sind die nächsten Tage üblicherweise die nächste Woche? Ist das alles fertig? Und äh müssen wir noch irgendwo adaptieren?
Ja und äh natürlich geht’s dann darum.
[14:11] Äh auch in der internen Diskussion äh und das Thema ist ja Steuern ähm auch Argumente zu haben und Argumente gibt’s üblicherweise über die Kennzahlen.
Da gibt’s genug Podcastfolgen aus der Vergangenheit,
wo man reinhören kann, was ich ganz gern mache, sind auch die weichen Faktoren abzufragen, nämlich,
woran erkennen wir zum Beispiel, dass wir mehr Reichweite haben? Woran erkennen wir, dass mehr Leute bei uns auf eine Webseite oder auf die Postings klicken? Woran erkennen wir, dass wir eine treuere Community haben?
Das sind üblicherweise die Argumente, wenn’s intern zur Diskussionen kommt,
die man dann einfach auch bringen kann beziehungsweise wenn ich sehe, hey, es ist nicht spürbar im Unternehmen, dann muss ich möglicherweise auch an den Dingen etwas verändern, die ich eben die ganze Zeit tue. Und das sind halt diese.
Weichen Faktoren, die sich jetzt nicht zu unmittelbar in die konkrete Kennzahl eben äh.
Gießen lassen. Was meine ich damit? Das sind solche Dinge wie wir merken, wenn die Leute bei uns anrufen, dass sie detailliertere Fragen stellen, weil sie einfach schon vor informiert sind, zum Beispiel auf Basis von äh Social Media Post.
Äh und das in eine Kennzahl zu liefern, wenn wer von euch eine Idee dazu hat, gerne liefern. Ich äh.
[15:33] Weil es da keine konkrete, wie man das messen könnt. Das heißt, wenn du in diese Richtung.
Unterstützung brauchst, helfe ich dir natürlich auch gerne im Zusammenhang mit Konzepten. Äh ich begleite solche Meetings, natürlich auch immer wieder
bei manchen Kunden mittlerweile über Jahre natürlich je länger man dabei ist desto mehr kennt man auch die Eigenheiten in Unternehmen ist immer ganz spannend und.
Ich habe in der Vergangenheit und werd’s auch in der Zukunft tun, natürlich auch Social Media Teams aufgebaut.
Das heißt, wenn du da Bedarf hast und dir vielleicht auch mal ein bisschen Input holen möchtest, würde’s mich freuen, wenn du dabei,
An mich denkst, äh ansonsten verweise ich noch auf den Strategieguide, den’s bei mir in den Freebies herunterzuladen gibt. Dort steht auch ein bisschen was drinnen zu dem Thema.
Und es freut mich, wenn du das nächste Mal wieder dabei bist. Eine kleine Bitte habe ich noch an dich.
Wie du dir vorstellen kannst, geht er auch einiges an Zeit, in die Erstellung des Podcasts hier auf die Angry Terry dot com.
[16:43] Wenn du diese Arbeit unterstützen möchtest, dann gehe doch bitte auf iTunes und hinterlasse dort eine Fünf-Sterne-Bewertung oder eine Rezension.
Das begünstigt die Sichtbarkeit dieses Podcasts in den Charts und sorgt dafür, dass weitere Hörer auf diesen Podcast aufmerksam werden.
Würde mich sehr freuen, wenn du mich da ein bisschen unterstützen kannst und dir kurz ein paar Sekunden Zeit nimmst, um da die Bewertung zu.
[17:10] Music.
[17:16] Podcast. Podcast. Nähere Informationen auf BA Retail dot com oder auf Facebook Dot com.
[17:24] Music.