[0:00] Mit drei bis vier Fragen eine komplette Social Media Strategie ausarbeiten, die auch auf Geschäftsziele hin einzahlt und zum Schluss noch messbar ist,
Geht nicht, geht’s doch, zeige ich dir in dieser Ausgabe.
Wie Angry Teddy Dot com Podcast für Social Media, Online-Marketing und E-Commerce.
[0:24] Music.
[0:32] Hallo und servus zu dieser Ausgabe des Digital Success Podcasts von die dot com.
Freut mich, dass du wieder dabei bist.
Ja, ich habe mit dem Social Navi Modell äh ja etliche Dinge auch äh mitentwickelt, natürlich auch Möglichkeiten in der Zusammenarbeit.
Und äh was ganz oft Einfallstor ist äh für eine Zusammenarbeit ist klarerweise das Thema Strategie.
Das ist ja auch die Idee hinter dem Social Navi in acht bis neun einfachen Schritten äh die komplette Strategie eben aufzusetzen.
Ähm nicht zufällig äh ist das Ganze auch so gestaltet, dass es dann natürlich auch förderbar ist.
Da wird’s ja aller Voraussicht nach im März wieder kein U-Digital eine Förderung für österreichische Klein- und Mittelunternehmen geben.
[1:30] Wer dann das Social Navi mehr oder weniger einmal im äh Durchlauf mitmachen möchte, um fürs eigene Unternehmen,
eine schlagkräftige Social Media Strategie erarbeiten möchte.
Der könnte da schon mal so ein bisschen schauen, ob das was ist. Äh KMU Minus Digital Punkt AT. Dort findet man Informationen zum Förderprogramm, wie gesagt, ab März.
Wird das Ding wieder vorhanden sein und äh ich bin ja zertifizierter Berater, habe da diese äh Zertifikate.
[2:05] Brav an der Wand hängen bei mir und wenn du möchtest gibst da die Möglichkeit sich eben ein bisschen was vom Starter Tour zu holen.
[2:15] Cheri-Telly Dot com. Social Media Podcast.
Ja, schön reißerisch habe ich das im Intro ja gebracht, drei bis vier Fragen reichen damit du deine Social Media Strategie,
auf den Weg bringst ähm und äh
Es ist es tatsächlich auch so, dass das zumindest die Kernfragen sehen, ein bisschen Arbeit kommt dann schon noch dazu.
Aber ich habe da vor einiger Zeit für mich äh zwei Strategiemodelle beziehungsweise zwei Modelle, die durchaus bekannt sind, äh ein wenig miteinander verheiratet. Das eine ist der golden Circle.
Kam auch hier im Podcast schon das eine oder andere Mal zur Sprache und das andere ist das Fly Wheel von Hubspot.
Und äh ich hätte für mich irgendwie in meiner Arbeit äh erkannt, dass die zwei ganz gut miteinander können.
Wer den golden Circle nicht kennt im wesentlichen besteht der aus äh drei Fragen der Frage nach dem Warum, der Frage nach dem Wie und der Frage nach dem Was.
Und äh der Urheber dieses Modells der Simon Sinnek sagt
Du musst zuerst dein warum kennen, ähm weil darüber baust du Vertrauen auf. Darüber wirst du auch glaubwürdig, äh passt natürlich auch wunderbar mit meinem Fokus aufs Thema Authentizität.
[3:39] Zusammen. Das heißt, du musst einfach mal schauen,
warum tust du, was du tust? Äh die großen Fragen, die da so dahinter stehen könnten, wie machst du die Welt besser? Äh würdest du das, was du tust, auch dann tun, wenn du kein Geld dafür bekommen würdest? Und so weiter.
[3:58] Im nächsten Schritt geht’s dann ums Wie. Das heißt, wie tust du die Dinge,
in Wirklichkeit die Kompetenzfrage. Ähm wie löst du die Dinge? Wie löst dein Produkt äh
Dass du vielleicht anbietest, die Probleme deiner Zielgruppe oder die bereichert äh dein Produkt das Leben der Zielgruppe. Das heißt, es wird einfach so nach den Eigenschaften deiner Dienstleistung, deines Produkts äh.
Darüber äh kannst du eben dann Dinge hinauswählen. Auch das sammelst du für deine Contents, für deine Social Media Strategie.
[4:33] Und zu guter Letzt geht’s dann ums Was? Das war’s äh ist letztendlich der Angebot. Das heißt, was äh
Verkaufst du, wofür nimmst du Geld, was steht auf deiner Webseite, was hast du in deinem Online-Shop und so weiter.
Damit sind wir mal bei diesen drei Grundfragen
die du dir durch Überlegen kannst. Du solltest noch nicht zwangsläufig was mit Social Media zu tun, äh wäre wahrscheinlich grundsätzlich eine gute Idee über diese Dinge nachzudenken. Äh und diese vierte Frage äh die ich da noch
gern oft noch mit reinnehme, sind dann so die Dinge nach ähm na ja, wodurch werden wir denn menschlich, wodurch werden wir sympathisch,
wo kann jemand vielleicht Beziehung,
zu unserem Unternehmen aufbauen ohne dass ich jetzt äh diese drei anderen Fragen beantwortet haben muss ähm gerade wenn wir ins Thema
Mitarbeitersuch, äh Suche, Employer Branding und so weiter, gehen kommen diese Faktoren natürlich noch mit rein. Das heißt, äh da gibt’s so ein bisschen die Bonuskategorie, die ich dann zum Golden Circle noch ein bisschen dazustelle.
[5:43] Soweit malt diese vier Grundfragen nach denen du mal auf die Suche nach Content gehen könntest. Jetzt.
Kommt das Fly Wheel ins Spiel. Diejenigen von euch, die das Fly will nicht kennen, äh ich stelle euch da auch eine kleine Sketchnote äh,
in die zu dieser Ausgabe dazu, dann wird das Ganze auch visuell irgendwo habt. Das Fly Wheel arbeitet im Wesentlichen in den drei
Bereichen anziehen, interagieren und begeistern. Das heißt, ich muss einen Kunden zuerst,
oder einen potenziellen Kunden zuerst anziehen, dann soll der idealerweise mit mir interagieren,
aufgrund dieser Interaktion soll er so begeistert sein, dass er dann eben bei mir eine Comversion hinterlässt.
Und wenn ich jetzt über diese drei Pfeiler im die Fragen, warum, wie und was drüber stelle.
Dann ist es doch so, wenn ich äh mit der Frage nach dem Warum Vertrauen aufbauen kann.
Ist das ja das, was die Leute brauchen in einer Phase, wo sie sich für mich zu interessieren beginnen. Das heißt, in dieser Anziehen-Phase wär’s doch gut, den Leuten genau diese Warum-Contents zu zeigen.
[7:01] In der nächsten Phase, wo es dann drum geht zu interagieren, wo vielleicht auch mal jemand eine Rückfrage hat, fachlicher Natur zum Beispiel,
Das sind die Fragen rund ums Wie. Weil was äh sage ich mit dem Wie aus? Ich zeige meine Kompetenz. Ich zeige äh welche Eigenschaften mein Produkt hat.
[7:18] Das heißt, in dieser Interaktionsphase kommen vornehmlich
natürlich ausnahmen bestätigende Regel und das ist wie bei all diesen Dingen ist ja nichts hundertprozentig festgefahren und wir haben ja auch User verschiedenen Entscheidungsebenen aber wenn ich so im im modellhaften
denken irgendwo drinnen bleib, werben die Antworten auf die Fragen nach dem Wie an dieser Stelle wahrscheinlich nicht so schlecht aufgehoben.
Und dann kommt ja hoffentlich die Frage,
nach. Was habt ihr denn eigentlich zu verkaufen oder ich möchte das gerne haben. Das heißt, jemand ist so begeistert, um jetzt ins zu kommen, dass ich ihm die Frage nach dem was beantworten kann.
Das heißt, ich habe da eine gewisse Deckungsgleichheit zwischen diesen beiden Modellen, die einfach äh.
Gut zusammenarbeiten und kann eben daraus äh wirklich strategische äh Themen abarbeiten,
wenn ich jetzt mag und ihr wisst ja, ich bin ein großer Freund von Sie Think Yo Care Modell kann ich jetzt diese einzelnen Phasen wieder nehmen.
In bringen auf der See-Ebene, die dann unsere Anziehungsebene wäre, ihr hauptsächlich um das Thema Reichweiten geht.
Im Detail ist es natürlich doch ein bisschen feiner ausgearbeitet, aber jetzt im Podcast bleiben wir mal so am äh an den Überschriften.
[8:45] Auf die Interaktionsebene wäre dann eigentlich die Finkebene aus dem Sea Think to Care Modell, das heißt da geht’s um solche Dinge wie Kicks, äh,
Die eben dann zu mir zum Beispiel auf die Webseite oder einen Job führen äh und die.
Begeisterungsebene äh wäre dann äh die Duo-Ebene, wo es dann einfach um die Conversion geht.
Das heißt, das passt an der Stelle ganz gut zusammen und um jetzt Kehr noch hereinzubringen, wo’s ja dann um das Thema Loyalität und ähm
wiederkehrende Empfehlung und so weiter geht. Da wären dann genau diese sozialen Themen,
drinnen, die bei mir so ein bisschen die Bonuskategorie im golden Circle sind.
[9:29] Und damit habe ich aber auf einmal auch das Thema Kennzahlen und Ableitung von Kennzahlen relativ gut äh,
Eben mitgedacht und habe das Ganze aber auch tatsächlich in einem,
der vom kalten Kontakt bis zur loyalen Community hin einfach von vorne bis hinten durchzudenken ist.
[9:50] Damit ein paar wenigen Tabellen und Graven zu arbeiten in über
fordert auch kleinere Teams nicht, die es vielleicht nicht so gewohnt sind, äh in solchen Strukturen zu arbeiten und wo vielleicht Social Media Content noch ein bisschen.
[10:07] Ja sagen wir Ressourcen und Zeitressourcen abhängig betrieben wird, wo es einfach dann darum geht, dass die Leute posten wann sie halt grad Zeit haben und das posten, was halt grad irgendwo da ist.
Natürlich aus strategischer Sicht äh zumindest auf Dauer nicht die beste Idee. Es wird jetzt wenig überraschend sein, wenn äh das von mir jetzt hier im Podcast so kommt,
und wenn du diese Dinge einsetzen möchtest, kannst du das in Richtung Reduktionsplanung tun, du kannst das in Richtung Strategieentwicklung äh
tont, weil ja da dann noch die Frage nach den Kamelen, nach den Wunschzielgruppen und so weiter hereinkommen,
klarerweise, wenn du Unterstützung zu dem Thema brauchst.
[10:52] Würde mich freuen, wenn du den Kontakt Button bei mir auf der Webseite findest und wir reden einfach mal über deine Herausforderungen.
Ja, das war’s für diese Ausgabe. Ich hoffe mit diesem kurzen Input hast du vielleicht so ein bisschen Struktur für dich gefunden,
Bis zum nächsten Mal, alles Liebe, dein Daniel Friesen. So, wie schaut’s aus? Habt ihr diese Folge gefallen, beziehungsweise bist du zufrieden damit, was hier im Podcast in aller Regelmäßigkeit passiert?
Wenn ja, dann würd’s mich freuen, wenn du dir ganz kurz Zeit nimmst auf Apple Podcasts oder auf Spotify gehst und dort eine Fünf-Sterne-Bewertung hinterlässt.
Das ist letztendlich das, was mich einerseits motiviert, äh immer weiter zu machen und auf der anderen Seite gibst du damit anderen Leuten auch die Chance äh diesen Podcast,
zu entdecken, weil eben dann entsprechende Platzierungen natürlich daher kommen können. Vielen Dank, wenn du dir kurz Zeit dafür nimmst, freut mich natürlich sehr.
[11:50] Music.
[11:57] Podcast. Mehrere Informationen auf dot com oder auf Facebook Dot com.
[12:05] Music.