[0:00] Ja unser aller Lieblingsvirus bringt auch ein bisschen was durcheinander, wenn’s darum geht, Veranstaltungen und Konferenzen über die Bühne zu bringen.
[0:10] So auch die Digital Days,
oberösterreichischen Nachrichten. Heute bei mir zu Gast, der Michael Kaufmann und der Martin Prinz, die beiden äh stehen zu einem großen Teil hinter
den Digital Days und die beiden haben sich äh im Interview bei mir im Teddylab darüber unterhalten
was ihre Herausforderungen waren, welche Gedankengänge äh sie dabei begleitet haben, eben das digitale Format der Digital Days auf die Bühne zu bringen
das heißt all diejenigen von euch, die rund ums Thema Veranstaltungen und digitale Veranstaltungen ja sich ein paar Impulse holen wollen
sind mit dieser Ausgabe genau richtig.
Wie Angry Teddy dot com, Podcast für Social Media, Onlinemarketing und E-Commerce.
[0:59] Music.
[1:05] Und servus zu dieser Ausgabe des Digital Success Podcasts. Ihr habt die Angriffe Punkt com.
[1:14] Bevor wir reinstarten, der Hinweis auf das Podcast Kickstarter Programm zwanzig zwanzig.
Ich habe mir überlegt, wie man in vier Modulen, äh, die über Zoom laufen werden,
ein Podcastprojekt äh von Mitte Dezember bis Mitte Jenner,
über die Bühne bringen kann und so im neuen Start. Ja, mit einem Podcast ins äh ja nächste Jahr, das hoffentlich Corona Freier laufen wird, starten kann.
Maximal zehn Teilnehmer lasse ich zu für dieses Programm. Mir geht’s darum, gemeinsam zu arbeiten. Kurze Input-Session zu im Bereich von zwei, zwei zweieinhalb Stunden mit zwischengelagerten.
Homeworks mit Austausch natürlich innerhalb äh einer gemeinsamen Gruppe
und natürlich auch direkten Rückfragemöglichkeiten, wenn’s eben um den Aufbau der jeweiligen Podcasts geht. Das heißt, all jene, die selbstständig so ein bisschen an der Hand genommen werden wollen, um einen,
Podcast fürs eigene Business aufzubauen, Amti richtet sich das Thema Podcast X Starter Programm. Außerdem.
[2:23] Jetzt heißt’s schon langsam schnell sein, wenn’s drum geht, Förderungen vor allem für Oberösterreichische Unternehmen zu lokrieren. Da gibt’s noch zwei Förderschienen mit Erfolg plus und Digitalstarter.
Great, die mit Anfang Dezember abgerechnet werden müssen. Antragstellung ist noch möglich, das heißt, wenn da jemand was in Anspruch nehmen möchte, einfach mal in die Shownote schauen, da gibt’s den einen oder anderen Link.
[2:52] Social Media Podcast.
Ja, bei mir im Teddylab äh sitzen, der Michael Kaufmann und der Martin Prinz, die zwar organisatorischen Hirne äh hinter den Digital Days, der oberösterreichischen Nachrichten,
Montagmorgen, Kaffee ist wichtig. Schön, dass ihr da seid. Grüß euch. Danke für die Einladung. Danke für die Einladung. Guten Morgen. Ähm.
Ja, die Digital Days äh haben sie ja in den letzten beiden Jahren Brite aus äh Auflage steht uns bevor. Ja als Digitalformat ganz gut entwickelt. Ähm erzählt’s einmal ganz grundsätzlich zu den Digital Days.
Was ist da so eigentlich die Idee dahinter, warum sind die entstanden? Warum macht ein Tagesmedium eine Digitalkonferenz?
[3:38] Ja, dann beginnen wir ja so, ich glaube, die die Idee grunzt sich was entwickelt aus einer Kundenkundensicht eigentlich. Wir haben äh sind drauf gekommen, dass viele Kunden von uns auch.
Immer wieder Fragen im online Bereich haben, was sonst ihr B-Starter-Tomate im Online-Werbungsbereich, wie funktionieren Facebook As und so weiter.
Und äh mit dieser.
[3:59] Mit diesem Gedankengang haben wir dann gespielt und haben gesagt, okay, machen wir so eine Veranstaltung mal für Kunden, ja. Für unsere Anzeigenkunden. Und äh aus dem Ganzen ist dann eigentlich auch eigentlich die Digitalitys entstanden. Also wir haben dann das net nur für Kunden gemacht, sondern für alle,
geöffnet und das war glaube ich ja ein Schlüssel zum Erfolg und wir haben dann im Jahr zweitausendachtzehn in den Promenadengalerien natürlich mit einer neuen Location auch noch dazu äh,
da wirklich das passende Format gefunden und dadurch das erste Jahr dann so gut gelaufen ist, haben wir gesagt, machen wir die Fortsetzung.
[4:28] Das war eigentlich so die Gründungsgeschichte, ich möchte auch die die Verena Hanisch noch erwähnen, eine Kollegin von uns, die, die da auch im Gründungsprozess auch dabei war.
Und von dem her ja sind wir jetzt stehen wir jetzt vor der dritten Auflage und haben natürlich jetzt ein paar Herausforderungen gehabt wegen,
Genau, da kommen wir ja noch hin, durch da unsägliche Virus, der uns irgendwie alles äh ja durcheinanderbirbelt, äh.
[4:52] Das ein oder andere Lied davon singen.
Wer wer wird angesprochen bei den Digital Days, wer ist so das Publikum, äh, das üblicherweise dort vor Ort ist.
Was dürfen sie vor allem auch erwarten? Mhm. Also wie der Michael schon gesagt hat, wir haben eigentlich zu Beginn gesagt, ähm ja, unsere Anzeigenkunden, also eher Marketingverantwortliche, Agenturen und so weiter ist sicherlich unser,
unser Zielmarkt, aber wir haben dann eigentlich im, im Verlauf der ersten Digital Days gesehen, dass das ein bunt gemischtes Teilmitnehmerfeld ist. Also vom Zahnarzt bis hin zum Geschäftsführer war jeder dabei äh und das steht eigentlich für die Digital Days, weil wir wollen,
die Veranstaltung, die Konferenz für Oberösterreich sein.
Wir haben eben damals gesehen, so digitale Konferenzen, Start-up oder Marketingkonferenzen gibt’s in Österreich einige, aber in Oberösterreich haben wir gesagt, wir wollen, wir wollen uns da positionieren,
Wir wollten was was anbieten und wollen die Konferenz für die Oberösterreicher sein und das haben wir glaube ich ganz gut hin hingebracht in den letzten zwei Jahren ähm und das spiegelt sich an Teilnehmerfeld wieder. Also wir haben,
Glaube fünfundneunzig Prozent aus Oberösterreich kommend,
und da wirklich durchgemischt, also vom Mitarbeiter in der Marketingabteilung bis hin zum Agenturmitarbeiter bis zum Geschäftsführer bis eben zum Zahnarzt.
[6:06] Also,
bestätigen. Ich war ja die ersten beiden Male äh ja auch dabei, habe das ja auch besucht und mal angeschaut. Äh man hat also bissel gemerkt, äh irgendwie,
Zentralarm und Oberösterreich Lechts, die da irgendwie so ein bissel nach einem äh Online-Format, wo sie jahrelange jahrelang nichts wirklich dauerhaftes geben hat.
Ähm jetzt.
Haben wir schon drüber gesprochen, Corona äh hat uns einiges durcheinander gehauen. Ähm wir haben ja auch immer wieder angesprochen, äh so ein bissel in der Vorbereitung
war ja ursprünglich auch noch ein Präsenz, eine Präsenzvariante, so ein bissel im Hybrid äh überlegt äh und ihr habt’s euch jetzt dafür entschieden, das Ganze,
rein digital anzubieten. Das Ganze findet statt am neunten und bis zwölften elften und vom sechzehnten bis neunzehnten elften.
Wie wird das ablaufen? Wie kann ich mir die Digital Days im Corona Jahr vorstellen.
[7:02] Ja, das tut sich schon vorher gesagt, dass das so ein langes hin und her auch äh für uns hintern, kurz erzählen, was wir, was unsere Gedankengänger waren.
Also wir haben natürlich das im März im Lok dann auch verfolgt, wie reagieren andere ähm,
Wir haben uns dann entschieden dafür nicht sofort abzusagen, sondern einmal zuzuwarten, weil wir waren eigentlich, sage ich mal, vorsichtig, optimistisch, was den Herbst betriff.
Es hat sich dann über den Sommer gezeigt, dass sich die Lage zwar bissel beruhigt, aber irgendwie trotzdem angespannt bleibt und dann haben wir eigentlich während des Sommers gesagt, okay, wir stehen auf Hybridveranstaltungen und das heißt, es wird einen Teil eine ganz kleine Präsenzveranstaltung geben. Natürlich mit allen Hygienemaßnahmen.
Und zusätzlich in den Livestream der übers Internet abrufbar ist. Wir haben dann auch Streaming Tickets auch verkauft, die grundsätzlich gut angenommen wurden.
Ja vor zwei Wochen eigentlich wieder in die die Pressekonferenz war, wo es gehessen in ihrem privaten Umfeld bitte nur maximal zehn Personen und so weiter. Das war für uns eigentlich dann der finale Wegruf. Na, wir können relativ,
Präsenzveranstaltung so nicht durchführen, wie wir das gerne hätten, wie auch das unsere
und Sponsoren hätten und unsere Gäste auch erwarten würden und haben dann entschieden auf eine Online-Variante umzusteigen und da setzen wir jetzt auf eine,
Webinare, wir haben ja gesagt, das wird nicht so spannend sein, wenn man.
[8:19] Zwei ganze Tage vor dem Computer sitzt, sondern wirklich äh so wie einmal so vierzig Minuten Slots macht mit den jeweiligen Speakern und da möchte ich auch wirklich nochmal ganz groß danke auch an dich sagen.
Alle anderen Speaker, die wir vorher schon äh fixiert hatten. Es war, es ist wirklich jeder mit dabei bei der Webinar-Serie, es hat sehr positive Resonanz auch gegeben und wir haben uns dann auch entschlossen,
Webinare kostenlos für alle anzubieten und haben alle Ticketerlöse, die wir bisher schon generiert hatten, äh, hundertprozentig zurückgestattet. Mhm.
[8:47] Das heißt, ähm, wie, wie kann ich mir das jetzt als Teilnehmer vorstellen? Ich registriere mich wahrscheinlich irgendwo und dann kriege ich jeweils Links, wenn die äh Webinare laufen.
[9:00] Genau, also wir wir machen das über die Plattform Zoom, also das war im in unserem Prozess noch. Wir haben nur überlegt, über welche Plattform machen wir das? Machen wir das selber auf Nachrichten AT mit einem Livestream oder oder wie machen wir das am besten.
Dann haben wir uns eigentlich für die Plattform Zoom entschieden, die auch bei der JU zum Beispiel im Einsatz ist, also bei vielen anderen Bildungseinrichtungen.
Erfolgreich im Einsatz ist und glaube ich schon gelernt ist von der von den Teilnehmer.
Und ja wir haben das jetzt so gelöst, dass wir eine Anmeldeseite haben, wo alle Webinare.
Wo man dann sich für die jeweiligen Webinare anmelden kann und dann bekommt man eine Bestätigungs-E-Mail, wo der Link zum Webinar drinnen ist.
Und dann kurz vor vor Beginn des Webinars kommt nochmal eine Erinnerungs-E-Mail. Das ist jetzt dann startet und dann loggt man sich einfach ein und das war’s. Dann ist man dabei.
Also sehr pragmatisch gelöst ähm macht natürlich auch Sinn da äh einfach auch auf Dinge zu setzen, die bekannt sind. Ich meine, wir kennen mittlerweile ja
verschiedene größere Lösungen, wo jetzt dann äh alle möglichen Dinge passieren im Hintergrund. Was waren für euch so die.
Dinge, die ihr euch wirklich Schmerzen bereitet haben, weil ich konnte mir vorstellen, da gibt’s so die eine oder andere Idee und dann wird heute äh zerlegt.
Pro Contra äh und dann gibt’s halt so die Dinge, äh die halt irgendwie am Tisch liegen, die man irgendwann schlucken muss. Was waren so die Dinge aus eigener Sicht.
[10:27] War wichtig, dass wir einerseits, sage ich mal, für uns die, die richtige Lösung finden für die Gäste, die das auch erwarten, so sagen auch die die letzten beiden Jahre schon gesehen haben auf der Veranstaltung waren,
und die wollten dieselbe Qualität daher wieder bieten und das war uns dann echt bewusst, dass wir das nicht können und das auch erkennen,
in keinen Rahmen geblieben wäre das wirklich auch für uns zufriedenstellend gewesen wäre und.
Dann war halt doch die Frage, na ja, wir haben einige Sponsoren schon generiert gehabt, ja, die was man auch bei uns auf der Website äh sieht und die sind dankenswerterweise auch bei der digitalen Universion dabei. Das heißt, das war dann auch die Frage, wie haben wir diese Sponsorenverträge ausgemacht.
Basis der Präsidenzveranstaltungen der letzten Jahre und plötzlich ist alles anders und wir können im Präsenz gar nichts machen. Natürlich geht’s da auch um die Werbeplatzierung,
dieser Sponsoren und das war eigentlich unser Gemeinde Aachener, bleiben diese Sponsoren auch an Bord, wenn wir die Digitalösung machen.
Und da hat’s viele Telefonate gegeben, ganz viele Gespräche gegeben, aber.
Muss ich doch gezeigt hat, ist dass trotzdem alle Sponsoren mit an Bord geblieben sind, dass die zu uns stehen, dass die das Format cool finden,
glaube ich dann auch wieder an Bord weiter an Bord sind, wenn dann hoffentlich irgendwann wieder eine Präsenzveranstaltung stattfinden kann,
Also da sind wir wirklich sehr zufrieden und glücklich gewesen, dass vor allem auch die Speaker äh auch alle sofort äh so positiv reagiert haben und wir da eigentlich in herausfordernden Zeiten einfach alle zusammenstehen und zusammenhalten. Das, das war wirklich ein sehr.
Positives Feedback, was wir dort bekommen haben. Mhm.
[11:56] Jetzt kenne ich’s selber von von mir, ich habe ja seit März doch dann etliche Webinare.
Bütungseinrichtungen aber auch für für Unternehmen gehalten,
und jetzt gibt’s ja dann so die Dinge, die Folie funktioniert nicht. Äh die ich danebverbindung läuft natürlich genau in dem Moment aus, wo wo man startet.
Jetzt kann man da wahrscheinlich ganz schwer eingreifen, aber Hauptsache ihr irgendwo schon so ein bissel.
Den Notfallplan hergerichtet, was ist, wenn euch da wirklich äh einfach ja die Technik gerade mal im Stich lasst, weil es gibt ja doch für Unsicherheitsfaktoren.
Auf jeden Fall, also das, das ist eben nur ein Riesenpunkt, den wir jetzt in den nächsten Wochen noch angehen werden, also weil du sagst, Notfallplan, also für schriftlich
noch nichts. Ähm wir haben schon einige Themen besprochen, was ist, wann eben die Internetverbindung ausfällt. Die sitzt hoffentlich im Zentrum von Linz, bei uns, wo man nicht äh das Thema sein wird,
Der jeweilige Speaker oder die Speakerin dann zu Hause sitzt oder im Büro sitzt und dann irgendwas ausfällt, dann,
im schlimmsten Fall verschiebt man das eine Stunde nach hinten und klärt die technischen Probleme. Ich glaube, so kurzfristig kann man dann auch reagieren,
vielleicht schaffen wir es, dass wir alles Lights vorab von den Speakern bekommen, damit wir dann zur Not das einspielen.
[13:13] Muss man schauen, was man mit dem jeweiligen Speaker vereinbaren.
War in den letzten Jahren nicht immer so einfach, die rechtzeitig zu bekommen, also da nehme ich jetzt die aus der Hanneloma. Da hat’s andere gegeben, die dann vielleicht um drei in der Früh haben wir das Lights geschickt haben, am Tag.
Aber solche Themen stehen im Raum, aber das werden wir uns definitiv noch genauer anse.
Nur Spaß, wenn die Folien am letzten Drucker fertig werden. Kennt das Kinderzug genüge? Ich glaube, das Zauberwort, ey Daniel, bist du auch schon ein bissel eingedeutet hast, ist natürlich testen, testen, test.
[13:46] Also wir wir haben hier ein TV-Studio in Linzach, wo wir.
Geplant haben, dass wir dort die Anmoderation machen, dann das virtuelle Mikrofon und den Speaker übergeben und äh da ist es uns auch wichtig, dass wir das einfach ausreichend testen, das mus.
Natürlich unseren professionellen Ansprüchen auch genüge tun und ich glaub äh das ist das Zauberwort ganz verhindern, kann man’s niedrig, dass irgendwas nicht funktionieren sollte.
Und wir sind da schon gefragt, wenn ja, warum macht sie das überhaupt wirklich live? Wir haben gesagt, ja, wir machen das bewusst live,
Charakter auch haben, es soll ja bissel die Interaktion noch stattfinden. Es wird die Möglichkeit geben, dass man Kommentare reinschreibt und äh das dann im Anschluss von Speaker auch noch beantwortet wird. Ich glaube, dieser interaktive Charakter ist auch ganz wichtig, dass er die,
der Spannungsbogen,
relativ lange, aufrecht bleibt, wenn in so einer Union. Und weil weil du das Thema Dresden angesprochen hast, also wir werden auf jeden Fall eine halbe Stunde vor Webinar beginnen, aber mit dem Speaker Kontakt aufnehmen und da haben wir gleich einmal alles durchtesten und dann haben wir immer noch eine halbe Stunde Zeit,
um etwaige Internet oder das Leitprobleme zu lösen und ich glaub so spontan sind wir dann, dass wir das hinbringen. Ähm!
[14:53] Ja, die Lernkurve war ja bei, bei allen Beteiligten entsprechend äh steil im letzten halben Jahr. Ähm jetzt.
Basis einfach auch aus meiner meinen eigenen Besuchen äh man verbringt ja bei so einer Konferenz auch viel Zeit
Form eigentlichen äh Vortragslot und auch wie beim Café. Das ist jetzt online natürlich einigermaßen schwierig äh abzubilden und auch in der Qualität.
Kann einfach das echte Zusammentreffen, das wird’s einfach nicht ersetzen. Äh was ist an Interaktionsmöglichkeiten geboten für.
Die Leute, die sich die Streams anschauen.
Also wie der Michael schon gesagt hat, also uns ist wichtig, dass eine gewisse Interaktion nur stattfinden kann zwischen Speaker und Teilnehmern, also Frage, Antwort wird möglich sein, also wie man’s kennt von Zoom, es gibt einen ein Fragenfeld, wo man Fragen eingehen kann und die wir dann gemeinsam mit einem Speaker noch,
handeln werden nach dem Vortrag, das ist uns sehr wichtig untereinander unter den Teilnehmern,
ist schwierig, es gibt schon einige Online-Möglichkeiten, wir haben uns da auch umgesehen, aber wir haben uns dann eigentlich dagegen entschieden, weil wir gesagt haben, ist die Qualität ist eben, wie du sagst, es ist nicht dasselbe wie live,
Und das ist auch der Grund, warum wir definitiv nicht in Zukunft nur mit digital das Ganze machen wollen, sondern so bei Crona hoffentlich irgendwann einmal vorbei ist, das dann wieder live machen wollen. Mhm. Also das ist uns extrem wichtig.
[16:15] Oder gern, vielleicht noch zu Hybridveranstaltungen, aber vorher gesprochen haben. Meine Hybrid Hybrid Hybrid-Veranstaltung muss man auch grundsätzlich sagen,
Ähm es entstehen dann doppelte Kosten, ja? Im Endeffekt auf der einen Seite muss man die selben Kosten berechnen als Veranstalter, wie man immer die die Veranstaltung zu hundert Prozent Präsenz macht. Zusätzlich braucht man dann den Livestream
Du hast wahrscheinlich eher die Hardware und das Dreaming Silver und so weiter noch das geringere Problem, aber Personal, ja, der das dann eben auch aufnimmt beziehungsweise
Wenn man’s wirklich professionell machen will mit eigenen Regieplatz und so weiter. Also das muss man sich schon als Veranstalter, also den Dieb kann ich einfach nur weitergeben, sehr gut durchkalkulieren,
und man muss ein bissel so Kosten nutzen äh Rechnung machen, weil ich denke mal, die aktuellen Maßnahmen.
Sagen, man sollte sehr vorsichtig sein, ja? Und man kann dann sowieso nicht viele Leute, das wird man sich ins Veranstaltung lassen. Zusätzlich bleibt halt trotzdem ein bissle ja.
[17:08] Bei Geschmack und trotzdem die Gefahr von der Clusterbildung und wir wollten das, wie gesagt, für unsere Veranstaltung einfach ausschließen und haben uns dann entschieden, auf anderen Online zu setzen.
[17:18] Wegen Zoom vielleicht auch nochmal kurz, also es gibt dabei Zoom meine eigene Webinarlösung
der normale Zoom-Account zusammen der Zoom Pro, sondern wirklich eine eigene Webinar-Lösung. Da kann man Pakete buchen von fünfhundert gleichzeitigen Teilnehmern bis zu tausend gleichzeitigen Teilnehmern. Ich glaube, bis zu zehntausend ist möglich, wenn ich mich erst richtig erinnere
und.
[17:39] Professionelle Tools, die für das gebaut wurden. Wir haben uns gute Webinar auch angeschaut, aber wir sind dann auf Zoom bekommen, jetzt net wegen den Kosten, sondern einfach wegen dem, weil die Speaker alle schon mit Zoom gearbeitet haben und auch wir das Feedback gehalten haben.
Lieber auf Zoom, weil wir einfach das schon sage ich mal öfter gehandhabt haben mit so und so weiter, wie man sich Spieler auskennt. Mhm. Und da software, glaube ich, ist einfach äh gute Ebene, sicher auch eine gute Lösung, aber war halt nicht so verbreitet. Ähm.
A per Definition äh ein eher lokales Event. Wir haben über Oberösterreich gesprochen.
Dieses Jahr teilgenommen am Etzcamp, das äh findet in Köln statt und die haben das meiner Meinung nach recht recht cool gelöst mit mit den Streams.
Und jetzt kommen natürlich Begehrlichkeiten aus der Community auf, weil ich muss ganz ehrlich sagen, ähm ich wäre bereit für ein Streaming-Ticket zu zahlen,
A gern in der selben Höhe wie für Präsenzticket, äh wenn immer dafür die Anreise nach Köln ersport.
Jetzt war sie ihr Satz in der Vorbereitung und seids froh, wenn sie jetzt auf Log drei äh unfallfrei und super drüber bringt. Ähm aber gibt’s da schon erste Ideen möglicherweise dann trotzdem.
[18:57] Eine abgespeckte Variante und ihr habt schon in der Vergangenheit so was wie wie äh Podiumsdiskussionen ja auch schon live gestreamt während der Veranstaltung.
Dass vielleicht sowas gibt, wo halt dann die Mitarbeiter in den Unternehmen.
Zurückgreifen können und sich halt vielleicht nur die drei Vorträge anschauen, die sie ganz besonders drängend interessieren. Mhm.
Also ich glaube, sie hat so zwanzig zwanzig äh Lehrt dort einige Unternehmen und auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, dass das möglich ist und dass das auch angenommen wird, wie du sagst, also ich hätte mir nicht vorstellen können, können letztes Jahr für ein Screening-Ticket äh,
zumindest die gleiche Höhe zu verlangen eines Konferenzpasses. Also ich glaub das ändert sich momentan rasant,
ob wir das in Zukunft andenken, das müssen wir jetzt mal schauen, wie die heurige Variante in rein digitaler Form funktioniert
Option ist auf jeden Fall. Wir haben eben im Zuge der Hybridplanungen eigentlich schon damit gerechnet, dass das so wird und haben ja auch das Streaming Ticket schon angeboten. Ähm ob das dann in Zukunft, wie du sagst, für einzelne Vorträge, ob man so etwas verfügbar macht
vielleicht im Nachgang und könnte mir gut vorstellen, dass man übrigens heuer auch planen, die Vorträge von heuer sind, kostenfrei,
Gegen Registrierung auf Nachrichten und die dann im Nachhinein anzusehen. Mhm. Ähm aber ob’s das in die in den nächsten Jahren dann äh während der Livekonferenz geben wird, kann ich ehrlich gesagt noch nicht sag.
[20:17] Mhm. Und das was glaube ich auch spannende Entwicklung wäre ist, dass man sehr international die Konferenz auch aufstehen kann. Ja, wenn ich sage, okay, ein Speaker, der was in Amerika sieht.
Bekomme vielleicht schneller für eine Onlinekonferenz, wie das ich denn jetzt sage ich mal wirklich irgendwie versuche nach links zu bekommen auf die Veranstaltung,
In der Hinsicht kann man sich vielleicht ein bisschen was überlegen. Äh da haben wir auch schon ein bissel Ideen im Hinter. Konter möchte es da noch nicht allzu viel sagen, aber ich glaube, äh was das betrifft ist.
Dich dann die Chance natürlich global, äh, wenn sie Internet streamen müssen, da kann ich mir durchaus auch Speaker, was Asien und Amerika theoretisch versuchen für einen Onlines-Lot zu bekommen,
Und ich glaube, das eröffnen komplett neue Möglichkeiten,
die man bisher nicht hatten. Weil man muss natürlich immer sagen, der Speaker fliegt von Deutschland nach links, dann die ganzen Reiseposten müssen übernommen werden. Man muss versuchen, den irgendwie runterzubringen, der verliert zwei, drei Tage,
seines Geschäftslebens, weil er wird auf dieser Konferenz teilnimmt und so ist aber jetzt, sage ich mal einer Stunde oder vierzig Minuten in einem Webinar und kann sich dann wieder seinen anderen Aufgaben widmen, muss net in den Flieger steigen oder was auch immer,
Also ich glaube, da könnten sie durchaus interessante Ideen entwickeln. Schauen wir, wohin’s nur geht. Äh.
[21:26] Betreibt’s noch ein bissel, Name Droping, äh weil die die Speakerliste liest sich ja nicht so schlecht. Äh,
da gibt’s ja wahrscheinlich auch so den ein oder andere Schmarrn-Globus auch,
dass die dieses Jahr dabei sind, er zu wählen. Wer wer wird zu sprechen? Also als Local Hero natürlich der Florian Schwandner
ist einer unserer Headliner, sage ich jetzt einmal, den haben wir für euch gewinnen können. Wir haben die letzten Jahre eigentlich schon versucht, den ihn zu bekommen und vorher hat’s funktioniert
ist fast ein bisschen schade, dass dass es für die Online-Online-Variante nur reicht teuer, aber wir sind froh, mein Lärm dabei zu haben.
[22:01] Und dann Andreas Gall vom Red Bull Media Haus. Ähm der ist so für die ganzen Innovationen äh zuständig, ist der Chief Innovation Officer.
Ganz froh, dass dass wir ihn bekommen haben, der hat letztes Jahr auch auf den Wiener Medientagen gesprochen.
Dann ebel in die Steinberger kehren dann die Chefin von Xing Österreich, Christina Knesevic. Ähm, ja, also im Alliace.
[22:25] Sehr viele, sage ich mal, sehr namhafte Speaker. Wir sind aber auch froh, dass wir so lokale wie Daniel, Daniel Friesineko,
dass du dabei bist, weil uns ist wichtig, dass wir
natürlich auch auf die oberösterreichischen Unternehmen und Agenturen äh setzen und äh da sind wir froh, dass du eigentlich wirklich schon das dritte Mal jetzt in Folge da da auch teilnimmst und dass du auch so viel flexibel warst, doch bei der Online-Veranstaltung in Telefon zu sein
Danke, danke, ich hab’s ja irgendwann einmal gepostet, ab dem dritten Mal ist Tradition. Ähm,
wenn wird, wer mit euch äh in Kontakt treten möchte, äh wie wo und wie vernetze ich mich am besten mit euch beiden
Also am besten über die Digital Days Webseite, das sind unsere Kontaktdaten drinnen und natürlich auch gerne über LinkedIn. Ähm da sind wir eigentlich immer greifbar. Genauso ist es und wenn irgendwelche Fragen zur Veranstaltung oder allgemein zur Konferenz auftauchen, gerne DJ Days At Nachrichtenpunkt D.
Unser Team wird versuchen da schnellstmöglich zu reagieren und eine Antwort, wir haben eine Antwort für fast alles und,
Ja, also wir können es kaum erwarten, da die DJ zum dritten Mal starten zu lassen, weil wie gesagt, unter anderen Umständen, aber wir sind das Ganze sehr positiv und es ist für uns alle auch ein Lerneffekt.
[23:39] Und äh drum ja vier Wochen oder drei Wochen. Mhm. Und dann geht’s los. Ja.
Wunderbar alle Kontaktdaten und Links natürlich in den Shownosts äh Shownotes zu dieser Ausgabe. Äh danke euch beiden, dass es euch am Montag in der Früh äh zu mir bewegt habt. Café ist noch ein bissel einer da,
Danke für die Einladung. Danke, danke, danke. An dieser Stelle vielleicht noch Danke an unser Organisationsteam, die haben wir noch nicht erwähnt, Jasmin, Freudentaler, die Lisa Razdera und der Matthias Schlettenmeier, die uns da tatkräftig unterstützen. Also es sind mehrere Leute im Team, ne, wir zwei,
dieser Stelle auch sagen. Ja nur Babyelefanten und net ausreichend Mikros.
Passt’s mit euch? Es war glaube ich auch ganz gut. Gut, vielen herzlichen Dank. Danke sehr. Danke.
[24:24] Eine kleine Bitte habe ich noch an dich.
Wie du dir vorstellen kannst, geht er auch einiges an Zeit in die Erstellung des Podcasts hier auf die Englisch Teddy dot com.
[24:37] Wenn du diese Arbeit unterstützen möchtest, dann gehe doch bitte auf iTunes und hinterlasse dort eine fünf Sterne Bewertung oder eine Rezension.
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Würde mich sehr freuen, wenn du mich da ein bisschen unterstützen kannst und dir kurz ein paar Sekunden Zeit nimmst, um da die Bewertung.
[25:04] Music.
[25:10] Podcast. Podcast. Nähere Informationen auf die dot com oder auf Facebook dot com Slash P.
[25:20] Music.