[0:00] Ja, die laufende Diskussion rund um Pixel und was Pixel in Zukunft wahrscheinlich nicht mehr können
bringt natürlich auch das Thema rund um Messbarkeit, Erfolgsmessung, was macht denn überhaupt noch Sinn zu messen und was kann denn eigentlich gemessen werden? Vor allem, wenn’s darum geht, Kampagnen auch wirtschaftlich zu betreiben,
Und um genau das zu besprechen, habe ich mir den Patrick Gatterbauer eingeladen, äh der uns da einen guten Überblick über die verschiedenen Themen gibt, wenn’s um die Messbarkeit von,
Social Media Kampagnen im Großen und Ganzen geht.
Wie Angry Teddy dot com, Podcast für Social Media, Onlinemarketing und E-Commerce.
[0:46] Music.
[0:53] Hallo und servus zu dieser Ausgabe des com Podcasts, auch bekannt als dort Digital Success Podcast.
[1:03] Freut mich, dass du wieder dabei bist.
Ich hab’s das letzte Mal ja auch schon anklingen lassen, nachdem ich jetzt jahrelang Pause gemacht habe äh mit dem Podcast-Patenschaften.
[1:15] Ich aber mehr und mehr und mehr Zeit mit diesem Podcast hier verbringe. Äh ihr merkt ja, hoffentlich auch, dass ich wirklich eine brave Frequenz mittlerweile wieder hinlege.
Wenn ich nicht gerade auf Urlaub bin, ist es relativ verlässlich, dass da jede Woche eben ein Podcast meistens auch mit einem Interviewgast rauskommt.
[1:36] Und natürlich verbunden mit den verschiedenen Dingen, die sich rund ums Podcast und Podcast Marketing so tun.
Habe ich mich entschlossen eben auch zu den Teddy-Podcast wieder anzubieten zu einem gewissen Grad.
Das heißt, ich öffne mich tatsächlich für Unternehmen, die hier im Podcast äh unterkommen möchten. Natürlich muss das Ganze einerseits äh Zoom Format selbst passen, klarerweise.
Und äh natürlich alles einer Seriosität unterliegen, aber das versteht sich hoffentlich von selbst. Äh angesichts von über zehn Jahren.
Casting konnte man sich ja ein Bild dazu machen, wie das Ganze hier so läuft.
[2:19] Wer Interesse daran hat oder vielleicht auch Kontakte mir zukommen lassen möchte. Es gibt auch die dot com ganz oben rechts im Eck einen Menüpunkt, wo es die Media-Batten und weitere Infos zu genau diesen Werbeformaten gibt.
[2:34] Music.
[2:40] Dot com, Social Media Podcast. Hallo Patrick, schön, dass du da bist. Äh.
[2:46] Mittwoch Morgen, äh wir sind beide einigermaßen ausgeschlafen, wie wir jetzt schon festgestellt haben im im Vorgespräch. Äh.
Wir haben so ein bisschen das Thema,
Messbarkeit äh das ganze Thema Kennzahlen uns wie heute ein bissel vorgenommen und jetzt gibt’s natürlich ein großes Thema, das uns in den letzten Wochen äh massiv beschäftigt hat und wahrscheinlich auf die nächsten Monate noch
beschäftigen wird, nämlich alles das, was um dieses äh.
Heißgeliebter Eiweiß vierzehn fünf Update irgendwie gekommen ist. Äh du als Performance Marketer äh was an deiner ersten Erfahrungen jetzt nach diesen ersten Wochen?
[3:26] Tatsächlich äh muss man sagen, es hat sich noch nicht so viel geändert, was die Performance,
an sich angeht, hat einfach den Hintergrund, dass er erst dieses Wochenende eigentlich auf vierzehn sechs upgegradet worden vorher war ja vierzehn fünf. Das Roll-Out war sehr langsam, in Anführungszeichen.
Und Performance-Einbrüche können natürlich noch nicht auf dieses Update zurückgeführt werden, weil einfach viel zu wenig Leute das Update gemacht haben, viel zu wenig.
Entsprechend dann noch viel zu wenig Daten da beeinflusst wurden.
Ab diesem Wochenende mit vierzehn sechs ist das Rollout sehr viel größer und intensiver geworden, also ich hab selbst auf meinem Smartphone erlebt, ich hab jetzt auf jeden App.
Diese ähm dieser wie man’s ja so nennt im Englischen, diese Zustimmung, ähm ob ich jetzt getrackt werden möchte, beziehungsweise nicht erhalten,
aus Performance Marketersicht hab ich’s natürlich erlaubt weil ich natürlich relevante Werbung haben möchte und das ist ja schon mal grundsätzlich was man verstehen muss.
[4:32] Wenn wir uns auf Seiten bewegen, außerhalb von Facebook kann Facebook da, wenn der Pixel integriert ist, mittracken, wenn wir uns auf den Plattformen, egal ob das Facebook, LinkedIn
ist das Snapchat bewegen, dann bauen die von uns Profile auf.
Und alles zusammen ergibt der Userbild. Und gerade wenn ich eben weiß die externen Zeiten betrifft von meiner Plattform, Facebook, Instagram außerhalb,
Webseite besuche, ist es jetzt das Thema, möchte ich das zulassen oder nicht, dass ich da,
getrackt werde, mache ich das net, werde ich zukünftig sehr bald dann nämlich auch sogar völlig unreflektiert Werbung in meinem Feed in meinen Stories äh eingespielt bekommen. Es ist die Frage.
[5:16] Ist es mir nicht lieber, dass ich mich tracken lasse und bekomme relevante Werbung oder verbiete ich das Tracking und glaube, jetzt bin ich werbefrei? Das ist nämlich der große Irrtum, da kommen aber plötzlich völlig unreflektiert Werbung.
Und das wäre der schlechteste Fall. Und was man ja auch nicht vergessen darf,
Funktioniert dann ned so, dass dort und dann steht Daniel Friesenecker ist so und so alt, wohnt dort und dort äh und den schickt man jetzt Werbung, sondern du bist im Grunde a gehäshte ID.
Und auf dieser ID wird einfach Werbung zugespielt,
Auf die Daten, die da gesammelt wurden. Aber tatsächlich hat er keinen Werbetreibender, den Daniel Frieseneck als Persona, jetzt quasi in seinem CAM verfügbar bist du halt gekauft hast, natürlich. Logisch oder ein Lied geworden bist
je nachdem und eben nochmal zurückzukommen, Eiweiß vierzehn wird sich jetzt in den nächsten drei, vier Wochen,
voraussichtlich sehr stark äußern, nämlich
als das, was wir jetzt vorher gewohnt wurden, kommt einfach daher, warum hat’s jetzt schon die ersten in Anführungszeichen Einbrüche gegeben,
weil Facebook die Attribution geändert hat. Was heißt das? Früher haben wir Daten gesehen auf einem Fenster von achtundzwanzig Tage Klick,
heißt, jeder der geklickt hat und innerhalb von achtundzwanzig Tagen gekauft hat.
Der wurde mir in meinem Ads Manager angezeigt oder jemand, der meine Werbeanzeige nur gesehen hat.
Dann zum Beispiel geht ihr auf Google, gibt meine Webseite ein, kauft dann. Das kann er Facebook mitmessen.
[6:43] Kauft innerhalb von vierundzwanzig Stunden drum heißt nur, hott Diät gesehen, innerhalb von vierundzwanzig Stunden gekauft, wurde mir auch,
zugerechnet zu dieser Kampagne. Jetzt habe ich achtundzwanzig Tage klickt und sehr großes Fenster, was zugegebenermaßen für.
[7:02] Viele Marken, sage ich mal, gar nicht notwendig ist, andere Marken natürlich bräuchten das sogar länger. Denken wir an Immobilien, Versicherungen, Banken, die kommen ja selbst mit dem net aus. Äh oder wir haben große Energiekonzerne in Deutschland.
Du machst dann Stromwechsel nicht in sieben Tagen. Nur die Werbeanzeige siehst oder achtundzwanzig Tagen. Das dauert drei, vier, sechs Monate, teilweise ein Jahr, bis dein Vertrag ausgelaufen ist. Oder bis es Herbst wird. Du denkst,
Fuck, ähm jetzt wird’s wieder teuer, ich muss schnell wechseln.
Das sind so die Treiber dann. Trotzdem musst du ja vorher Werbung machen, dass du im Kopf der Kunden bist, wenn’s soweit ist, dass die wechseln.
Weil sonst gehen die ja woanders hin. Ähm also von dem her hat’s dann den Schnitt gegeben, den ersten und der war aber oft
aufgrund der Eiweiß vierzehn Thematik und das gilt auch wirklich für jedes Device, also egal, ob’s Android ist, ob’s Laptops sind, Stand-BCs betrifft alle. Ähm Facebook hat dann den ersten Schnitt gemacht auf,
sieben Tage kickt und also das ist schon mal ein massiver Rückgang. Teilweise haben wir Kunden, das sehen wir, wenn wir die Daten vergleichen, was war zum Beispiel ein guter Monat bei achtundzwanzig Tage Clique.
Und was ist a guter Monat bei Seventech? So wie’s jetzt zum Beispiel war. Ähm zweiundvierzig Prozent differenz.
[8:20] Das ist natürlich massiv. Wenn man jetzt denkt, es gibt Jobs, die machen ja zum Beispiel eine halbe Million Umsatz.
Wenn du dann zweiundvierzig Prozent nicht angezeigt bekommst, dann denkst du dir oh mein Gott, äh mein Adverdiser oder meine Agentur hat völlig versagt.
Aber natürlich nicht, weil die Daten ja im Shop wegkennt und das ist einfach ganz wichtig jetzt auch für diesen Podcast ähm im Shop, den verändert sich,
nicht so viel, minimal natürlich, weil Facebook jetzt andere Optimierungswege geht natürlich. Vorher hat’s auch der optimieren. Ähm jetzt gibt’s uns nochmal sieben Tage und zeigt uns dann natürlich auch nochmal die sieben Tage an
und der nächste Schritt, was jetzt passiert ist, die Portion wird.
[9:02] Völlig wegfallen und dann wird’s zukünftig nur mehr als selben Klick-Artikution geben
aufspringen und sagen, hey, super cool, weil Google hat die Portionen und Facebook vorher mit der View, das war ja immer so ein Streit zwischen Facebook und Google Agentur. Ähm es wird fairer, zugegebenermaßen, definitiv, es wird vergleichbarer
Nichtsdestotrotz wird’s auch bei Google und Facebook im Vergleich immer so sein,
Plattformen vergleichen, dann hast du zumindest die.
Vergleichbarste ähm Variante gehabt in der Vergangenheit. Jetzt ist es so, tatsächlich an allem Google Freunde, Google Analytics wird wichtiger denn je,
ähm durch das, dass ja.
Aus aktueller Sicht die iOS vierzehn Devices betroffen sind. Ähm du in Google Analytics die Sessions, aber trotzdem noch aufzeichnest. Das heißt, im Manager von Facebook siehst du weniger Daten.
Google Analytics, wenn du als E-Commerce Tracking hast, ähm dann siehst du die Daten aber noch.
[10:06] Und das ist halt wichtig, dass ich sage, okay, ich habe jetzt einmal drei Komponenten, ich habe mein Facebook Ads Manager, wo ich die Kampagnen schalte. Dann schaue ich mir aber auch an, in Google Analytics, den Traffic im allgemeinen, bleibt der stabil bei dem Sommer.
Um es auch kleinere Kunden anzusprechen, schon mit dir fünfhundert Euro im Monat aus oder tausend Euro im Monat aus.
So, ähm bleibt im Monat, sagen wir im nächsten Monat erst, wo Eiweiß vierzehn sich wirklich mal bemerkbar machen wird,
halbwegs stabil, also kommen bei gleichen ungefähr die gleichen Leute nach wie vor auf meine Webseite von der Anzahl her,
Indikator dafür, okay, zwar weniger, also ausgehende Klicks heißt’s ja auf Deutsch und ähm Landingpage Views.
Aber ich sehe, Google Analytics wird das ungefähr noch gleich aufgezeichnet,
dann passt es. Die wesentlichen, wir nennen das Primärmetriken, san ja aber tatsächlich der, also der Umsatz vom Shop.
Heißt, ich gebe tausend Euro im Monat aus, verdiene viertausend Euro im Monat.
Facebook zeigt mir das in der Vergangenheit auch schon mal halbwegs genau an, immer halbwegs genau an. Das passt schon mal so plus minus, wenn Facebook mein einziger Kanal ist. So und äh.
Zukunft wird so sein, Facebook zeigt mir vielleicht, wenn man auf zweitausend Euro an, aber im Shop tatsächlich habe ich noch immer meine viertausend Euro. Heißt.
[11:32] Nicht mehr den Daten, falls das irgendwer gemacht hat, dass der zu hundert Prozent dem vertraut hat, was im Vorhinein schon Fehler war, aber es war zumindest wobei wir nachvollziehbar.
[11:43] Daten sind für uns im Grunde Alletfaden. Wir schauen uns jetzt an ähm natürlich unser primär metriken Return und Adsband ähm Coast Per Recycled, also was kostet mir ein Kauf? Was kostet mir ein Lied? Je nachdem
was ich gerade betreibe für Geschäftsmodell,
Das ist natürlich nach wie vor wichtig, weil ich sage einfach, okay, wenn wir vorher Cost Pares halt, also an a Kosten pro Kauf bei fünfundvierzig Euro lag. Und.
Sieben Tage Klick, also jetzt sehe ich ja nur mal das sieben Tage Klick-Modell, äh ist jetzt bei sagen wir zweiundfünfzig Euro, dann vergleiche ich das.
Mit den Daten, die ich vorher hatte und sage, okay, wo muss jetzt mein Kosten-Prokauf sein? Aktuell, wie viel höher darf der sein, dass ich noch immer die Performance von achtundzwanzig Tage Klick-One-View habe? Das ist ganz wichtig
Vergleich, was war voriges Jahr zu diesen Monaten, akute Metrik,
ähm eben diese drei Attributionsfenster, das hat hoffentlich ähm jeder gemacht, weil das wurde auch sehr oft von den Agenturen.
Ja zählt und wirklich gepriesen mehr oder weniger auch von Facebook selbst und dann sag ich was ist die Differenz zu sieben Tage gibt.
[12:56] Vergleicht das? Bin ich da in meiner oder nicht? Und das ist eben schon ein weiterer ganz wichtiger Punkt, nicht nur zu sagen, was gebe ich Adsband aus? Und was ist tatsächlich,
Shopsystem, was kommt dort anderen Kurven, wie viel Umsatz mache ich? Und A, das möchte ich wirklich, weil’s mir einfach am Herzen liegt.
Jeder, der euch jetzt erzählt, dass das die große Metrik ist und dass das so wichtig ist.
[13:21] Der hat das Geschäftsmodell vorher nicht verstanden, weil es war schon immer wichtig, wie viel Adsband gebe ich aus und was kommt tatsächlich im Shop an? Es war nur vorher so, dass ich oft Facebook-Plattform ist, im Speziellen.
Genauere Zahlen halte, als es jetzt der Fall ist. Ob ich höre jetzt immer ähm blended Rohrs, Charts, also was mache ich.
Google Ads Band plus Facebookaddsband und was kommt am Shop im Endeffekt raus? Genauso wie
die Marketing also im Grunde nichts anderes, wie was gebe ich aus, was kommt rein super viele Modewerte, äh äh Geschäftsinhaber oder Marketingleiter, der das in der Vergangenheit net gemacht hat, das ist ja eigentlich Herrschaft
versagen gewesen. Mhm. Ähm also das ist eben wichtig. Ähm.
[14:04] Um um ein bissel äh die diese Diskussionen, die jetzt so durch die verschiedenen äh
net nur Branchenmedien kennt. Es es schmiert im Moment jede Menge herum. Ähm jetzt gibt’s wieder neue Initiativen aus der Ecke Max Reims zum Thema Cookie-Banner und äh,
all diesen Dingen, die da passieren. Ich möchte da kurz einschlagen, ich gebe ihm völlig recht, also die Cookie-Banner, die er kritisiert, sind wirklich auf.
[14:30] Genau wie bei dir
schlagen irgendwie zwei Herzen in der Brust. Einerseits natürlich die User, die die Usersicht, äh wo ich
völlig dabei bin. Auf der anderen Seite sind wir heute beide irgendwie beruflich tätig und das macht uns das Leben nicht unbedingt leichter.
Ahnt, jetzt gibt’s halt genau diese Dinge wie diese Cookiebama, die ja letztendlich äh äh auf dem Pixel ähm bissel hinschlagen. Ähm
dann san jetzt solche Dinge auf einmal populär geworden äh
Conversion API Serverseitiges Tracking und äh wenn ihr jetzt so in die mittelständischen Unternehmen schaue, äh wo sie vielleicht jemand
halbtags um online Marketing mitkümmert, ähm dann schaue ich in letzter Zeit ganz oft in verzweifelte Gesichter, äh weil sie einfach hinten und vorn niemand mehr auskennt, was soll ich jetzt eigentlich tun? Ähm es wird da abgesagen auf äh
auf das Pixel-Tracking gesungen, ähm Google wird ja da in irgendeiner Art und Weise auch nachziehen. Wohin.
[15:37] Genau. Welche Möglichkeiten habe ich in Zukunft überhaupt noch? Werden wir uns auf Dinge innerhalb der Plattformen aus Lied Aids zum Beispiel mehr fokussieren? Oder gibt’s neue Möglichkeiten zu messen,
wo in Wirklichkeit, ja, bissel Augenwischerei betreibt. Wie wie ist der Dinge?
Also Mythos Conversion EPI hilft uns nicht bei vierzehn
Verlusten. Ähm was ich aber natürlich schon hilft, ist durch das, dass sich das nicht mehr mein Browser die Daten an Facebook meldet, sondern das über mein Server läuft,
hoffe ich schon mal das Problem da.
Also ich kann das Problem der AdBlocker der der eigentlichen ähm Javascript Fehler in dem Sinne, also ich kann zumindest ein paar.
Baustelle beseitigen, wo ich wieder mehr Daten bekomme. Es hilft mir einfach, Daten zu komplementieren. Es ist aber auch nicht final, so dass ich jetzt hundertprozentig jeden.
Und auch bei einer Conversion EPM muss sich natürlich irgendwie schauen, dass sich der DSGVO konform mit dem umgehe. Also das Concent Tool, das wird net wegfallen deswegen. A, wenn ich jetzt mit einem First Partytracking
der ist im Grunde aktuell umgehen kann, dass man zum Beispiel jeder, der das Platin kennt, kommt Pixel hältbar, mache ich reine Serversidetracking, zeigt er mir den Pixel gar nicht an zum Beispiel.
[16:59] Das ist halt auch spannend, genauso wie die Cookie-Blogger, die zum Beispiel erkennen, okay, Facebookpixel oder Take Manager feuert und dann mache ich das aber über meine Subdomin, zum Beispiel
Tracking
Punkt Patrick Punkt com. Dann sagen die, ah, das ist sehr sauber, weil das ist ja seine Webseite, so sauberer liebt. Und da habe ich aber mein verschachtelt. Das ist ja zum Beispiel auch ein großer Kritikpunkt. Ähm bei solchem Verfahren,
kann ich da auch mich noch drüber retten? Äh also ja, wir können mit dem mehr Daten generieren, wir sollten das alle auch unbedingt schnellstmöglich umsetzen, falls es noch nicht gemacht worden ist,
nutzt installiert solche E-Commerce Pro ähm kostet net viel,
trackt aber wirklich schon alles off auf Serverseitebene genauso bei Shopify Facebook Integration ist technisch auch etwas hinten aktuell jetzt einmal
halbwegs zuverlässig, die weiteren Events werden jetzt getestet, aber das ist tatsächlich, finde ich, für das, was die Plattform so groß ist
Rückschritt meiner Meinung nach, weil die sind echt langsam mit der Entwicklung, aber trotzdem, ich, die wesentlichen Methoden, wie gesagt, die Premiermetriken
Ich kann das messen, den Kopf. Äh das ist natürlich schon ein Thema. Zukünftig.
[18:14] Ähm Plattform, Daten, ja, werden definitiv wichtiger als in der Vergangenheit waren.
Setzt allerdings arg voraus, dass sich, ähm, wie wir das zum Beispiel vorm Podcast besprochen haben, gute, organische Inhalte habe. Weil was nutzt mir das und,
Auch für alle, die es vielleicht nicht wissen, die Daten auf der Plattform, Videos, Engagement, die bleiben euch erhalten, da gibt’s keine Einschränkungen. Und tatsächlich, wenn eure
Großteils von Android kommen. Ähm es wird zwar jetzt, wie gesagt, zukünftig dann auch mal ein Impact geben, aber betrifft euch das aktuell auch nur sehr wenig.
Es betrifft wirklich nur die Einschränkung betrifft nur Geräte auf vierzehn fünf oder höher jetzt, wo die Leute dann auch, das muss man auch sagen, das Tracking dann nicht erlauben.
Und selbst dann kriege ich ein ganz ein ganz einen kleinen Teil noch getrackt, nämlich das höchste Event, das wir als zu komplizieren, um das zu erläutern, aber nur, dass man über das gesprochen haben. Heißt aber.
[19:13] Organische Inhalte werden sicher ähm nach wie vor oder wendet sogar jetzt wieder viel ähm mehr werden hoffentlich, gute, organische Inhalte, weil ich dann meine Engage im habe.
Weil ich gute Videos habe, wo ich sage, jeder, der das Video fünfzig Prozent gesehen hat, der soll erst von mir Werbung ausgespielt bekommen oder sogar gezieltes Angebot,
Inhalt dieses Videos. Also das ist einfach wichtig Plattform, Daten, ja, sie wären wichtiger, die Plattformen selbst wären in dieser Richtung, also ich erkenne das, ich kenne erkenne da schon Trends in unseren,
Bei unseren Kunden.
Erstens das Budget in den letzten zwei, drei Monaten oder größeren Budget Shift von Facebookseiten zu Android-Geräten gegeben. Also wenn man sich mal irgendwann mal analysiert, wo vorher, wie viel.
Budget zu IOS gegangen ist und wie viel das jetzt ist, das hat man schon gemerkt, Facebook probiert da mal entgegenzuwirken.
Ist aber langfristig, wie gesagt, weil Anthrazit da ja wahrscheinlich jetzt auch nach.
Langfristig auch keine optimale Lösung. Das schon das schon mal zu dem Thema. Aber wenn ich meine Plattform im Griff habe und meinen organischen Content im Griff habe.
Ja, dann habe ich auf alle Fälle mal Basis, mit der ich gut arbeiten kann und die ähm Plattformen bin ich mir sicher, werden Lösungen präsentieren.
[20:33] Ähm ein bissel Themenwechsel ähm ähm zum zum Thema Kennzahlen selbst. Ich habe ja vor einiger Zeit einfach einmal wirklich mal die grundlegenden Kennzahlen so ein bissel durcherzählt und was ist äh und was ist äh der Rohrs und so weiter
Ähm also aus deiner täglichen Arbeit äh gibt’s Kennzahlen, die von
deinen Kunden oder von Menschen generell da draußen gerne mal missverstanden werden,
wo man sich einfach was erwartet hinter einer Kennzahl, ist aber effektiv nicht äh.
Was dann so die großen Verständnisse, die da san. Ich sage einmal, das das Größte ähm Problem, das ich sehe und das ist wirklich ein Riesenproblem,
ist, dass die Leute gar nicht wissen, was sie messen. Also ist ein grundlegendes Problem, was ist mein Ziel.
Will nicht überhaupt messen? Und dann, jetzt kommt die große Frage, was darf mir dieses Ziel kosten?
Also wir arbeiten mit Unternehmen, das ist tatsächlich keine Lüge, die geben teilweise über hunderttausend Euro im Monat aus und aufwärts. An Erdsband und wenn du den fragst, was darf uns ein Kauf kosten?
Dann sagt der,
Ja, das müsste ich mal anschauen. Das müsste der aber eigentlich sofort wissen. Dann sagst, was hast denn Marsch hier oben? Und jetzt, jeder wird’s wahrscheinlich erraten, wie viel Prozent Magen haben Kunden auf Produkten, nämlich anscheinend ist das überall so. Fünfzig Prozent.
[22:00] Also Kunden, die net wissen, wie viel Maße das haben, haben automatisch fünfzig Prozent. Okay, alles klar. Und wenn du, wenn du dich, wenn du die gleichen Kunden, dann fragst, was für ein paar stimmt’s natürlich nicht, forsch verstehen. Aber es ist so, du merkst sofort und sagst, was darf uns in Kauf kosten
Stille, was hast denn Maße auf dem Produkt? Fünfzig Prozent.
[22:19] Plus minus so fünfzig Prozent. Okay, passt so. Ja, jetzt soll’s mit dem irgendwas kalkulieren, ein Budget oder was machst du jetzt mit deiner Schätzung? Und dann ist das, wo’s natürlich dann bei größeren Budgets auch interessant wird oder bei Produkten, die eben.
Also öfter mal gekauft werden oder einfach einen langen Zyklus haben, was ist der Livetime von einem Kunden?
[22:40] Also, was bringt mir der Kunde vom ersten Kauf bis zum letzten Kauf?
Am durchschnittlichen Warnwert von hundertfünfzig Euro, dann bringt dann hat er ein von vierhundertfünfzig Euro.
Schauen wir, ab dem dritten Mal kauft keiner mehr. Dann kann ich sagen, okay, durchschnittlich auf alle Kunden liegen wir bei zweihundertfünfundsiebzig Euro,
weiß ich, okay, ich kann für einen Neukunden ungefähr plus minus, ich sage jetzt einmal, je nach Maße, eben fünfundsiebzig Euro investieren, dass sich das dann noch lohnt für mich.
Ich könnte sogar im ersten Kauf leicht negativ sein, weil ich weiß, der kauft im Durchschnitt noch zweieinhalb Mal. Mhm.
Bei großen Budgets meistens von zehn Gesprächen sechs Mal Stille.
[23:25] Das heißt, die Hausaufgaben sind ganz wichtig. Was darf man in Kauf kosten? Wie viel Marge habe ich auf dem Produkt, nämlich da geht’s um alles,
Produktion, Lieferkosten, Kreditkarten fies und dann wird’s jetzt nämlich spannend.
[23:41] Prozentuelle Stornorechnungen, wenn ich genau wissen will, was mir kauft, weil ich sage nämlich, ich habe eigentlich fünfzehn Prozent Storno oder Rücksendungen innerhalb der ersten vierzehn Tage. Das musste ich ja mitberechnen,
in mein in mein.
Das ist ja wichtig und ich möchte mir ja selber auch ein Geld auszahlen, genauso wie Strom, Lager und alles auch a Geld kostet.
Das heißt, im Optimalfall habe ich wirklich eine Ahnung davon, das Produkt kostet im Verkauf
hundert Euro netto, mir tatsächlich mit allem, was ich reinrechne, sechsundvierzig Euro. Wenn ich das weiß, ist das schon mal ein Meilenstein,
Mhm. Tatsächlich ist das ein Meilenstein. Und wenn ich dann noch weiß, was ist mein durchschnittlicher Warenkorb, also der ist ja im Englischen heißt, ähm also der durchschnittliche Kaufwert, es ist sehr wichtig
weil ich da noch ungefähr so im Kreis ist realistisch, dass ich mit einem Pushkanal dann dort Geld verdienen kann oder net. Äh und eben a Lifetime Value. Das ist schon mal ganz wichtig, dass aus Basis
ohne dem sollte man kaum Staaten machen, aber nahezu alle. Was wäre jetzt deine Empfehlung, wenn wer sagt, okay, äh passt, äh habe ich verstanden, äh jetzt brauche ich ja nur noch äh irgendwo die Möglichkeit, wo ich nachschaue,
wie wie läuft das Ganze? Und es gibt mir das blöderweise Facebook und Google Analytics äh nicht vollumfänglich so aus, wie wie gut du es gerade beschrieben hast.
Leider net. Also tatsächlich helfen uns da nur CRN-Systeme.
[25:09] Wenn du ein gutes Shopsystem hast, kannst du das im Shop sogar ausrechnen lassen, optimalerweise hast du aber natürlich ein eigenes CAM System, heißt einfach ein System, das deine Kunden verwaltet
Bestellungen dort verwaltet, dann kannst du auch gleich sehen, okay, die Andrea, ähm die hat jetzt in den im letzten Jahr hat die Firma gekauft, gibt über fünfhundert Euro aus bei mir im Jahr
ganz sauber. Jetzt schaue ich mal, ob’s gibt’s andere Kunden, die über fünfhundert Euro ausgeben, passt,
von mir wirklich einen dreißig Prozent Gutschein für das, dass treue Kunden sind. Das ist dann auch eine Kundenbindungsaktion. Mhm. Aber um das geht’s, wenn ich mein CRM unter Kontrolle habe.
Dann kann ich genau diese Werte auslesen und das ist ein großes Problem. Die Leute schauen.
Im Wesentlichen. Ähm was jetzt net ganz falsch ist, weil man’s ja ursprünglich auch gesprochen haben, was gebe ich aus, was kommt rein im Großen und Ganzen, wenn man Marketingstrategie zu entwickeln und um wirklich erfolgreich Werbung auf der Plattform zu machen, ist es aber zu wenig.
Nicht sehe. Und jetzt, wo mir das Tracking fehlt und die Daten fehlen, wird ja dieser Long-Term immer wichtiger. Mhm.
Patrick, fünf, vielen, herzlichen Dank für für die Entzauberung von ganz vielen Dingen, die da draußen grad so gequatscht werden, ähm war, glaube ich, in der Kürze der Zeit ein recht tiefer Einblick auf das Thema.
Ähm dass du Zeit genommen hast. Wir sehen uns bald wieder.
Ja, danke für die Einladung auf jeden Fall dann. Eine kleine Bitte habe ich noch an dich.
[26:37] Wie du dir vorstellen kannst, geht er auch einiges an Zeit in die Erstellung des Podcasts hier auf die dot com.
[26:44] Wenn du diese Arbeit unterstützen möchtest, dann geh doch bitte auf iTunes und hinterlasse dort eine Fünf-Sterne-Bewertung oder eine Rezension.
Das begünstigt die Sichtbarkeit dieses Podcasts in den Charts und sorgt dafür, dass weitere Hörer auf diesen Podcast aufmerksam werden.
Würde mich sehr freuen, wenn du mich da ein bisschen unterstützen kannst und dir kurz ein paar Sekunden Zeit nimmst, um da die Bewertung zu.
[27:11] Music.
[27:18] Podcast. Nähere Informationen auf oder auf Facebook Dot com.
[27:27] Music.