[0:00] Die kennt zahlen im Blick, ist natürlich eine ganz wesentliche Aufgabe für jeden, der Social Media Marketing betreibt.
Allerdings, ja, nicht immer ganz einfach zu überblicken, da kommen ja auch verschiedene äh Quellen zusammen, die alle überblickt werden möchten.
Und wie du das konsequent und übersichtlich aufbauen kannst, das zeige ich dir in dieser Podcast-Episode.
Wie Angry Teddy dot com, Podcast für Social Media, Onlinemarketing und E-Commerce.
[0:34] Music.
[0:42] Hallo und servus zu dieser Ausgabe des Digital Success Podcasts. Hier auf die dot com.
[0:50] Bevor wir reinstarten in den Podcast, möchte ich wieder mal drauf hinweisen, dass ich mit meinem Lieblingsthema, dem Thema Corporate Podcast-Marketing.
[1:00] Ordentlich unterwegs bin im Moment äh und da.
Einerseits äh wir sind in zehn, elften Jahr mittlerweile des Teddy-Podcasts ähm.
[1:13] Da natürlich jede Menge an Know-how sich aufgebaut hat, durchaus auch äh ja, das eine oder andere Fuckup passiert ist, aus dem ich lernen konnte und äh ich natürlich auch weitergeben kann.
[1:26] Äh und das Podcast Thema ist ja eines, äh das äh unbestrittenermaßen in den letzten Jahren immer mehr an Relevanz bekommen hat,
dementsprechend habe ich auch verschiedene Möglichkeiten.
Eben äh aufgesetzt, um äh das Thema Podcast Marketing für Unternehmen zugänglich zu machen.
[1:47] Das Gehen von Einzelcoachings los, bis hin zum Online-Trainings äh in denen man dann eben diese Dinge sich selbst erarbeiten kann.
Wie immer versuche ich bei all diesen Dingen die Themen sehr pragmatisch anzugehen und vor allem umsetzbar zu halten, weil es bringt meiner Meinung nach relativ wenig,
da
Perfekte Dinge aufzubauen, äh die an denen man dann scheitert, weil einfach das Einstiegsniveau ein bisschen zu hoch ist, sondern mir geht’s darum, Schritt für Schritt mit diesen Projekten zu wachsen.
Und eben dann erfolgreiche Corporate Podcasts vor allem langfristig zu betreiben. Wenn dich das interessiert, schau auf die Webseite.
Dot com, Social Media Podcast. Ja, King Zahlen helfen natürlich Entscheidungen zu treffen und äh.
Drum wäre es natürlich auch gut, regelmäßig auf die eigenen Kennzahlen draufzuschauen, äh um sich
idealerweise dann nicht verzetteln zu müssen in verschiedenen, in den Tabellen und Auswertungen
die, wenn ich nicht gerade äh auf Datenanalyse spezialisiert bin und vielleicht in einem kleineren Unternehmen äh mehr Aufgaben habe als die bloße Auswertung äh der Social Media Kanäle
da wär’s natürlich hilfreich, was übersichtliches zur Verfügung zu haben.
[3:09] Und natürlich nicht bei jedem einzelnen Netzwerk und bei jedem einzelnen Account, den ich da so betreibe, reinschauen zu müssen und mir da die Zahlen äh mühsam zusammen zu klären mühsam.
Das heißt, äh Reportings haben natürlich den Vorteil üblicherweise, dass man aus verschiedenen Quellen äh sich die Zahlen zusammensucht, äh kommt natürlich auch immer ein bisschen drauf an, wenn ich auslagere und natürlich einen Dienstleister nur für ein Thema
buche, dann wird der ja üblicherweise auch seinen Part klarerweise reporten. Ähm,
Ich bin immer ein Freund davon, übergeordnete Reportings zu haben, um einfach auch ein Gesamtbild zu bekommen.
[3:53] Und wenn ich mal so überlege, rund um Social Media haben die meisten Unternehmen so zwei, drei Accounts, die sie betreiben, Facebook, Instagram, YouTube ist so eine ganz gern genommene Mischung
LinkedIn, Pinterest kommt da üblicherweise auch ganz gern noch dazu. Dann gibt’s natürlich die Website Zahlen.
Die dahinter sind, äh die üblicherweise über Google Analytics äh eben dann gemessen werden
Ein Newsletter-System, das meist noch im Einsatz ist, um zusätzliche Profile, wie beispielsweise Google My Business, aber auch die Search Konsol und so weiter. Das heißt, wir haben verschiedenste.
Quellen, die wir zusammenfügen, gibt’s dann noch irgendwo ein CRM, dann könnte ja auch sein, dass da noch Zahlen erfasst werden.
[4:43] Und das im Sinne einer Gesamtbetrachtung sich anzuschauen, macht natürlich auf jeden Fall Sinn. Außerdem braucht ja auch nicht jedes äh.
[4:54] Mitglied des Teams im Unternehmen dieselben Zahlen. Also ich könnte mir vorstellen, klarerweise, dass auf Geschäftsführung, Bereichsleiter, Ebene andere Zahlen angesehen werden, also auf der operativen Ebene klarerweise.
Und äh da gibt’s natürlich auch mit Tools zu arbeiten, die mir diese verschiedenen Betrachtungsweisen liefern können.
Und was da recht gern kommt, äh ist klarerweise, dass Google-Dato ähm das genau solche Berichtslegungen,
ja ermöglicht und ich ja durchaus die Möglichkeit hab da wirklich coole Dinge zu erstellen. Meine Lieblingsgeschichte ist immer ein Besitzer der verschiedene
ähm Filialen hatte
und äh mir seine Google-Reportings hingelegt hat und dort Berechnungen hinterlegt habe, ab welcher Buchungs äh Auslastung eher neue Mitarbeiterinnen einstellen muss.
[5:56] Ähm um eben äh seinen Termin äh.
Bestmöglich eben äh abbilden zu können und natürlich im wirtschaftlichen Bereich zu bleiben. Äh also solche Dinge sind sind äh.
Für mich großartige Beispiele, die zeigen, wie kann ich wirklich als Unternehmen solche Dinge nutzen, um tatsächlich auch Entscheidungen zu treffen. Äh und.
Was ich ganz oft sehe, ist, dass im Zusammenhang mit Google Data-Studio und äh dem auswerten von Kennzahlen ähm der Dienst super Matrix äh
eben gerne empfohlen wird. Und jetzt kommt das, dass Aber zu diesen Themen, die das ist natürlich,
Absolut großartig, was da an Zahlen daher kommt. Das Aber ist, ich brauche ein bisschen Einarbeitung in das Thema
und es ist auch nicht ganz günstig, äh wenn ich jetzt ein kleines Unternehmen bin, das halt nur ein paar Zahlen auswerten möchte und vielleicht jetzt auch nicht mit den riesigen Marketingbudgets um sich wirft, weil ich bei super Matrix relativ schnell mal
irgendwo um die dreihundert Euro im Einstieg bin.
[7:08] Was eben das Weiterleiten der Daten dann an Google-Datas-Studio angeht. Das heißt, ich brauche super Matrix, um aus anderen Quellen
Daten in dieses Berichtslegungstool von Google zu bringen
und meine Erfahrung ist, das ist für kleine Unternehmen ganz oft überfordernd äh und äh
auch die Gesichter, die ich so sehe, wenn wir in Seminaren das Thema herzeigen, ist, sind jetzt üblicherweise nicht freudestrahlend, auch wenn das Tool als solches
extrem.
Umfangreich ist und auch sehr genau eben Daten äh aufbereiten kann und auf die individuellen Bedürfnisse von jedem Unternehmen herunterbrechbar ist.
Ich habe aber vier andere Tools, die ich gern empfehle, äh.
Drei davon benutze ich auch tatsächlich selbst. Sale auch für Reportings, die an die Kunden gehen. Mein Lieblingstool ist Watergrou.
Äh macht.
[8:08] Die so ein bisschen anmuten wie Infografiken. Äh hat eine relativ breite Abdeckung an Tools, die man da anbinden kann, also im Regelfall ist alles drinnen, was äh Unternehmen eben gern so nutzen.
[8:24] Und ich habe dort auch die Möglichkeit, äh Offline-Daten dazu zu spielen in ein. Das heißt, ich kann äh zum Beispiel äh CSV-Dateien dazu laden, die mir dann eben in der Aufbereitung des Gesamtreportings dann zu
gerechnet werden und der große Vorteil und das ist aus meiner Sicht gar nicht so unterschätzen.
Report schauen halt einfach auch nett und klar strukturiert aus und das führt meiner Erfahrung nach dazu, dass sie auch angesehen werden.
Außerdem gibt’s.
Unzählige Vorlagen, äh die ich einfach mal reinladen kann. Das heißt, ich muss diese Reportings nicht von Grund auf neu aufbauen, sondern kann einfach mal eine Vorlage nutzen und dort dann
in Details äh nochmal umbauen, sodass es für mich einfach bestmöglich passt. Äh und äh das.
Dann in der Regel auch die Erwartungen und die Wünsche äh vor allem auf meiner Kunden äh natürlich lässt sich auch alles automatisieren
äh und per E-Mail einmal im Monat einmal in der Woche, je nachdem, was gefragt ist, verschicken und je nachdem, äh ob ich Vergleichswerte zum Vormonat oder zum Vorjahr noch drinnen haben möchte, kann ich mir dann natürlich auch,
die entsprechenden Prozentuellen äh Veränderungen ins positive oder negative äh mir natürlich mit ausgeben lassen.
[9:52] Die Abrechnung dort äh passiert nach Quelle, das heißt äh jedes Mal, wenn ich eine neue Datenquelle an äh binde, wird mir eben vom äh,
meinen Quellen, die ich mir ebenfalls Kontingent kaufen kann. Da sind wir bei achtzig Euro im Monat, wo’s startet, äh kann ich eben,
dann herunternehmen von meinem Kontingent, kann natürlich auch zusätzliche Quellen dazu buchen. Das heißt, auch wenn ihr beispielsweise ein Dienstleistungsgeschäft seid äh und
da Neukunden dazu nehmt, könnt ihr in dem Tool eben dann für neue Kunden zusätzliche Quellen dazukaufen. Ähm.
Ich persönlich bin recht zufrieden damit, äh auch das, was rauskommt äh ist durchaus brauchbar.
Und äh daneben stehen dann Tools, wie beispielsweise Reports äh geschrieben mit Z äh die Links zu den Tools findet ihr natürlich in den zu dieser Ausgabe und äh.
Reports äh.
[10:57] Funktioniert in der Abrechnung ein bisschen anders äh es wird dort nach Dashboard abgerechnet, das heißt ich kann beliebig viele Quellen auf so ein Dashboard draufnehmen äh und äh.
Mir wird dann heruntergerechnet eben von diesen äh von diesen Dashboards, dort sind wir im Einstieg glaube ich um die fünfunddreißig Euro ähm,
was um eben dieses Tool zu nutzen.
Im Wesentlichen im Funktionsumfang recht ähnlich zu dem, was ich bei Watergraft gerade erzählt habe, ähm hat nur einen Minuspunkt aus meiner Sicht die PDF-Report, die da rauskommen.
Du musst sehr aufpassen im Vorfeld, wenn du das erstellst, dass die Seitenumbrüche nicht irgendwie unglücklich sind. Also ich hatte auch am Beginn Reports, wo tatsächlich äh mittendurch eine
äh
eine Tabelle äh einfach der Seitenumbruch durchgelaufen ist und äh es einfach furchtbar mühsam ist dann über zwei Seiten irgendwie solche Tabellen zu überblicken. Ähm das.
[12:01] Da ist das Tool nicht intelligent genug, äh selbst irgendwie das auf die nächste Seite zu schieben, damit die Daten beieinander bleiben. Da ein bisschen aufpassen und vielleicht testen, bevor es tatsächlich ausschickt, ähm.
Daneben gibt’s noch. Äh habe ich tatsächlich auch im äh.
Im äh im Portfolio und nutze ich auch äh für verschiedene Projekte
ist auch recht breit in der Abdeckung, zickt nur ab und zu, wenn’s um Google Aids geht, ähm grad wenn Verwaltungskonten da im Hintergrund sind, muss man sich ab und zu ein bisschen spielen, bis die Daten drinnen sind
meine Erfahrung aber, wenn man mit dem Support dort spricht, die helfen äh auch in äh,
in Frequenzen und Zeitintervallen, die durchaus brauchbar sind.
[12:48] Und äh dort kriege ich jetzt zwar nicht ganz so hübsche Dinge heraus, wie bei Watergrou, was die Reports angeht, aber so den Klassiker, eine Seite pro äh pro,
Soziales Netzwerk, beziehungsweise halt da natürlich auch, wenn die Daten mehr werden, mehrere Seite, eigenes Logo, natürlich einbindbar ähm auch gut automatisierbar. Damit kann man gut arbeiten, preislich
etwa vergleichbar mit Report äh und da sind wir natürlich gerade für kleinere Unternehmen durchaus in Bereichen, die meiner Meinung nach auch drinnen sein müssen, wenn ich meine Strategie ordentlich bearbeite
Für diejenigen von euch, die was kostenloses suchen, der Markt ist äh zu dem Thema relativ überschaubar, ehrlich gesagt.
Was mir noch ganz gut gefällt ist ein Tool, das heißt Dasharou, äh dies wurden
äh gerettet. Da gab’s zwischenzeitlich war der Dienst mal nicht verfügbar, aber die wurden dann aufgekauft. Ähm und da gibt’s eine kostenlose Einstiegsvariante tatsächlich von Dashboards, wo ich mir eben verschiedene Datenquellen äh zusammensuchen kann und mir halt dann in Kacheln
ähm so ein Dashboard bauen kann.
[14:02] Und ein Basis-Dashboard mit, glaube ich, fünf Quellen, die ich anbieten äh binden kann, äh gibt’s als kostenlosen Einstieg
wenig mehr haben möchte wie beispielsweise PDF Export oder auch den Versand dieser Reports zum Beispiel monatlich oder wöchentlich
Dann ist der Einwurf kleiner Münzen notwendig, aber so viel ist täglich hier drüber schauen äh und ich habe,
Tool zum Beispiel auch damals in Konzernumgebung verwendet
ähm einfach um
bei uns im Team die wichtigsten Zahlen tatsächlich auf einem separaten Bildschirm tagsüber anzeigen zu lassen. Ähm dafür ist es eigentlich ganz gut ausreichend.
Vor allem für diejenigen von euch, die einfach einsteigen wollen in das Thema und mal schauen, äh wie es für euch so passt.
[14:50] Wenn du weitere Hilfe brauchst zu dem Thema, ich unterstütze dich natürlich gern bei der Auswahl eines Tools, das für dein Unternehmen geeignet ist,
helfe auch sehr gerne mit, diese Reportings einzurichten, beziehungsweise
Bin ich auch mit Kunden unterwegs, wo wir tatsächlich solche Reportings für die Kunden klarerweise übernehmen und das Copping beispielsweise mit monatlichen, in denen wir die Daten dann gemeinsam durchschauen
und Handlungsempfehlungen aufgrund der Themen, die eben dann in den Zahlen ablesbar sind.
Und das so ein ständiger Entwicklungsprozess ist, wo man dann von einem Termin zum nächsten äh auch selbständig wieder weiterarbeitet.
Sollte da was für dich von Interesse sein, würde es mich natürlich freuen, äh wenn du dich rührst bei mir.
Ansonsten freut’s mich, wenn ich dich in der nächsten Ausgabe wieder begrüßen darf. Eine kleine Bitte habe ich noch an dich.
[15:49] Wie du dir vorstellen kannst, geht er auch einiges an Zeit in die Erstellung des Podcasts hier auf die dot com.
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Würde mich sehr freuen, wenn du mich da ein bisschen unterstützen kannst und dir kurz ein paar Sekunden Zeit nimmst, um da die Bewertung zu.
[16:22] Music.
[16:29] Dot com, Podcast. Podcast.
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[16:39] Music.