[0:00] Du willst zu Podcasten beginnen und bist völlig überfordert damit was brauche ich denn jetzt wirklich an Mikrofonen, was brauche ich wirklich an Ausrüstung äh was muss ich alles bedenken.
Genau diese Fragen um äh reißen, dann ist diese Ausgabe genau die richtige für dich.
[0:19] Wie Angry Teddy Dot com, Podcast für Social Media, Online-Marketing und E-Commerce.
[0:28] Music.
[0:34] Hallo und servus. Zu dieser Ausgabe des Digital Success-Podcasts hier auf die dot com.
Wie immer, bevor wir reinstarten, noch so ein bisschen, ja, Hintergrundeinblicke, was tut sich denn gerade so im TeddyLab hier am Boschberg?
Einerseits bin ich in der Vorbereitung auf das,
Star Kickstarter Programm für dieses Jahr. Der erste Termin geht am vier3 los. Äh was ist das Ganze im Wesentlichen? Ein Online-Gruppencoaching.
Wo wir in vier Terminen äh den gesamten Lounge und Strategieprozess äh eines Podcasts äh eben durcharbeiten.
[1:16] Und äh zum Abschluss dann in einem Peergroup-Termin zusammenkommen, äh Erfahrungen austauschen, uns gegenseitig natürlich äh auch ein bisschen unterstützen am Weg Richtung Veröffentlichung des Podcasts.
Ja ansonsten tut sich äh einiges auch rund ums Thema Social Media.
Ich habe ja mit dem social Navi Services äh etliche Dinge jetzt auch aufgestellt, was einerseits das Thema,
Social Advertising und Werbung in sozialen Netzwerken angeht auf der anderen Seite auch in Richtung Content-Betreuung.
Und ein Ding, auf das ich besonders hinweisen möchte, ist äh das Thema sortial Navi Mentoring,
im Wesentlichen ähm die operative Beratung und das ja so ein bisschen Telefonjoker im täglichen Arbeiten sein ist,
wenn du äh jemanden brauchst, der dich zumindest eine Zeit lang regelmäßig unterstützt, würde mich freuen, wenn du dir das bei mir auf der Webseite mal anschaust.
[2:21] Serien-Telly Dot com. Social Media Podcast. Die Ausrüstung vom Podcast und was brauche ich denn jetzt eigentlich alles?
Und auch da, wenn ich so beobachte, sehe ich ja, dass die verschiedensten Abteilungen, ich sehe die, die sagen, okay, ich möchte mit dem Smartphone ähm meine Podcasts aufnehmen
und dann tatsächlich das Smartphone nehmen und den Leuten unter die Nase halten, da denke ich mir dann immer du meine Güte!
Und äh auf der anderen Seite gibt’s dann diejenigen, ähm die Ausrüstung über Ausrüstung horten, äh,
doch ordentliche Beträge dann äh irgendwie äh zusammenbauen und da sind dann etliche Mikros im Einsatz, obwohl das eine Single-Person-Sendung ist äh und äh ja.
[3:13] Da halt dann äh Mikros rumliegen, äh die irgendwo an anderer Stelle besser eingesetzt werden, was dann eher die Reaktion auslöst. Das ist ja schrecklich.
Und irgendwo dazwischen ist dann klarerweise die Wahrheit und ähm wenn ich mir jetzt überlege, wenn wie auch ich damals begonnen habe, äh,
mit Minidisc ähm,
und externe Mikro, das weit weg war von äh qualitativ äh hochwertig. Aber wir haben trotzdem Sendungen damit produziert und die wurden auch gehört
das heißt ich hab mittlerweile.
[3:54] Etliche Dinge herumliegen in verschiedensten Preisklassen ähm und habe auch jahrelang mit einem sehr günstigen äh,
ein Eigenmarken Mikro äh eines größeren Versandhändlers zum Thema ähm ja Musikproduktion gearbeitet und es war überhaupt kein Problem.
Wenn ich jetzt im Unternehmensumfeld unterwegs bin.
Und natürlich da auch so ein bisschen Professionalität drinnen haben möchte, dann wär’s gut beim Mikrofon,
auf was zu setzen, was einen Mindestanspruch an Qualität hat
Ich persönlich bin großer Freund der Rode äh Fraktion, das heißt äh das Rote NT oder das rote Podcaster sind Mikros, die via USB-Anschluss direkt an den Rechten angeschlossen werden.
Und in der Regel wird das äh auch für Sendungen äh wo jetzt ein, zwei Personen äh vorkommen
ausreichend sein. Also das Thema dann noch eine Mischung auf den Tisch zu stellen und mit Verschiebereglern äh Dinge feinzujustieren, ist natürlich nett,
aber wir vielleicht Gas für’n Anfang und das der Titel dieser Sendung ist ja die Grundausrüstung fürs Podcasten wahrscheinlich eher nicht notwendig sein.
[5:12] Nichts, dass ich’s nicht cool finde, nicht, dass die Dinge nicht bei mir rumstehen, äh aber ich habe halt auch die Anlassfälle, wo ich diese Dinge einsetze.
Nicht zuletzt, weil ich natürlich diese Ausrüstung auch nutze und zum Beispiel Webinare zu halten und da dann verschiedene Audioquellen lauter und leiser schalten kann. Also wer das Thema kennt,
dann kommt ein Video vor,
dass ähm Rechner abgespielt wird und dann ist wieder die Audioquelle irgendwie in Zoom oder Skype oder so weiter nicht richtig eingestellt. Das spare ich mir dann natürlich mit so einem äh Mischer, den ich mir auf den Tisch stelle.
Wie gesagt, aus meiner Sicht für den Staat nicht äh unbedingt notwendig. Wer sich ein bisschen umschauen möchte, ich habe auch recht gute Erfahrungen mit allem, was Zoom eben die Audio äh,
Device-Hersteller-Firma nicht der Videokonferenzanbieter herstellt. Auch da kann man mal reinschauen, was haben denn die so im Angebot und äh in der Regel passt das auch ganz gut dort.
[6:15] Dann habe ich natürlich irgendwann das Thema Audioschnitt am Tisch liegen, was uns dann zur Software bringt und äh ich kann,
ehrlicherweise,
Und ich bin da jetzt ganz ehrlich, äh die vielen, vielen virtuellen Assistenzen nicht mehr sehen, die Artistity als das heilbringmittel Nummer 1 für das Thema Podcasten bringen. Das hat nämlich äh.
Schon seine Berechtigung. Auch ich habe damit äh,
meinen Einstieg damals gemacht. Äh nur muss man wissen, dass Artäcity ähm destruktiv arbeitet. Sprich, wenn ich einen Teil einer Audiospur lösche, ist der weg.
Das ist wenn ich konzentriert dahin arbeite eh super nur.
Wenn ich dann vielleicht draufkomme, okay, ich habe ein bisschen zu weit weggeschnitten, dann muss ich halt in der Produktion äh wieder ja zurückrudern und das ist äh.
[7:15] Bringt nichts äh und ähm ehrlicherweise gefällt mir auch die die Oberfläche nicht. Das ist aber jetzt eher ein.
Ähm ein persönlicher Gusto zu dem Thema. Ähm.
[7:29] Das heißt, äh über kurz oder lang werden wohl die Ansprüche steigen und ich bin ein großer Freund von Hindenburg-Journalist. Äh das habe ich auch immer wieder äh,
hier hereingestellt. Die Basisversion ist um 85 Euro zu haben einmalig, kein Abo-Modell. Und äh das würde ich dann schon in die Hand nehmen wollen und auch im Thema Grundausrüstung dabei sein.
Wer im Unternehmen schon äh die Creative Cloud zahlt.
Da ist Autisten drinnen. Äh da habe ich ein professionelles Audioschnittsprogramm. Ähm für das ich nicht extra zahlen muss und wenn ich mich von Anfang an mit diesen Softwares auseinandersetze.
Habe ich ja äh dann mit steigender Lernkurve auch ein bisschen mehr davon, als wenn ich nur mit so einer Basissoftware arbeite. Wie gesagt, auch das ist Tutorial, es ist kostenlos, es ist openSurce. Es gibt einen schnellen Einstieg fürs Thema, alles kein Thema.
Nur die Erfahrung Jahre hat einfach gezeigt, dass irgendwann halt so der Punkt kommt, wo man sich ein bisschen mehr wünschen wird.
Ansonsten äh kann man sich noch Reaper anschauen, äh die ebenfalls aus meiner Sicht äh auch äh gut lernbar sind. Wie gesagt, mein Herz schlägt für Hindenburg Journalist.
Ich arbeite jetzt auch fast zehn Jahre, glaube ich, damit ähm,
dementsprechend ist er natürlich jetzt mein Blick auf das Thema kein äh kein objektiver, sondern natürlich schwer von der eigenen Leidenschaft geprägt.
[8:58] Dann haben wir das Thema des Aufnahmegeräts beziehungsweise des Mischers, wo ich vorher schon drüber gesprochen habe. Ähm wenn ich jetzt über Grundausrüstung rede,
wär’s wahrscheinlich gut sich irgendwie ein Aufnahmegerät zu holen, wo ich ein externes Mikro anschließen kann und das Ding auch als USB-Audio-Device ähm Rechner anstecken kann. Das hat nämlich den charmanten Vorteil,
ich einfach am Rechner sagen kann, okay, mein Audioeingang ist jetzt dieses Aufnahmegerät, da hängen dann ein, zwei, drei Mikros dran. Und ich kann äh.
Eben diese drei Quellen äh dann miteinander aufnehmen. Entweder halt kombiniert in einer Spur oder wär’s dann schon ein bisschen äh.
Bisschen ausgefeilter haben möchte, der kann das auch auf drei verschiedenen Spuren zum Beispiel aufnehmen und hat dann natürlich mehr Möglichkeiten in der Nachbearbeitung.
[9:50] Diese Aufnahmegeräte sind ähm ich ich schwöre auch da auf die Themen äh
die eben Zoom äh so auf den Markt bringt. Das Zoom-Podtrack wäre jetzt äh ein Ding, das wenn ich’s richtig im Kopf habe, um die 180 Euro. Bitte schlagt mich nicht, wenn’s ein bisschen mehr ist.
Zu haben ist
Haar sechs, das Zoom Haar fünf, das sind alles Dinge, mit denen man gut arbeiten kann, die meiner Meinung nach auch wirklich gute Qualität haben, die auch was aushalten und nicht irgendwie nach einem Jahr dann
ja ihre Sollbruchstellen zeigen und nicht mehr funktionieren. Äh also das würde ich mir schon in die Grundausrüstung reinnehmen.
Äh idealerweise so ein Aufnahmegerät plus ein, zwei Mikros. Äh wer überhaupt nicht unterwegs ist, wird mit dem USB-Mikro völlig auskommen.
[10:43] Und dann kommt ein wesentlicher Punkt, äh der,
Ich hab’s auch in der letzten Folge schon angesprochen. Ähm ich bin kein leuchtendes Beispiel für genau diesen Punkt, weil es wäre gut einen Ort zu nutzen in
an dem äh ja das Thema Schall und Aufnahme äh Qualität äh keine Rolle spielt.
Ich sitze hier im TeddyLab äh in,
einem Raum, der eine sehr große Fensterfläche hat äh ansonsten auch ähm ja äh mit Parkettboden ausgestattet ist äh und insgesamt jetzt nicht unbedingt äh der perfekte äh
Ort ist, um eben Podcasts aufzunehmen
Und grad wenn ich äh an Corporate Podcasts denke denke, die vielleicht auch im Unternehmen aufgenommen werden.
Habe ich das immer wieder, dass man dann irgendwo in Konferenzräumen mit Glaswänden und äh und Parkettböden sitzt ähm und natürlich die Räume unheimlich heilen.
Alles was äh Schall ein bisschen absorbiert, das sind Teppiche, das sind Vorhänge, das sind äh im besten Fall natürlich schon schalldämpfende Elemente, die man irgendwie sich an die Wand hängen.
Kam äh bis hin zum zum Schaumstoff, der eben dann dort äh sein kann. Das wäre gut.
[12:05] Ansonsten ein beliebter Ort äh um Podcasts aufzunehmen, könnte der eigene heimische Kleiderkasten sein, weil da rede ich letztendlich in Textilien hinein und da hat der Schall natürlich relativ wenig Chance.
Wer will das äh ja ein bisschen zu abgefreakt ist, der kann sich auch ins Auto setzen, weil Autos üblicherweise auch eine relativ gute Akustik bieten.
Und dann nehme ich halt da drinnen auf.
Da auch äh der eine oder andere Reportage über journalistisches Arbeiten, wo tatsächlich nach Vertonungen von TV-Beiträgen äh im Auto dann stattfinden.
[12:45] Das äh so ein paar Hinweise, ein paar Impulse äh wie ich das sehe, was ist denn jetzt so zinden die Grundlagen ähm Ressourcen, die ich irgendwie brauche,
um seinen Podcast zu starten. Ähm welches Umfeld sollte ich mir schaffen, vor allem, was jetzt die Ausrüstung angeht? Wenn dich das interessiert.
Beziehungsweise im Detail interessiert, du findest in den Shownotes auch den Download zu meinen Ausrüstungsguide, den ich vor einiger Zeit geschrieben habe, wo ich verschiedene Szenarien.
Mir angeschaut habe vom Smartphone-Podcaster bis zum Homestudio,
einfach verschiedene Ausrüstungsteile, die aus meiner Sicht sinnvoll sind in der Kombination,
zusammengeschrieben habe, wenn dich das interessiert, eben in den zu dieser Ausgabe. Ansonsten,
Der Hinweis, äh dass Potsdat Kickstarter-Programm gibt’s nicht nur als Gruppencoaching, sondern wenn du möchtest, arbeite ich natürlich auch mit dir persönlich und deinem Unternehmen und begleite euch da im Weg Richtung Unternehmens-Podcast.
[13:49] Freue mich, dass du dabei warst. In dieser Ausgabe. Bis zum nächsten Mal. Dein Daniel. So, wie schaut’s aus? Habt ihr diese Folge gefallen beziehungsweise bist du zufrieden damit, was hier im Podcast in aller Regelmäßigkeit passiert?
Wenn ja, dann würd’s mich freuen, wenn du dir ganz kurz Zeit nimmst auf Apple Podcasts oder auf Spotify gehst und dort eine Fünf-Sterne-Bewertung hinterlässt.
Das ist letztendlich das, was mich einerseits motiviert, äh immer weiter zu machen und auf der anderen Seite.
Gibst du damit anderen Leuten auch die Chance äh diesen Podcast,
zu entdecken, weil eben dann entsprechende Platzierungen natürlich daherkommen können. Vielen Dank, wenn du dir kurz Zeit dafür nimmst, freut mich natürlich sehr.
[14:34] The every tady dot com, Podcast, Podcast. Nähere Informationen auf dot com.
Oder auf Facebook Dot COM Slash.
[14:46] Music.