[0:00] Wenn du dich mit Social Media Marketing auseinandersetzt, dann wirst du relativ schnell in die Situation kommen, dass du Kennzahlen natürlich messen möchtest.
Die Frage ist aber dabei immer, welche Kennzahlen machen Sinn? Wie äh verläufst du dich auch nicht in dem Dschungel am möglichen Kennzahlen? Und
dir da Orientierung zu geben, dazu ist diese Podcastepisode da.
[0:27] Wie Angry Teddy dot com, Podcast für Social Media, Onlinemarketing und E-Commerce.
[0:36] Music.
[0:44] Hallo und servus. Zu dieser Ausgabe des Digital Success Podcast hier auf die Angry taily dot com.
[0:53] Ja, wir haben wieder eine Sendung vor uns und bevor wir da reinschauen, mag ich wieder mal drauf hinweisen.
Dass ich natürlich auch Unternehmen dabei berate, ihre Social Media Strategie auf die Schiene zu bringen.
Wobei es nicht nur darum geht, zu beraten und Konzepte zu entwickeln,
sondern tatsächlich auch bei Umsetzungsschritten dabei zu sein. Das heißt, üblicherweise ist es so, dass wir miteinander arbeiten, deine Wunschkunden entwickeln in Form von Personen aus, äh.
Da dann auch überlegen, welche Contents können wir ableiten, welche Online-Marketingmaßnahmen machen auch Sinn in Bezug auf den Punkt, wo du mit deinem Geschäft gerade stehst,
ähm und daraus entwickeln wir dann tatsächlich operative Maßnahmen,
und je nachdem, was du brauchst, gibt’s Unterstützung einerseits, beispielsweise bei Social äh.
Performance-Kampagnen, wo’s einfach wirklich darum geht, Ergebnisse über Werbeanzeigen in sozialen Netzwerken eben zu bekommen.
Oder auch äh auf der Content-Seite.
[2:03] Wenn’s darum geht, dir bei der Produktion ein bisschen unter die Arme zu greifen, dich auch ein bisschen auszubilden, äh und deinem Team zu zeigen, wohin kann’s gehen,
Bis dahin, dass ich als Sparring-Partner und äh Diskussionspartner in regelmäßigen natürlich gerne dabei bin.
Wenn dich das interessiert, würde mich freuen, wenn du mich auf die Angry-Teddy-Con besuchst und dir mehr Infos dazu holst.
Dot com, Social Media Podcast.
[2:34] Kennzahlen und Faktoren, an denen du deine Social Media Strategie ablesen kannst, äh für die Kreativen unter euch und
diejenigen, die eben gern kreativ mit Social Media arbeiten, wahrscheinlich ein eher sprödes Thema, aber
nicht wegzuleugnen, wenn’s um die Relevanz und natürlich auch die die Businessnutzung von sozialen Netzwerken geht, weil dann irgendwas müssen wir ja
feststellen, funktioniert das, was wir tun und das sind halt üblicherweise Zahlen.
Und gerade wenn Zahlen gut definiert sind, sind die im Wesentlichen die Grundlage für Strategien
Das heißt, es wäre gut für deine Strategie und die verschiedenen Abläufe, die es da rund um dein Unternehmen eben gibt, jeweils die richtigen Kennzahlen zu definieren.
Was das sein kann, da kommen wir gleich im im Anschluss noch dazu und.
[3:36] Zahlen haben halt auch so ein bisschen Ansicht, dass sie äh, wenn man sie regelmäßig misst und anzieht, einerseits den Fokus natürlich lenken und äh auf das hinzeigen, äh dass möglicherweise zu verbessern und zu adaptieren ist,
natürlich auch Erfolge sichtbar zu machen.
Und es verhindert zu einem gewissen Grad auch so ein bisschen Aktionismus, äh weil äh natürlich in Zahlen gegossener Erfolg ähm ja üblicherweise dazu führt, dass man halt dann konsequenter auch an Themen arbeitet.
Und äh das insgesamt gibt dir natürlich die Möglichkeit auch zu skalieren. Und äh eben
Dinge, die gut funktionieren, zu versuchen größer zu machen und damit natürlich insgesamt auch äh Sichtbarkeiten, Klickraten und so weiter natürlich nach oben zu bringen.
[4:29] Wie wie mache ich das jetzt also? Ich ich soll jetzt Kennzahlen für mein Social Media Marketing äh eben definieren
und wenig überraschend kommt da mein Lieblingsmodell äh herein, nämlich das Modell. Ähm
das meiner Meinung nach sehr gut ähm den Kaufentscheidungsprozess beziehungsweise den Lebenszyklus von Kunden abbildet
und im Gegensatz zu anderen Modellen, die natürlich genauso okay sind und die genauso ihre Vorteile haben, halt mit vier Stufen auskommt und nicht sechs, sieben oder acht Stufen brauchen.
Dass natürlich wieder für mehr Komplexität sorgt. Und im Wesentlichen, dieses Modell.
Sind vier einfache Phasen, äh die sich von der Sichtbarkeit äh deines Unternehmens äh.
Eben weiterentwickelt in Richtung der Interaktionen, dann die Ergebnisse, die du tatsächlich lieferst, das heißt, da dort geht’s ums Geschäft, äh das wäre dann, die du Ebene und auf der Kehr-Ebene zum Schluss geht’s dann ums Thema Loyalität.
Und egal in welchem Unternehmen du tätig bist und wie groß möglicherweise auch das Unternehmen ist, indem du,
eben bist und in welcher Branche. Das Modell lässt sich äh recht verlässlich eben für die verschiedensten Einsatzbereiche eben nutzen.
[5:58] Eben auch um Social Media Kennzahlen abzuleiten.
Starten wir auf der obersten Ebene, auf der Sie Ebene. Das heißt, dort geht’s einfach drum, Sichtbarkeit zu bekommen. Und jetzt ist es natürlich so, dass du dort natürlich einmal Reichweite oder messen wirst und schaust.
Wie bitte äh Leute erreiche ich denn?
Wesentlicher Punkt, der immer wieder kommt, der auch gern mal in Seminaren dann nochmal nachgefragt wird.
Nicht zu verwechseln mit Impressionen, Reichweite und Impressionen ist nicht das Gleiche, weil es kann eine Person, deine Inhalte ja
mehrmals konsumieren, das heißt äh die Impressionen sind in der Regel höher wie die Reichweite.
[6:46] Auch da kannst du dann äh natürlich unterscheiden äh.
Grundsätzlich wird’s natürlich mal um eine Gesamtreichweite im Normalfall heruntergebrochen auf die verschiedenen Kanäle, auf denen du unterwegs bist
wo du immer mal schaust, ok, wie viel Leute habe ich in der letzten Woche, im letzten Monat, im letzten Quartal
erreicht und dann natürlich die Reichweite.
Und die Impressionen pro Post und pro Beitrag, weil das natürlich auch drüber ausschlaggeben kann, was wird in Zukunft denn an Content noch produziert.
[7:21] Auch wenn’s mittlerweile so ein bisschen verpönt ist äh und immer wieder auch äh in verschiedenen Fachartikeln und Formen darauf hingewiesen wird, dass es keine valide Kennzahl ist. Ähm,
ich erlebe dann trotzdem immer wieder, dass es natürlich in Unternehmen nachgefragt wird, nämlich die Anzahl von Followern und Fans. Und das hat natürlich äh.
[7:45] Manchmal gar nichts mit der tatsächlichen Reichweite dann zu tun, wobei ich bei der Reichweite ganz wesentlich noch hinweisen muss
der Unterschied zwischen organischer und bezahlter Reichweite wäre schon noch gut, nämlich um zu sehen, äh wie viel dieses dieser Reichweite habe ich denn zugekauft, äh und was ist denn wirklich aus der Community heraus vermeintlich kostenlos gekommen
kostenlos ist es ja nicht, weil du ja auch Arbeit da hineinsteckst.
Aber ich um zu den Followern beziehungsweise den Fans zurückzukommen oder wie es neuerdings auf Facebook heißt, zu den Abonnenten. Ähm.
Natürlich äh schauen Unternehmen da drauf und natürlich äh tut’s einem Unternehmen weh, wenn da irgendwie eine zweistellige Zahl steht.
Ich würd’s nur nicht zum alles entscheidenden Kennzahl erheben wie wohl ich
schon versteht, dass man da natürlich drauf schaut, gibt’s da Wachstum
und Wachstum äh wäre dann eben auf der Seeebene beispielsweise schon eine Kennzahl, die ich mir anschauen kann.
[8:52] Und dann natürlich die Frequenz. Wie oft sehen denn die Leute meine Inhalte oder auch die gleichen Inhalte
das ist natürlich was, was vor allem dann aus den äh Werbeanzeigen äh berichten, üblicherweise auch herausgelesen wird. Auch da gab’s ja beim.
Letzten Adscamp, vorletzten Ads Camp, keine Ahnung, ja dann im Nachgang äh Diskussion zu
dem, was Thomas Thaler dort auf der Bühne gesagt hat, weil der meinte, es gibt nur eine Frequenz, die maximale Frequenz, das haben nicht alle Kolleginnen und Kollegen vor Ort dann auch so gesehen. Ähm ich lasse es an der Stelle so stehen, äh
und äh
wir kennen aber natürlich alle diese Zahlen, wie oft müssen wir gesehen werden, damit jemand bei uns kauft. Das heißt, ein Posting einmal äh zu sehen oder eine Ad einmal zu sehen, wird zu wenig sein, wahrscheinlich.
[9:51] Das ist das, das wären mal so die grundlegenden Dinge für diese Sie-Ebene, wo’s grundsätzlich um die Sichtbarkeit geht,
Auf der nächsten Ebene der Fink-Ebene, wo wir vor allem Interaktion uns anschauen
wird die Klickrate sein, die CTR, die Kickfruit äh üblicherweise, in den äh verschiedenen so angegeben
Das heißt, wie oft wurde gekickt und da aufpassen.
Grad in sozialen Netzwerken ist nicht jeder Klick, ein Kick. Das heißt, wenn ich jetzt auch im Seminaren stehe, ist üblicherweise die.
Erwartungshaltung, wenn ich ein in einer, in einem Reporting sehe, so und so viele Kicks hat ein Posting erreicht, ähm dass.
Einfach draufgeklickt wurde und die Leute dann auf der Webseite herauskommen. Dem ist nicht so
Das heißt, gemeint ist, wie oft wurde irgendwo hingeklickt auf der Anzeige. Das kann dein Klick auf ein Bild sein, das kann, dass der Klick auf den Seitennamen, auf Facebook sein
und so weiter und so fort. Das heißt, da genau auch anschauen.
[10:59] Was äh ist eben an Kicks dort passiert? Äh welche Klicks wurden gemessen?
Auch in Agenturreport in leider immer wieder bei meinen Kunden das tatsächlich diese Zahl dann äh einfach kommentarlos so angegeben wird, wo natürlich äh es dann schwierig ist, ohne die ähm die Originaldaten
herauszufinden, was ist denn da gemeint? Ähm und äh wenn du
wie er sicher sein möchte, dass beispielsweise auf Facebook was über die Ads tatsächlich rausgegangen ist im, äh, dann musst du nach den individuell ausgehenden Kicks suchen, das ist eine eigene Spalte dort im äh und dann hast du das, was ich im Eingang eben gesagt habe, nämlich der Klick, der wirklich rausgeführt hat.
In der.
Relation dazu steht dann der CPC, der Coast Cost per Klick, das heißt in Wirklichkeit, was hat ein Kick gekostet? Ähm das ist dann natürlich auf der Aid Seite ähm,
Wenn du organisch unterwegs bist, wirst du dir auf
dieser Ebene, wo es um um Interaktion geht, wahrscheinlich die Interaktionsrate, die Engagementrate ansehen. Ähm und dir ansehen, wie viele Leute haben mit deinen Inhalten interagiert.
[12:19] Ist jetzt nicht hundertprozentig trennscharf in diesem Modell, weil man könnte ja auch sein, da geht so sagen, da geht’s um Loyalität, gebe ich absolut recht.
Irgendwo muss man’s halt hintun und Modelle haben halt nicht immer den vollumfänglichen Blick auf diese Themen. Nichtsdestotrotz äh ähm,
kann man’s eben an der Stelle auch beispielsweise in mit reinnehmen. Ähm da gibt’s ja das nächste Mal eine Folge dazu, wie man solche Reportings aufbauen kann.
Ähm und natürlich wirst du dir gerade, wenn du beispielsweise
Beitragsbewerbungen machst, egal ob die jetzt auf Instagram oder Facebook laufen, wirst du dir natürlich die Kosten pro Engagement anschauen, äh die ja ohnehin üblicherweise in den Reports auch als zentrale Zahl natürlich ausgegeben werden.
[13:10] Wir gehen weiter, sind nicht mehr bei der Interaktion, sondern schauen uns jetzt tatsächlich äh die Ergebnisse an, die eben dann deine äh.
Content Strategie oder auch deine Ad Strategie eben äh.
Erzielt und üblicherweise wird ja äh die Kontaktaufnahme
beziehungsweise der Shopkauf ja nicht direkt im Social Web äh abgeschlossen, natürlich gibt’s so solche Dinge wie Lead Aids oder ähm Facebook Shops, wo es dann tatsächlich innerhalb der der Plattform passieren könnte
aber im Normalfall wird’s wohl eher die Ausnahme sein, dass wirklich die letztendliche Conversion, sprich das, was du erreichen möchtest, ähm bei
eben in den sozialen Netzwerken passiert
Und da ist jetzt eh schon eine Kennzahl gefallen, nämlich die Conversions, das heißt, wie viele Abschlüsse hast du erzielen können, äh und natürlich in dem Zusammenhang wie conversion Rate, das heißt, in welchen.
[14:09] Zusammenhang. Äh also die conversion Rate ist dann letztendlich die prozentuelle äh Betrachtung derselben Zahl,
und äh es könnten aber auch Dinge sein, dass du mitzählst, wie viele Newsletter-Anmeldungen hast du beispielsweise bekommen oder wie viele Kontaktaufnahmen per E-Mail oder über Messenger äh sind denn passiert?
Das heißt, das wärmt dann so klassische Zahlen, die auf der Ergebnissebene.
Äh eben mitgemessen werden, äh da spricht man dann auch vom Kost per Lied oder beim äh Cosperre ähm.
Und damit kannst du eben dann auch weiterrechnen.
Der letzte Punkt aus diesem Modell, das Thema Care, dort wo es um Loyalität geht, da wird man sich ansehen.
Edle, idealerweise solche Dinge werden deine Inhalte weitergeteilt. Ähm.
Das zeigt ja meiner Meinung nach, äh dass du da wirklich loyale Kunden hast
ähm die eben auch deine sozial deine Inhalte in sozialen äh.
[15:15] Netzwerken eben weiter teilen, auch wie oft kommentiert wurde, beziehungsweise.
Auch die Interaktionsraten äh unter deinen Posts. Da kommen wir so ein bisschen wieder zurück zu der
Gedankensprung, den ich vorher schon gebracht habe bei der Fink-Ebene, das muss man dann für sich ein bisschen selbst entscheiden, wo rechnet man’s denn zu, wenn man jetzt in dieser modellhaften Betrachtung drinnen bleiben möchte?
Findest in den Schonutz dieser Ausgabe
auch eine andere Darstellung, äh womit äh über die klassischen Phasen äh
ähm eben Zahlen zugeordnet sind.
[16:01] Wer ein anderer Ansatzpunkt ähm ist aber jetzt für den Podcast, gerade weil’s auch grafisch dargestellt wird, eher ungeeignet, um das jetzt durchzugehen.
Und ganz wesentlich ist natürlich auch, dass du dir äh darüber ein Klaren bist, welche Betrachtungszeiträume nutzt du denn für deine Kennzahlen? Schaust du dir das von Monat zu Monat an, gerade wenn’s um Wachstumsphasen geht, macht’s
macht das natürlich Sinn oder vergleichst du
im Vergleich zum Vorjahr, beziehungsweise gibt’s gewisse Saisonen, die da äh miteinander vergleichst, die nicht immer unbedingt äh Monate sein müssen, klarerweise.
[16:40] Wenn du in das Thema noch ein Tief bisschen tiefer einsteigen möchtest, beziehungsweise für dein Unternehmen mal dir auch das Thema Kennzahlen genauer ansehen möchtest.
Melde dich gern bei mir, äh wir schauen uns gern auch mal deine Kennzahlen an, schauen, was kann man denn noch so alles messen und was macht Sinn?
Beziehungsweise bauen wir auch äh mit dir gemeinsam Reportings auf und sind auf Wunsch dann auch regelmäßig Ansprechpartner, wenn’s darum geht, eben genau diese Zahlen auszuwerten
und auch strategische Entscheidungen klarerweise zu treffen. Eine kleine Bitte habe ich noch an dich.
Wie du dir vorstellen kannst, geht er auch einiges an Zeit in die Erstellung des Podcasts hier auf die dot com.
[17:28] Wenn du diese Arbeit unterstützen möchtest, dann gehe doch bitte auf iTunes und hinterlasse dort eine Fünf-Sterne-Bewertung oder eine Rezension.
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Würde mich sehr freuen, wenn du mich da ein bisschen unterstützen kannst und dir kurz ein paar Sekunden Zeit nimmst, um da die Bewertung.
[17:55] Music.
[18:02] Dot com Podcast. Podcast. Nähere Informationen auf oder auf Facebook dot com Slash.
[18:11] Music.