In dieser Folge „Ehrlich gesagt“ habe ich Stefan Wacker zu Gast – einen, der das Social Media und Agenturleben nicht nur aus dem Lehrbuch kennt, sondern es auch durch sämtliche Höhen & Krisen selbst erfahren hat. Du bekommst kein oberflächliches Palaver, sondern echte Einblicke, wie Du als Coach, Berater oder Experte zum Architekten Deines eigenen Markenfundaments wirst – unabhängig von Trends, Algorithmen und Einheitsbrei.
Drei Klartext-Momente, die Dich strategisch weiterbringen:
🔎 Beschleunigung ≠ Substanz: Social Media wird schneller, lauter, algorithmischer – und verleitet dazu, sich in Taktiken und Trends zu verlieren. Stefan zeigt, warum Du gerade als Experte dringend das Gegengewicht setzen musst: strategische Ruhe, kritisches Hinterfragen und den Mut, Evergreen-Formate statt Trend-Hopping zu bevorzugen.
🤍 Authentizität statt Image-Inszenierung: Ob „Sepp, was machst du?“ oder „Relax Guide“ – wirklich nachhaltiges Vertrauen entsteht nur, wenn Du Dich traust, Deine Ecken, Haltung und Persönlichkeit zu zeigen – auch wenn’s polarisiert. Echtheit verkauft, Inszenierung nutzt sich ab. Deine Kunden wollen den Menschen hinter der Expertise spüren.
🧩 Die Kraft des gesunden Widerspruchs: Du darfst und sollst „Businessziele“ auch mal ausklammern, um für Deine Zielgruppe echten Mehrwert, positive Erlebnisse und Verbindung zu schaffen – erst daraus entsteht magnetische Anziehung und souveräne Kundengewinnung. Positioniere Dich nicht nur über Tools, sondern über Haltung und Wertschöpfung.
Mehr zu Stefan unter https://digiknall.eu
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Diese Folge ist ein Special anlässlich der OXD – Online Expert Days am 27. & 28. November 2025 in Salzburg. Mit dem Code TEDDY25 sparst du 50 € auf jedes OMX- & SEOkomm-Ticket.
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Dein nächster Schritt: Von der Hörer:in zur Macher:in
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Hallo Daniel, auch wenn ich nachvollziehen kann, dass nicht alle Menschen von Natur aus super kreativ sind, fällt es mir schwer zur Kenntnis zu nehmen, dass man sich als Marketingverantwortliche/-er mit Inhalten schwer tut. Kunden sind Menschen und ihnen den roten Teppich auszurollen, würde ich in jedem Unternehmen für das täglich Brot halten. Was die Schaffung von gutem Content mitunter wirklich verhindert, ist ein Mangel an Orientierung im Unternehmen: Wer sind wir ? Was wollen wir ? Was treibt uns ?
Du hast mit Deiner Empfehlung auf die Werte zu schauen natürlich völlig recht. Die Grenze ist allerdings das, was in einem Unternehmen tatsächlich gelebt wird. Ist das Mission-Statement ein Stück Papier, das mit guter Absicht irgendwann mal „top down“ geschaffen wurde oder wird das gemeinsame Tun als ein kontinuierlicher Prozess verstanden, mit dem man dem Erfolg immer wieder einen guten Weg bereitet. Aus meiner Sicht trennt sich genau hier die Spreu vom Weizen. Erfolg ist schließlich eine „Bewegung“, die von innen nach aussen läuft.
Aus diesem Grund kann es auch beim Aufsetzen des Bereiches „Content“ nützlich und hilfreich sein, das Bild, das ein Unternehmen von sich hat, auf den Prüfstand zu bringen. So kann die gemeinsame innere Ausrichtung punktuell geschärft und ggf. neu verdichtet werden. Der Lohn dafür ist frischer Wind, der durch‘ s Ganze weht und Viele erfasst. Für’s Content Management bedeutet es die Gewissheit, das Unternehmen glaubwürdig, authentisch und am Puls der Zeit ins Aussen übersetzen zu können.