In dieser Episode geht es um das Thema Podcasting und die Wichtigkeit von Authentizität. Ich spreche über die Nachteile von gescripteten Podcasts und wie man stattdessen durch persönliche Gespräche und spontane Improvisation ein cooles Format schafft.
Ich erkläre, warum Persönlichkeit im Podcasting wichtiger ist als ein perfektes Skript und wie man durch eine ungefilterte, authentische Art eine Community aufbauen kann. Außerdem erfährst du, warum du genau nicht versuchen solltest, Radio in Podcasts zu imitieren, und warum eine hohe Audioqualität nicht immer das entscheidende Kriterium ist. 🎧 Höre dir diese spannende Episode an und lasse dich inspirieren, wie du selbst authentische Podcasts erstellen kannst, die deine Zielgruppe begeistern!
DU SPIELST MIT DEM GEDANKEN EINEN BUSINESS PODCAST ZU STARTEN?
Ich podcaste seit 2006 und führe seit 2010 den ältesten Social Media Marketing Podcast in Österreich und berate seit Jahren Unternehmen beim Aufbau derer Podcasts. Ich habe vieles richtig gemacht und Fehler am eigenen Leib erlebt. Das kann dir eine Abkürzung sein. Lass uns einfach unverbindlich reden:
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MEINE PODCAST AUSRÜSTUNG
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Hallo Daniel, auch wenn ich nachvollziehen kann, dass nicht alle Menschen von Natur aus super kreativ sind, fällt es mir schwer zur Kenntnis zu nehmen, dass man sich als Marketingverantwortliche/-er mit Inhalten schwer tut. Kunden sind Menschen und ihnen den roten Teppich auszurollen, würde ich in jedem Unternehmen für das täglich Brot halten. Was die Schaffung von gutem Content mitunter wirklich verhindert, ist ein Mangel an Orientierung im Unternehmen: Wer sind wir ? Was wollen wir ? Was treibt uns ?
Du hast mit Deiner Empfehlung auf die Werte zu schauen natürlich völlig recht. Die Grenze ist allerdings das, was in einem Unternehmen tatsächlich gelebt wird. Ist das Mission-Statement ein Stück Papier, das mit guter Absicht irgendwann mal „top down“ geschaffen wurde oder wird das gemeinsame Tun als ein kontinuierlicher Prozess verstanden, mit dem man dem Erfolg immer wieder einen guten Weg bereitet. Aus meiner Sicht trennt sich genau hier die Spreu vom Weizen. Erfolg ist schließlich eine „Bewegung“, die von innen nach aussen läuft.
Aus diesem Grund kann es auch beim Aufsetzen des Bereiches „Content“ nützlich und hilfreich sein, das Bild, das ein Unternehmen von sich hat, auf den Prüfstand zu bringen. So kann die gemeinsame innere Ausrichtung punktuell geschärft und ggf. neu verdichtet werden. Der Lohn dafür ist frischer Wind, der durch‘ s Ganze weht und Viele erfasst. Für’s Content Management bedeutet es die Gewissheit, das Unternehmen glaubwürdig, authentisch und am Puls der Zeit ins Aussen übersetzen zu können.