[0:00] Um Pinterest soll’s heute gehen. Dazu habe ich mir Unterstützung aus Hamburg geholt. Wer das ist, äh, erfährt ihr gleich im Intro.
Was hat es mit und den Möglichkeiten, die sich Marketern dort bieten, so auf sich
was sollte man beachten? Was sind auch belastbare Zahlen äh und Erkenntnisse, dies äh so gibt? Mittlerweile ist es ja etwas über ein Jahr her
dass das Werbeanzeigentool im Selbstservice auch in unserem Breiten verfügbar geworden ist.
Also, höchste Zeit reinzuschauen auf das Netzwerk und
wie immer geht’s nach einem kurzen Intro los. Wie Angry Teddy dot com, Podcast für Social Media, Online-Marketing und E-Commerce.
[0:48] Music.
[0:54] Hallo und servus zu dieser Ausgabe des Digital Success Podcasts. Hier auf dem Punkt com.
Heute bei mir zu Gast, die Frederike Busch ihres Zeichens Teamlied Marketing und Manager Corporate Communications bei Isam.
Einer Agentur, die sich ums Thema, ja, Media-Bein äh ganz stark verschrieben hat.
In Hamburg zu Hause und wir haben uns unterhalten über Booterest und die Erfahrungen, die so nach ungefähr einem Jahr.
Äh Selbstservice Werbeanzeigen vorhanden sind in unseren Breiten selbstverständlich.
Und da gibt’s jetzt belastbare Zahlen, es gibt belastbare Learnings.
Äh und nachdem’s auch so ein bisschen über ein Jahr her ist, dass ich so einen kleinen Podcast über den Status quo.
Äh zu dem Thema veröffentlicht habe. Ist es ein guter Zeit, da mal ein kleines Update zu.
[1:55] Noch ein kleiner Hinweis, bevor wir reinstarten, das Thema Podcast-Marketing, ihr wisst es, es liegt mir am Herz, äh.
Diejenigen von euch, die einen Podcast starten möchten, die Angri Teddy Punkt com Slash Podcast Minus Marketing, das wäre.
[2:11] Wo ihr ein bisschen Informationen bekomm.
[2:15] Dazu, wie ich euch helfen kann, was denn da so die Leistungen sind, weil äh wie auch in den letzten Folgen schon gesagt, mittlerweile auch ein kleines Team.
Dazu rund um mich aufgebaut, das eben helfen kann, äh wenn’s Home Post Produktion, Jingles und derleitinge geht.
Genug äh der Promotion rein in die Sendung. Freut mich, dass du da bist.
[2:42] Social Media Podcast.
Ja, heute treibt’s mich nach Hamburg, äh zumindest virtuell, äh die Federlinke Bush von Isan ist bei mir. Hallihallo. Servus. Hallo Daniel, danke, dass ich hier sein darf.
[2:59] Wir haben uns ja ähm auch im Vorhinein ein bisschen unterhalten, über was wir denn so reden könnten. Äh und jetzt ist es so, dass äh Pinterrays zu ungefähr vor einem Jahr
im deutschsprachigen Raum äh die die Werbeanzeigentools, die den Werbemanager äh breiter ausgerollt hat
und ihr habt da einiges an Erkenntnissen gesammelt und äh
zehnmal, was siebentens, wo die, die Hauptlearnings, die Haupterkenntnisse aus einem Jahr Peter Rest Werbung im Breiten Rollout.
Also ähm die Haupterkenntnis würde ich sagen, ist das.
Noch lang nicht so gut angekommen ist bei den Werbetreibenden, wie Facebook und Instagram.
[3:48] Da haben es, glaube ich, einfach alle anderen Plattformen schwer. Ich persönlich finde das immer ganz verwunderlich, weil ich finde, dass Pinterest wirklich ähm ja, einen erheblichen USP hat, die in andere Plattform nicht haben
aber das sehen wir doch ganz deutlich, dass Werbetreibende das noch nicht so für sich entdeckt haben und die Werbespendings da,
sich bei, sage ich mal, noch nicht mal einem Prozent von dem bewegen, was bei Facebook und Instagram ausgegeben wird. Also da ist noch sehr viel Luft nach oben.
Woran glaubst du, liegt das? Also äh in diesem diesen USP, ich gehe davon aus, du spricht davon, dass äh Marketing in einer Plattform vereint sind
Ähm das ist ja auch was, was ich ganz oft äh im Projekten erzähle, Leute, da könnte man schon drauf schauen, woran glaubst du, liegt es, dass es einfach noch nicht so so angekommen ist, weil die User Zahlen
wären ja eigentlich gute beim Interesse. Auf jeden Fall.
Bin ähm mir auch zahlenmäßig nicht ganz ähm sicher, inwieweit sich jetzt durch die Chorona Zeit was bewegt hat, ich bin auf jeden Fall relativ sicher gehört zu haben,
ähm diese ganze Zeit da jetzt auch nochmal seinen Teil zu beigetragen hat, Leute natürlich irgendwie.
[5:03] Cocuning mäßig ähm ja Heim verschönert haben und sich da auf Pinterest mehr ähm Inspiration geholt haben. Dementsprechend da auch ein bisschen zuwachsen noch ist und eine Reichweite. Ich glaube, es liegt einfach ähm.
So ein bisschen vielleicht an Bequemlichkeit, also fairerweise muss man sagen, mit Facebook und Instagram kann man einfach schon sehr viel machen. Man kann sehr viele Leute erreichen auf eine.
[5:27] Ja, sehr äh fortschrittliche Art. Ähm und vielleicht ist es aber auch ein bisschen dann das mangelnde ähm mangelnde Wissen, also weil.
Zu meinen ähm stimme ich dir zu, es ist Push und Pull Marketing, also Pinterest ist am Ende eine Suchmaschine, also wenn Leute irgendwie ähm Suchmaschinenoptimierung von ihrer Website machen oder.
Äh sehr machen, dann sollten sie am besten eigentlich auch Pinterest nutzen.
Und den wirklich unschlagbaren Punkt bei Pinterest finde ich, ist, dass die User so in die Zukunft orientiert sind. Also, ich heirate im September und ich,
informiere mich gerade weniger bei äh Instagram oder Facebook, sondern ich gucke gerade bei Pinterest ganz viel nach. Wie könnten meine Haare dann aussehen? So und
ähm das charakterisiert Pinterest für mich, dass ähm das ein Planungstool ist für viele Leute, die durchaus auch.
Dort schauen, nach Dingen, die sie kaufen können und jemanden anzusprechen, in dem Moment, wo er offen ist für neue Ideen und sogar fast die Intention hat was zu kaufen, ist für mich ein unfassbares Asset,
Und ich glaube, das ist Werbetreibenden vielleicht noch nicht immer bewusst.
[6:38] Mhm. Das heißt, wir brauchen wie immer Cases und die, die den Weg bereiten.
Äh damit wir da weiterkommen. Jetzt gibt’s da ja so ein Klischee rund um Pilterwest, dass man recht gerne hört, dass äh das Ding so ein bisschen das Mädelsnetzwerk ist. Und das so da, der
die weiblichen Themen äh natürlich stark die Schiebehafte dort behandelt werden. Wie schafft die Realität aus
Ja, es gibt da eine ganz nette Anekdote, die ist nicht von mir, sondern von unserem Partner bei Pinterest, der erzählte, er wäre auf einer Konferenz gewesen, ähm, hätte da auch vorgestellt, da werden auch viele äh Herren gewesen, auch eher ähm.
Ja, eher nicht so zugeneigt der Plattform und der eine sagte, ja, nee, ich, also Pintres mag ich nicht, das ist die Plattform, wo meine Frau guckt, wie sie am besten unser Geld ausgeben kann.
[7:28] Mhm. Und er sagte das und dem Moment ratterte es und erachte oh, warte mal. Ähm finde ich ähm eine sehr schöne Anekdote. Es ist tatsächlich so, dass ähm ob siebzig Prozent in etwa Frauen sind.
Dreißig Prozent entsprechend Männer ähm und es sind auch eher die, sage ich mal, frauenbehafteten Themen, weiblich behafteten Themen, ähm die auf Pinterest äh.
[7:54] Erscheinen, aber auch Themen, wie zum Beispiel Fitness und Automotive sind recht groß. Also einer ähm eine Branche, die bei uns ähm von unseren Kunden, wir haben eigentlich.
Alles relativ gut abgedeckt an Branchen und tatsächlich ist auch die Automotivbranche äh relativ aktiv auf Pintrist, also ähm da sind schon auch Themen für Männer dabei.
Aber es ist natürlich auch immer ein bisschen vielleicht, wenn man das als Frauenplattform im Kopf hat, dann ist man jetzt als Mann vielleicht nicht unbedingt geneigt, sich da anzumelden, obwohl man da sicher auch Themen findet, die von Interesse wären.
[8:29] Du musst das jetzt eh schon so ein bisschen angesprochen, auch natürlich jetzt ein bisschen die Themen und die Branchen, wer profitiert denn im Moment? Dort ganz besonders. Wer, wer sind so die, wie richtig die Gewinnerthemen, die dort unterwegs sind.
Also ganz klar ähm gerade im Moment, was ich gerade schon ansprach, irgendwie, ne, alle sind zu Hause, das heißt, alle sind bestrebt, sich ihr zu Hause ein bisschen zu verschönern, also alles rund um Interior
ist ganz groß dabei heute.
Moment aktivste Kunde von uns ähm auf Pinterest ist im Bereich Einrichtungen. Also ähm die machen da sehr viel. Ansonsten.
Haben wir da viel Fashion, viel July, Beauty
FMC macht auch viel, also ich gucke auch zum Beispiel auf Rezepten und wenn man da zwischendrin ähm eine Anzeige platziert mit irgendwie,
einem spannenden Produkt dazu, dann bietet sich das natürlich an, aber wie gesagt, ähm automatisch.
Im letzten Jahr bei uns ähm schon auch eine aktive Branche.
[9:38] Community vielleicht so ein bisschen äh zum, zum Online-Marketing, strategischen Part zum Media Mix und und so weiter
ähm wo im im und natürlich speziell auf die Münze klarerweise, wo wirkt äh eurer Meinung nach besonders gut? Oder auch aus eurer Erfahrung hier
habt ihr dann jede Menge gemacht in die Richtung. Mhm.
Also ähm nutzen kann man Pinterest für jede Phase des Funnels. Wir sehen auch bei unseren Werbetreibenden, dass sie zunehmend Pinterest nutzen für Traffic-Kampagnen.
Ähm das ist so seit Anfang des Jahres ein zunehmender Part, das ganz spannend zu sehen im April, als
ne, irgendwie gerade frisch im Lockdown war, ist fast ausschließlich Traffic Kampagnen, nichts mehr mit Awarnes gewesen bei uns. Das passt sich gerade wieder so ein bisschen an. Ähm.
Ich glaube aber, wenn man
sein Mediamix plant oder eine Kampagne plant, dann ist ähm tatsächlich bei Pinteres, diese zeitliche Komponente eine ganz spannende, ähm weil es eben als Planungstour genutzt wird und man das dementsprechend ganz toll
einige Zeit vor bestimmten Events schon einsetzen kann. Also ein Beispiel wäre Halloween. Ähm das wird ja auch in Deutschland irgendwie immer beliebter. Ich weiß nicht, wie das in Österreich ist.
Aber auch für immer mehr Halloween-Partys, wo es dann irgendwie spannende Snacks gibt in entsprechenden Gestalten.
[11:05] Und ähm da sind es so in etwa zwei Monate vor dem Event, wo sich schon anfängt, äh lohnt, anzufangen.
Ähm tatsächlich ein bisschen Aufmerksamkeit zu schaffen und dann die Leute.
Ähm mit entsprechenden Content zu versorgen, eben auch mit Anzeigen. Ähm und dann ein bisschen näher an dem Event eher in Richtung Conversion zu gehen und die Leute dann auch in den Webshop zu locken und da vielleicht.
Einen Kopfabschluss zu tätigen.
Ähm jetzt gibt’s natürlich an an Werbeformaten und Zielen, Dinge, die äh wir ähnlich aus anderen Netzwerken natürlich kennen, ähm.
[11:44] Da und dort unterscheiden sich natürlich die die Werbeformate dann auch aufgrund der Plattform, äh was was sind, so die die Formate, äh
die gut funktionieren, wenn ich jetzt beispielsweise Facebook, weil ich wahrscheinlich das bekannteste äh Ding ist, da ging ja so
in den letzten verletzten Zeit oder in den letzten Jahren das Thema okay, wir müssen unbedingt mit Video daraus, weil Video bringt mehr Interaktion und Verwaltauer und Algorithmus bekommt,
Signale über Abspieldauer und so weiter und so fort. Mhm. Äh was ist bei.
[12:18] Also Video ist auf jeden Fall auch ähm ein Thema bei Pinteres, da gibt’s zwei Formate, einfach normale Videopins, die in den Suchergebnissen auftauchen und anfangen zu spielen, sobald man darüber scrollt, dann gibt es noch Videos, also
die den Bildschirm ausfüllen, die haben natürlich Vorteile, was ähm die Sichtbarkeit angeht, ne? Das ist ganz klar, da habe ich den kompletten Screen für mich. Ähm und dementsprechend mehr,
Aufmerksamkeit, wo ähm Pinteres
total gut ist und wo glaube ich auch sich vielleicht Facebook bisschen was abgeguckt hat, ist bei diesen ganzen Shoppingads, also weil ähm Pinterest, wie gesagt, am Ende eigentlich eine Suchmaschine ist
ähm das heißt, ich suche zum Beispiel nach einer Hose oder nach einem Sessel
und ähm dementsprechend für Werbetreibende auch ähm die Möglichkeiten zur Verfügung stellt, dass unkompliziert darzustellen. Also ich kann Produktkataloge komplett hochladen, bei Pinterest und die dynamisch anzeigen lassen.
[13:17] Ich kann das finde ich eine total spannende Geschichte als Nutzer bei Pinterest ähm mit einem Foto etwas suchen. Also ich kann quasi eine,
umgekehrte Bildersuche machen und kann jetzt, wenn ich in äh einer Wohnung von jemandem bin und ich finde den Sessel total klasse. Kann ich ein Foto davon machen, ähm dass bei Pintrist hochladen und mir.
Ähm ja, Anzeigen lassen, was das für ein Sessel ist, dann kann man da noch, gibt’s noch ganz viele Sessel, die vielleicht ähnlich aussehen. Ähm und zusätzlich bietet Pinterest Werbetreibenden noch.
[13:51] Die complete Look, ähm das an, wo ich quasi, wenn jetzt ich diese Sesselbild hochlade, ähm, über einen Algorithmus ähm,
passende Einrichtungsgegenstände dazu
anbieten kann, damit eben mein Wohnzimmer dann den Look komplett hat. Das funktioniert auch mit mit Kleidung beispielsweise. Und das sind zum Beispiel Sachen, die gibt’s ähm jetzt bei Facebook und Instagram nicht, nicht gerade diese umgekehrte Bildersuche
ähm finde ich total spannend und das ist zum äh Abverkauf und zur Darstellung von Produkten ähm schon was ganz besonderes.
Ähm jetzt habe ich äh so meine Marketingverantwortlichen rund um mich irgendwo im Ohr, naja gut, dann probiert man halt Interesse was mit. Äh wir haben ja eh schon äh
äh und äh und und für andere Netzwerke.
Kann ich jetzt einfach meine Instagram entnehmen äh uns auf Peter Rast wird das genauso großartig funktionieren und ich spar mir die Zeit was entwickelt.
[14:57] Also ähm
in der Regel ist es natürlich äh also kommt’s immer auf das Werbemittel drauf an. Ähm das stellen wir immer wieder fest. Manchmal kann es auch funktionieren, wenn man einen TV-Spot auf Social äh nimmt in der Regel, braucht’s aber ein bisschen Anpassung
da auf ähm Pinterest achtzig Prozent der User, die Plattform mobil nutzen. Ähm gibt’s da schon viel über Schneidung? Ähm.
Es ist auch von den, sage ich mal, Spezifikationen, was irgendwie Bildgrößen und Textlängen angeht, alles nicht so unterschiedlich, also da ist den Plattform schon auch dran gelegen, dass die Werbetreibenden da jetzt nicht,
den großen Aufwand haben, aber natürlich brauche ich dann nochmal einen extra Account bei Pinterest, ähm muss mich nochmal auf eine weitere Plattform einloggen,
ähm das ist natürlich, wenn ich jetzt nicht gerade eine entsprechende Technologie habe, ähm bei der ich das aus einem Dashboard machen kann, ähm ist das natürlich nochmal ein zusätzlicher Aufwand, das ist ganz klar.
[15:57] Ähm.
[16:00] Wenn, wenn wir jetzt so eure Erfahrungen nehmen, wir haben eher am Anfang so ein bisschen gesprochen, äh über die grundsätzlichen äh Erkenntnisse, aber was wäre jetzt so, wirklich.
Äh so das Vorgehen, damit man äh nicht jeden Fehler mitnimmt, den man am Anfang nehmen kann, dass er nass. Wer so ein strukturierter von mir aus, ich weiß nicht, wie viel Punkte es sind
drei, fünf, sieben Punkte Plan, äh den, mit dem du vorschlagen führtest, was man so die Schritte
Also wie auf fast jeder Plattform bietet es sich an erstmal mit einem breiten Targeting zu starten.
[16:38] Ähm das liegt oft einfach auch daran, dass ähm man über die sozialen Netzwerke viel über seine Zielgruppe lernen kann
Ähm das trifft auf eigentlich jede Plattform zu. Ähm wir erleben das sehr oft, dass unsere Werbetreibenden, die sich natürlich sehr viel auseinandersetzen, mit ihren Zielgruppen
zu uns kommen und sagen, wir wissen auf jeden Fall, dass das, das sind die Kriterien, anderen derer, die unsere Zielgruppe ansprechen müssen. Ähm und da stellt sich dann doch immer wieder raus, dass vielleicht sich ein bisschen anders
darstellt, von daher kann man auf den anderen Plattformen immer äh zu Beginn
dazu raten mit einem breiteren Targeting zu starten und es dann vielleicht ein bisschen enger zu machen, wenn die Kampagne ein bisschen läuft, mal ein paar Erkenntnisse gewonnen hat. Das ist auf jeden Fall äh ein.
Ja, alltime, quick Winn, sage ich mal so.
Ähm gleiches gilt auch für die Komplexität der Kampagnen. Also ähm in der Regel immer eher weniger komplex zu Beginn, ähm um Learnings ähm zu zu generieren.
Dann ähm die Pinterest äh selbst noch den Tipp.
[17:45] Ähm im gleichen Tageting nicht noch andere Kampagnentypen laufen zu lassen.
Ähm das kennen wir eigentlich von Anfang an unserer Tätigkeiten auch schon immer mit.
Der Angst, dass man sich selbst quasi hochbietet, also ähm natürlich, ne, funktioniert Werbung auf den sozialen Netzwerken, über Angebot und Nachfrage und je mehr Werbetreibende die gleiche Zielgruppe.
Erreichen wollen, umso teurer wird’s dann natürlich, also da sollte man ähm oder empfiehlt Pinteres das selbst im Auge zu behalten.
Und nicht unbedingt die gleichen Leute mit einem anderen Kampagnentypen nochmal ähm anzusprechen.
[18:30] Ähm. Ach so. Ja. Sorry, ich wollte es dir nicht trennen, du entschieden. Alles gut, hast du eine Frage dazu?
[18:37] Äh, nein, ich ich, ich hasse. Äh, ich wollte dich nicht unterbrechen.
Alles Gute. Dann ähm gilt etwas, das auf Pinterest genauso auch gilt, wie für Facebook, also ähm der am Ende, ne, ist der Erfolgsfaktor.
Die richtige Nutzung des Algorithmus. Und ähm wenn man jetzt Erfolgsgetriebenes Marketing machen möchte.
Dann empfiehl Pintrist, wie auch Facebook auf der einen Seite, so nah wie möglich runterzugehen im Funnel
an das konkrete Ziel, was ich habe, wenn ich abverkaufen möchte, aber auf der anderen Seite auch so weit wegzubleiben, dass ich genügend Events generiere, damit der
Algorithmus lernen kann. Das heißt, ähm, wenn ich eine Abverkaufskampagne mache.
Aber zum Beispiel vielleicht ein sehr enges Targeting habe oder ähm ein sehr niedriges Gebot. Das heißt.
Meine Erfolgschancen vielleicht nicht so groß sind, dann sollte ich.
Erst mit anderen vorgelagerten Kampagnen oder ähm Funnelschritten starten, um dann im Anschluss die Möglichkeit zu geben, aus den vorherigen Events zu lernen ähm und dann mein.
Mein Abverkauf zu verbessern. Das kann ähm am Ende den Cross per Perchase beispielsweise schon schon senken.
[20:00] Gibt’s da eine Faustregel, wie viele Events da der Peter West-Eindruck braucht, äh um eben dann arbeiten zu können,
ja. Genau, das sind fünfzig äh Conversions pro Woche.
Ähm so und wenn wenn die nicht erreicht werden, ähm aus welchem Grund auch immer, dann wird in Polen in den Schritt davor zugehen.
Ähm im Funnel, um eben zum Beispiel erstmal mehr Leute auf die Website zu locken, also bietet ihm auch die Möglichkeit, ähm Website ist zu bilden und die dann wieder anzusprechen, wenn zum Beispiel die Audience zu klein ist
ähm und ich gar nicht fünfzig Conversions die Woche ähm ja auf fünfzig Conversions die Woche kommen kann, dann ähm muss da auf jeden Fall im Schritt vorher noch was passieren.
[20:48] Ähm.
Möchtest du da noch was zu sagen? Ich möchte nämlich nicht nochmal einflätschen, sonst würde ich äh noch zu einer anderen Frage kommen. Ach so, nee, gern äh können gerne weitermachen.
So ein bisschen das Stichwort gefährliches Halbwissen. Äh es laufen ja da schnell mal so verschiedene äh ja Postings und Bloggartikel durch
die vielleicht nicht immer auf Daten, sondern eher vielleicht mal auf Vermutungen und
äh oder halt kleinen Samples, die halt allgemein keine Rückschlüsse zulassen. Mhm. Äh was ist so ein typisches, gefährliches Halbwissen, dass du in Bezug auf Pinterest einfach nicht mehr hören kannst, weil’s aus deiner Sicht widerlegt ist?
Ähm das ist tatsächlich diese, dieses Image von nicht Pinterest als Frauenplattform, sondern Tinterist als Plattform für so bastelfrauen. Ähm was.
Sicherlich nicht äh unwahr ist, aber.
Ähm da passiert Business seit ich wirklich ganz, ganz viel. Und ähm das nicht ernst zu nehmen, glaube ich, ist eine fatale Chance.
[22:00] Mhm.
[22:02] Ähm wo glaubst du, wo ich hingehe? Äh siehst du bei euch auch aus der Erfahrung, dass was die Nachfrage, wenn vielleicht auch noch auf dem Niveau wächst oder äh.
Lauft irgendwie so dahin äh und die Kurve deutet sich noch nicht wirklich an,
Äh es ist im Moment tatsächlich ein bisschen ähm schwierig, ob
der aktuellen Situation ähm mit Eukotten und Logdowns und so weiter und so fort. Was wird schon sehen? Also seit ähm April letzten Jahres können wir ja Werbung
ähm schalten auf Pintrist in Deutschland. Ab da unterschiedlich stetig gewachsen und natürlich in Q4 ähm
gab’s wie eigentlich auf jeder Plattform großen Ausschlag, dann gab’s auch diesen typischen Dip erstmal, also im Januar war erstmal
Pause, Ruhe. Im steigt das aber trotz äh wie lockdown und anderen Geschichten kontinuierlich an und ist auch jetzt schon im
äh Mai, das Bandniveau über Dezember letzten Jahres gewesen, also an sich denke ich schon, ähm
dass das äh Thema gewinnt. Pinteres ist auch in den Preisen, noch ein bisschen günstiger als Facebook und Instagram und hat dementsprechend natürlich auch eine Attraktivität für Werbetreibende.
[23:16] Vielleicht äh zum Abschluss äh ein bisschen was zu eurem Unternehmen und äh.
[23:24] Letztendlich der Basis dazu, äh warum wir heute auch über dieses Thema gesprochen haben, äh was gibt’s bei bei euch äh zu kaufen? Was bietet ihr an, was äh was ist.
[23:38] Also zum einen machen wir das, was du aufmachst, nämlich einfache, messbare Prozesse, nur in einer Website gelesen, gut. Genau, natürlich. Ähm also äh uns
ist wichtig, ähm Werbetreibende in diesem wirklich, wirklich komplexen Feld zu beraten. Du wirst es wissen. Ähm
es ist ein unfassbarer Aufwand bei einem up to date zu bleiben, ähm ja, zu wissen, was ist womöglich, wie setze ich was, am besten ein, ähm
und da ist ja Social und digitale Werbung irgendwie auch nur eine Säule von vielen oder mehreren,
das heißt, da ist uns die Beratung sehr wichtig und auf der anderen Seite die Vereinfachung, das heißt, wir
haben eine eigene Technologie, mit der wir an ähm die APIs aller sozialen Netzwerke angeschlossen sind. Das heißt, dieses
worauf ich mich vorhin bezug gezog, das ständige Ein- und Ausloggen aus Plattformen, den Überblick behalten und sowas. Das können wir ähm viel effizienter machen für unsere Werbetreibenden, ihnen dadurch bessere Ergebnisse liefern und auch garantieren, also wir
ähm garantieren unseren Kunden auch ähm bestimmten Outcome auf ihre Kampagnen, um einfach ähm das Ganze wieder planbarer zu machen, übersichtlicher zu machen und ein bisschen, ja, die Komplexität rauszunehmen.
[25:00] Wunderbar. Wenn jetzt jemand äh mit dir Kontakt aufnehmen möchte, äh wo findet man dich am besten, weil ich.
Dieses Milch ist es nicht in eh überall. Genau, auf dem Link in uns. Trinken bin ich zu finden, unter Marketing at Isam
Punkt com erreicht man mich auch. Auf unserer Website haben wir Kontaktformular. Also es gibt diverse Möglichkeiten. Wir sind auch immer auch in Instagram-Profil, wo ich auch immer mal wieder reinschaue. Also wenn da jemand Kontakt aufnehmen will, dann wird das äh über die bekannten Online-Kanäle auf jeden Fall
möglich sein. Natürlich dieser Ausgabe alles verlinkt.
Frederike, vielen herzlichen Dank, dass du dir Zeit genommen hast, uns da einen sehr kompakten, aber ich glaube, äh, recht guten Überblick über PinterWest zu geben, hat mich gefreut, dass du zu Gast hast,
Sehr gerne, es hat mir viel Spaß gemacht.
[25:59] Eine geile Bitte habe ich noch an d.
[26:03] Wie du dir vorstellen kannst, geht er auch einiges an Zeit in die Erstellung des Podcasts hier auf die dot com.
[26:10] Wenn du diese Arbeit unterstützen möchtest, dann geh doch bitte auf iTunes und hinterlasse dort eine Fünf-Sterne-Bewertung oder eine Rezension.
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[26:50] Music.