[0:00] Tja, jetzt mache ich das Thema Social Media Marketing schon eine Zeit lang, aber eine Frage scheint sich einfach nicht totzulaufen, nämlich die Frage, wie oft soll ich posten?
Ist mir klar, es gibt keine Pauschalantwort drauf, trotzdem versuche ich dir ein paar Hinweise in dieser Ausgabe zu geben.
Wie Podcast für Social Media, Onlinemarketing und E-Commerce.
[0:28] Music.
[0:34] Hallo und servus zu dieser Ausgabe des Anguid Teddy Dot com Podcast aka den Digital Success Podcast. Freut mich, dass du wieder dabei bist.
[0:47] Beginn der Hinweis, du kannst dir im Moment tatsächlich Geld schenken lassen in Form von Förderungen. Äh ich habe eh schon das eine oder andere Mal drauf hingewiesen.
Wenn du aus Oberösterreich kommst und in einem kleinen oder mittleren Unternehmen arbeitest, dann gibt’s da äh mit der Erfolg äh
plus beziehungsweise mit Digitalstarter zweiundzwanzig,
recht attraktive Förderungen, wenn du ein österreichisches KMU bist, gibt’s mit KMU Digitalförderungen, äh wo’s in der Beratung bis zu 80Prozent Retour gibt.
[1:23] Das heißt, wenn du Beratung brauchst und um das Thema, wenn du ohnehin grad äh für den Herbst was am Vorbereiten bist.
Dann wär’s gut, dir die Förderungen zu holen.
Schau in die Shownotes dieser Ausgabe, da habe ich dir einen Link hineingestellt zu den aktuellen Förderungen, die es da im Überblick gibt.
[1:43] Da kamst du dich mal umschauen, was eben für dich passen kann.
Wenn du Lust drauf hast äh beziehungsweise ein paar Fragen dazu hast, dann hast du dort natürlich auch die Möglichkeit mit mir in Kontakt zu treten und wir schauen, wie wir dein Social Media Podcast, Content Marketing.
Eben nach vorne bringen mit Hilfe von Förderungen und letztendlich zahlt dir jemand anderer die Rechnung.
[2:08] Das ist durchaus äh oder zumindest einen Teil der Rechnung. Und ich denke, das ist durchaus äh ein Angebot, das man sich anschauen kann.
[2:16] Music.
[2:22] Jerry Teddy Dot com. Social Media Podcast.
Und wie oft in der Woche postest du? Äh kommst du auch gut zusammen mit all dem, was äh da so läuft? Äh ich
bin immer wieder damit auseinandergesetzt, dass es natürlich ähm bisschen äh herausfordernd ist äh regelmäßig zu posten, dranzubleiben, äh die Ressourcen freizuschaufeln und so weiter und so fort,
je kleiner das Unternehmen und je mehr Verantwortung auf eine Person eben äh zusammenkommt desto schwieriger wird’s dann auch gern.
Und dann kommt relativ bald die Frage, ja wie oft soll ich denn posten, was macht denn Sinn, äh was ist zu viel, was ist zu wenig ähm ja und äh irgendwie geht dann so ein bisschen der Artanz um die eigene zeitlos
Grundsätzlich ähm.
[3:13] Gibt’s jetzt natürlich keine Pauschal-Antwort drauf. Du wirst dir drüber Gedanken machen müssen, wie oft hast du was Neues und Sinnvolles zu erzählen? Wie oft kannst du diese Dinge auch raustreiben?
Und äh es gibt ja auch so ein bisschen die Tendenz äh weniger oft zu posten dafür qualitativ hochwertiger
So, jetzt gibt’s aber auf der anderen Seite halt so das, was ich die Ticktoxisierung äh von Social Media nenne, dort,
Geht um Frequenz, also egal mit wem du sprichst, der wer auch wirklich schon auch große Reichweiten organisch dort aufgebaut hat.
Erzählt dir,
Schaue, dass du da täglich drauf bist, teilweise zwei, drei Mal am Tag. So, jetzt kriegen wir natürlich ein Problem, weil auf der einen Seite äh sollen wir qualitativ hochwertig Content machen, sollen natürlich Themen spielen.
Auf der anderen Seite äh sollen wir mehr und mehr vor allem auch Videos machen. Dann kommt noch das Videoproduktionsthema rein das ja,
für sich noch mal ein Stück aufwendiger ist, auch wenn’s mit dem Smartphone an vielen Stellen passiert.
[4:20] Als äh wenn ich beispielsweise bei Canva mir eine Grafik baue tja und dann äh wird halt äh die Frage,
nochmal ein Stück weit brennender. Wir wissen ja auch, die die Algorithmen mögen regelmäßig. Ähm das heißt, es wäre gut,
Regelmäßig unterwegs zu sein und das ist schon so der eine Aspekt, den ich da irgendwie reinbringen möchte.
[4:45] Wenn wir von Regelmäßigkeit ausgehen und,
Ich bleibe jetzt mal bei einem ganz äh plakativen Beispiel, wir würden 12 Mal äh im Jahr, sprich einmal im Monat, was posten, dann werden wir uns drüber einig sein, dass möglicherweise ähm
ein bisschen wenig Signal allein schon für einen Algorithmus ist. Über deine User spreche ich noch gar nicht, äh weil wenn dich jemand in Social Media einmal im Monat sieht,
kannst du dir selbst überlegen, wie äh gut du deine Botschaften äh da an den Mann bringst oder an die Frau bringst äh und äh eben wie gut du wahrgenommen wirst.
[5:24] Das heißt, wir sind mal ziemlich sicher irgendwo in einem wöchentlichen Rhythmus drinnen, äh tendenziell noch kürzer.
Das heißt, äh wenn du auch Geschichten erzählen möchtest, wenn du auch was aufbauen möchtest und wir kennen ja auch diese Hintergründe äh mit in Social Media haben wir Aufmerksamkeit, spannen äh irgendwo unterhalb von acht Sekunden, je nachdem welcher Studie man
glaubt, kenn ich’s dann von drei bis acht Sekunden irgendwo in der Regel. Ähm
Das heißt, äh wenn du jetzt mit deinem daher kommst und vielleicht dein äh Bild nicht ideal passt, dann.
Kann’s halt dann sein, dass der Content, für den du dir durchaus Zeit genommen hast, äh irgendwie gar nicht wahrgenommen wirst. Das heißt, wir werden dieses Zerstückeln ein Stück weit brauchen,
um eben auch diese kurzen Aufmerksamkeitspannen zu bedienen und tatsächlich mit Prägnam
kurzen Aussagen äh klar hm Botschaften arbeiten müssen, damit äh wir eben unsere Botschaft auch nach und nach in die Köpfe der jeweiligen Person, also Zielgruppen reinbringen.
[6:33] Und äh das,
bedeutet natürlich auch schon wieder eine höhere Frequenz äh gegenüber ich poste halt einmal in der Woche irgendwie äh lange Blog und Fachartikel.
Da brauchst du schon ein sehr, sehr interessiertes Publikum, damit das auf Dauer dran bleibt,
Was mir recht gut geholfen hat ehrlicherweise ähm und die Bianca Fritz war ja auch hier bei mir im Podcast äh zu Gast. Äh
ist die Formel, die sie da aufgestellt hat in ihrem Buch Mindful Social Media, äh den Link zur Ausgabe zum Interview mit ihr findest du auch in den Shownotes zu dieser Ausgabe.
Und äh im Wesentlichen rächen sie darunter, dass du äh,
Eben eine bestimmte Minutenanzahl äh pro Woche zur Verfügung hast äh und diese Minutenanzahl durch 30 und durch zwei teilst. Ähm
im Wesentlichen kommt raus, dass du für ein Posting eine Stunde brauchst, weil du das bei ihr reingerechnet ist, ist natürlich auch die Reaktion und die Arbeit, die du zusätzlich zum Posting hast,
Sprich, du hast Community, der du antworten musst, du hast Analyse und so weiter,
und das rechnet sie halt auf äh Posting-Basis runter, aber somit dieser Faustregel eine Stunde für ein Posting.
[7:51] Ähm bist du wahrscheinlich gar nicht so unrealistisch dabei? Natürlich jetzt nicht für Postings, wo du jemanden ein schönes Wochenende wünscht und,
dann ein Stockfoto dazu gibst, das wird äh in der Regel deutlich schneller gehen. Nur stell dir vor, du hast wirklich irgendwo ein Video
das muss gar nicht aufwendig produziert sein, äh aber
zehn Minuten irgendwie fürs fürs Schießen schnell mal am Smartphone äh geht gern drauf, dann schneidest du das noch.
Vielleicht zehn, 15 Minuten, dann sollst du dir noch Text überlegen und das Ganze vielleicht auch in ein Social Media Automatisierungstool oder auch direkt über die Plattformen posten.
Tja, dann ist äh irgendwie so eine halbe, dreiviertel Stunde recht schnell gefüllt und da rede ich jetzt nicht von Hochglanzproduktion.
Das heißt äh wenn dann noch ein bisschen Reaktion kommt und Interaktion und da dahinter bleiben äh Hashtag Recherche und so weiter und so fort. Ähm,
ist die Stunde irgendwie recht schnell gefüllt äh und das schreckt da und dort diejenigen, die glauben, Social Media kann nicht nebenbei einfach mal so mitmachen.
[9:02] Kann man schon äh nur wird’s halt strategisch nicht zum Erfolg führen
Das heißt äh um zurückzukommen zur Frage, wie oft soll ich posten, wer wahrscheinlich äh der ideale Weg dir zu überlegen, wie viel Zeit in der Woche bin ich denn bereit, da reinzustecken?
In Form meiner Arbeit in Form meines Teams in Form vielleicht auch von jemandem, der dir zuarbeitet.
Und in weiterer Folge ähm dann eben, was soll denn dafür rüberkommen?
Weil äh natürlich kostet das Zeit und,
in weiterer Folge dann irgendwann auch Geld
ob’s jetzt in Form deiner eigenen Zeit ist und du halt nichts anderes tun kannst zu dem Zeitpunkt oder weil du äh dir eine Agentur in einem Freelancer einer virtuellen Assistenz leistest. Am Ende am Ende wird es sich irgendwo auch äh monetär abbilden, was du da tust.
[9:58] Um jetzt irgendwie zu einer Empfehlung zu kommen, ähm ich tue mir natürlich schwer das zu pauschalisieren, weil’s ganz stark auf die Kanäle ankommt, die du nutzt.
Gefühlsmäßig wirst du, wenn du jetzt beispielsweise.
YouTube mit Importfolio haben irgendwo einem wöchentlichen Rhythmus,
dir überlegen müssen. Bei Podcast würde ich auch eher im wöchentlichen Bereich bleiben, ähm gibt auch gute Beispiele, die
äh zwei wöchentlich rauskommen. Ehrlich gesagt äh recht viel weiter würde ich,
den Rhythmus aus den genannten äh Algorithmus gründen.
Mehr treiben.
Was jetzt die restlichen Social Media Kanäle angeht, ist es jetzt schwer, weil allein Instagram im wesentlichen ja eigentlich drei soziale Netzwerke oder drei Funktionen in einem sind, wenn ich jetzt realstories und ähm,
was im Feed passiert halt irgendwie aufteile
aber irgendwie so ein, zwei Postings in der Woche auf Instagram über den Feed zu verteilen, relativ regelmäßig meint.
In der in der Regel täglich äh in den Storys aktiv zu sein äh und irgendwie noch ein, zwei Reels in der Woche rauszuschieben,
mir zumindest erstrebenswert, auch wenn ich damit jetzt nicht falsch verstanden
möchte und sagt, das ist das Pflichtprogramm, das du zu machen hast.
[11:17] Und äh die üblichen Social Networks, Facebook, äh LinkedIn, äh,
ähm werden wir wahrscheinlich auch irgendwo im Bereich von ein bis dreimal unterwegs sein,
Wie gesagt, lässt sich jetzt schwer verallgemeinern. Ich arbeite auch mit Medien zusammen. Die müssen natürlich täglich äh unterwegs sein, äh aber ich rede jetzt so vom durchschnittlichen,
kleinen Unternehmen, dass da irgendwie äh versucht da mehr schlecht als recht äh über die,
Runden zu kommen.
Das heißt, ähm,
Ja, das wären so Ansatzpunkte jetzt aus meiner äh,
Aussicht, die jetzt eher aus dem Gefühl ein bisschen rauskommen.
[11:59] Wenn du zu dem Thema Unterstützung brauchst, äh dann schau dir doch mal mein Social-Navi Mentoring an.
Äh im Wesentlichen kann ich so was wie dein äh Telefon- und Zoom Joker sein und dich operativ äh Monat für Monat beglei,
dich so ein bisschen an die Hand nehmen äh mit dir auch teilen und Dinge durchschauen, äh die eben funktionieren.
Beziehungsweise wurde das eine oder andere Optimierungspotential vielleicht noch heben kannst. Wenn das für dich interessant ist, in den Shownotes findest du einen Link äh und da kannst du dir eine kostenlose Erstberatung ausmachen und wenn du magst,
Summen wir demnächst und sprechen über deine Herausforderungen im Social-Media-Marketing. Bis dahin, alles Liebe, bis bald, dein Daniel.
So, wie schaut’s aus? Hat dir diese Folge gefallen? Beziehungsweise.
Zufrieden damit, was hier im Podcast in aller Regelmäßigkeit passiert,
Wenn ja, dann würd’s mich freuen, wenn du dir ganz kurz Zeit nimmst auf.
[13:04] Oder auf Spotify gehst und dort eine fünf Sterne Bewertung hinterlässt.
Das ist letztendlich das, was mich einerseits motiviert, äh immer weiter zu machen und auf der anderen Seite,
gibst du damit anderen Leuten auch die Chance äh diesen Podcast.
[13:20] Weil eben dann entsprechende Platzierungen natürlich daherkommen können.
Vielen Dank, wenn du dir kurz Zeit dafür nimmst. Freut mich natürlich sehr.
Die nähere Informationen auf Dot COM.
Auf Facebook com.
[13:41] Music.