[0:00] Es überrascht jetzt wahrscheinlich nicht wirklich, dass du ein Podcast Arbeit macht. Die Frage ist aber, was macht er genau für Arbeit und was ist denn rund um so eine Folge
ihr auch hier bei mir Podcast hört. So zu tun. Und um genau da ein bisschen Licht ins Dunkle zu bringen,
Gibt’s jetzt diese Folge, weil da zeige ich dir Schritt für Schritt meinen Workflow, wie ich Podcast erstelle.
[0:27] Wie Angry Teddy dot com, Podcast für Social Media, Online Marketing und E-Commerce.
[0:37] Music.
[0:43] Hallo und servus. Zu dieser Ausgabe des Digital Success Podcasts. Hier auf die Henry Daily dot com.
[0:52] Bevor wir reinschauen ins Thema Workflow rund ums Podcast.
Noch der Hinweis auf meinen Online-Kurs zum Thema Business-Podcast.
Onlinekurs ist jetzt mittlerweile seit einigen Tagen draußen
ist entstanden nach zehn Jahren aktiven Podcast hier auf die insgesamt sind dann mittlerweile fünfzehn Jahre.
Ähm und ich habe mir mal zusammengerechnet, es müssten so ungefähr fünfhundert Sendungen sein, die ich in meinem Leben so produziert habe.
[1:27] Und dementsprechend ähm.
Pragmatisch und schritt für schritt ist auch dieser Kurs aufgebaut, nämlich so, dass du wirklich ins Podcast reinfindest.
Ohne dich in äh ewigen Details vergehen zu müssen, sondern durchaus auch im Produktionsprozess.
Ja, ein bisschen Speed angewiesen äh Stellen aufzunehmen.
Das heißt, wenn das für dich interessiert, interessant ist, äh dann würd’s mich freuen, wenn du in den zu dieser Ausgabe einfach mal draufklickst und dir anschaust, was da so geboten ist.
Und äh wenn’s dann ins Richtung in Richtung Business-Podcast geht, äh bin ich natürlich auch immer gerne als Ansprechpartner zur Seite, um da ein bisschen ins Thema hinein zu helfen.
Und jetzt hätte ich gesagt, schauen wir drauf, was ich eigentlich so mache, wenn ich so einen Podcast vorbereite und dann auf Sendung bringe.
[2:24] Music.
[2:30] Dot com, Social Media Podcast.
[2:34] Zu dieser Podcastfolge gibt’s auch einen Blogbeitrag, der schon ein paar Tage auf die zu sehen ist.
Und dort gibt’s auch eine kleine Sketchnote, wo ich nämlich das, was ich dir grad erzähle
dann äh auch äh dir ans Herz legen wird, dir im Prozess anzusehen, weil’s möglicherweise mit dem Bild äh nochmal ein bisschen klarer wird, was ich so erzähle.
Und äh nachdem das Thema und was ist denn alles zu tun? Natürlich einerseits in den Themen wie Ressourcenplanung unterkommen muss, aber auch natürlich ja.
Die Erfahrung von jemandem, der das schon ein bisschen länger macht, äh vielleicht auch die eine oder andere Abkürzung bietet.
Habe ich mir gedacht, ich erzähle mal ziemlich frei Schnauze, ähm
wie eben Podcast bei mir entstehen äh und wie ich so Punkt für Punkt durchgehe, ähm wird auch immer wieder dazu sagen, wie lange ich den brauche dafür, weil dann kriegst du auch so ein bisschen ein Gefühl, ähm was das sein,
Könnte und dort rede ich ja auch mit Podcast, Kollegen, Kolleginnen ähm und auch das, was mir die so erzählen, würde ich eben da mit reinstellen.
[3:48] Grundsätzlich geht’s bei mir damit los, klarerweise Themen zu überlegen, die kommen bei mir aus einer gesamt Content Planung, das heißt, ich habe mir für die
meine Person aus, äh irgendwann mal überlegt, was brauchen denn die so alles, äh einerseits auch, um natürlich auch meine Leistungen in Anspruch nehmen zu können? Ich bin selbstständig, ich lebe von den Dingen, die ich hier tue. Also, wer’s jetzt natürlich alles andere als
ehrlich äh
zu verschweigen, dass es natürlich drum geht, äh auch äh das eine oder andere äh in Richtung Beratung und Konzept und Projekt äh über einen Podcast auszulösen.
Auch wenn’s nicht der der alleinige Grund ist, warum ich den Podcast äh hier betreibe. Aber ich habe da natürlich Themen.
[4:36] Und zu diesen Themen überlege ich mir einerseits, wo kann ich alleine was äh beitragen oder wo wär’s denn auch spannend, einen Interviewpartner dabei zu haben? Äh ganz oft, auch wenn ich’s selten als Serie äh.
Eben dann tituliere, ist es so, dass mal zwei, drei, vier Podcastfolgen thematisch zusammenpassen und durchaus auch ein bisschen aufeinander aufbauen
nebenbei gesagt strategisch ein bisschen besser machen, weil Serien natürlich auch dafür sorgen würden, dass die Leute immer wieder immer reinhören und dann bei der nächsten Folge wieder einsteigen.
Aber das ist ein anderes Thema.
[5:13] Das heißt, ich habe meinen Themenplan ähm und weiß dann, okay, ich habe die nächsten Folgen eben zu produzieren, üblicherweise äh mache ich Produktionstage
und versuche, an so einem Produktionstag üblicherweise äh vier bis fünf Sendungen in etwa aufzunehmen, nicht jedes Monat hat äh.
Nur vier Wochen, das heißt, äh auch immer so ungefähr einen Monat vorne zu sein, das ist ist das Ziel, das ich äh eben äh verfolge
und dementsprechend muss ich dann natürlich auch schauen, dass ich bald genug an die Interviewpartner komme, äh die gehören recherchiert. Ähm das ist dann äh üblicherweise so ein bisschen die Arbeit, die
am Abend mittels iPad äh als Second Screen da halt irgendwo äh passieren und ähm.
[6:05] Das äh
kann ich dir in Zeit jetzt gar nicht sagen, wie lange ich für diese Recherche brauche, weil ich natürlich äh auch die Ohren immer so ein bisschen draußen im Markt habe. Äh und äh gefühlsmäßig wird das so.
[6:18] Halbe Stunde bis Stunde in etwa sein, bis ich mir ausgesucht habe, mit wem würde ich denn gerne reden?
Im nächsten Schritt geht’s dann natürlich um solche Dinge wie Terminvereinbarungen, die
mal mühsamer, mal einfacher sind. Äh ich mache mir’s mittlerweile relativ einfach. Ich habe äh ja ein Terminbuchungstool bei mir auf der Webseite laufen. Und da habe ich einen versteckten äh äh
eine versteckte Terminoption bei, so heißt das Tool, dass ich da nutze, äh.
Der besten Link ich dann eben an die äh die Interviewpartner schicke mit der Bitte, dass sie sich selbstständig einen Termin ausmachen
Nimm von mir ein bisschen Koordinationsaufwand weg äh und macht die Terminvereinbarung irgendwie ja überschaubar auf so ungefähr eine Viertelstunde, die da eben am Zeit hineingeht.
Themensendungen äh habe ich dann üblicherweise Show-Runner, die ich mir erstelle, äh das funktioniert äh mit einem Mindmap Programm, das heißt, ich äh habe üblicherweise dann äh Leitfragen,
die auf dem Golden Circle kommen. Warum, wie und was, äh um eben da auch wirklich Mehrwert bieten zu können.
[7:37] Und schreib mir dann die Bullet Points zu den Themen herunter und das macht auch so ein bisschen Lücken sichtbar, das heißt wenn ich zu einem gewissen Thema
vielleicht nochmal nachrecherchieren muss, dann würde ich das auch dann in der Mindmap äh mir vermerken, das heißt für so eine Sendung.
Mit zwanzig, dreißig Minuten Länge äh kann man da schon eine Stunde, eineinhalb Stunden für die Geschichte eben.
Einrechnen und diesen Showrunner mache ich mal relativ wild und durcheinander und strukturiere ihn mir dann erst später
und bei den Sendungen selbst habe ich vor mir ein Klemmbrett stehen, wo ich diesen drauf habe und die einzelnen Spalten für jede Frage dann untereinander habe und eben.
[8:26] Bläse, äh was da ähm Stichworten draufsteht. Ich habe keine ganzen Texte draufstehen äh und eben dann, oh,
Ja, da erzähle ich dann eben genau die Dinge herunter, die ich recherchiert habe, beziehungsweise die ich eben auch in der Sendung unterbringen möchte.
Bei Interviewgästen äh sind klarerweise Fragen, die ich vorbereite, ähm das hat.
Dann natürlich auch ein bisschen damit zu tun, was ist das Thema des Podcasts und äh wo möchte ich denn hin mit dem Interview Gästen? Die bekommen von mir üblicherweise vorab keine Fragen zu äh geschickt. Äh
Das heißt üblicherweise, die bekommen das ganz sicher nicht, sondern Themengebiete, über die wir sprechen
ich möchte einfach authentische und echte Gespräche führen und da wär’s einfach kontraproduktiv jede einzelne Frage dann vorzuschicken, weil die Gefahr natürlich groß ist, dass dann.
Antworten schon vorbereitet wird und im schlimmsten Fall liest dann jemand herunter und das möchte ich natürlich auf jeden Fall vermeiden.
[9:28] Ähm genau, das heißt, wir haben dann diese Themen eingesprochen für Interview äh.
Interview nutze ich üblicherweise die für mich in der.
Kostenlosen Version durchaus ausreichend Service bieten. Äh ich weiß, dass es da im Podcast äh Universum so ein bisschen.
[9:50] Referenzen in Richtung Squadcast gibt ähm was
durchaus auch ein brauchbares Tool ist, da und dort auch schon eingesetzt oder wie gesagt, äh ich zahle mittlerweile so viel online Services, dass dann irgendwie mal ganz erfrischend ist, auch mit äh einem Gratistool durchzukommen.
Ähm.
[10:09] Die fertigen Dinge äh kommen dann natürlich in den Schnitt.
Das heißt ich schneide dann mit Hindenburg Journalist zu den Interviews üblicherweise,
sind so ungefähr halbstündige Sendungen ähm
so ein Termin für eine Aufnahme über Zencaster kann ich normalerweise so ungefähr fünfundvierzig Minuten äh rechnen, mit Vorgespräch und Nachgespräch äh dann noch ein bisschen Korrespondenzen, um Fotos zu bekommen und so weiter
bei Themensendungen die vorbereitet sind mit Stichwort Zettel.
Ungefähr eine halbe Stunde
Das heißt, dann kommt der Schnitt, der ist bei mir tatsächlich relativ schnell erledigt, weil ich ja die verschiedenen Bausteine schon äh zur Verfügung habe. Äh das heißt, ich spreche dann die Moderation noch ein
füge mir äh die verschiedenen Elemente dann zusammen, sowas wie das Intro, sprich natürlich auch dann
den den Intro-Text nochmal ein.
Dann kommen, kommt üblicherweise das Interview oder die Themensendung, in der ich relativ wenig schneide, es sei denn, es sind wirklich äh Hassplattinnen oder auch Dinge, die einfach nicht passen. Da und dort ist es auch schon vorgekommen.
[11:24] Das Interview Gäste mit ihrer Antwort sehr unzufrieden waren und mich dann gefragt haben, wie ich das bitte wieder rausnehmen kann. Ähm
Das heißt, diese Dinge werden selbstverständlich geschnitten. Ähm
wenn das dann die Sendung so grundsätzlich zusammengestöpselt ist, geht’s noch ein bisschen mit Hindenburg-Journalist um die Optimierung der Datei, das heißt, Kompressor drauflegen, äh
Neues Reduktion, die noch mal draufkommt. Äh ich arbeite ja mit der Pro-Version, das heißt, das Stimmprofil wird dann nochmal abgeglichen und äh optimiert, äh sodass ich grundsätzlich eine sendungsfähige
Folge fertig hätte.
Das ist in der Arbeit, auch wenn sie jetzt nach viel anhört, selten mehr als eine viertel Stunde, die ich da investiere.
Weil im nächsten Schritt dieses äh Audio-File ja zu Afonic noch hochgeladen wird und da üblicherweise, was heißt üblicherweise, wo dann nochmal Audiooptimierung passiert. Ähm und.
[12:24] In der Regel habe ich dann eigentlich ganz ordentlich klingende Pfeils.
Äh als Zwischenschritt schreibe ich mir die Shownotes auf Basis meiner Show Runner nochmal runter. Die sind ja nur einige wenige Teilen Text. Ähm und zusätzlich habe ich Textbausteine
bei mir eben hinterlegt da arbeite ich mit dem Tool Text Expander.
Wo eben einfach dann solche Dinge sind wie Verweise auf alte Sendungen, die thematisch aber zu dem passen, was ich in der jeweiligen Sendung erzähle.
Natürlich so die Dinge
immer wieder vorkommen, Hinweis auf Freebies, äh Hinweise auf.
Kontaktaufnahmen, Hinweise auf äh Bewertung klarerweise
das ist normalerweise der selbe Text, das heißt, das habe ich mir einmal als Textbaustein äh eben zurecht
Und die Texte selbst äh eben die Beschreibung der Sendung plus das und der das sind in etwa zwanzig Minuten Aufwand, die eben da entstehen.
[13:28] Das heißt, ich habe jetzt mein fertigoptimiertes Pfeil, ich habe meine Show-Notes, äh das Ganze geht dann eben weiter in Richtung meines äh.
Meines Blogs, meiner meiner Webseite
dort äh binde ich dann die äh Sendung in die Blocksektion eben auf der Seite einfügt die verschiedenen Texte dann in die Felder ein, die ich da aufgrund der Plug-ins äh brauche. Das sind so ungefähr.
Zwanzig Minuten Arbeit, wo es dann auch darum geht, äh die zu bearbeiten, ähm die Bilder äh eben hochzuladen und so weiter.
Saß diese Almple in WordPress sind ich sage so ungefähr zwanzig Minuten Arbeit,
und was natürlich parallel passiert und das ist tatsächlich bei mir so, dass da
üblicherweise der zweite Tab offen ist. Ich baue mir dann mit. Äh das ist im Wesentlichen ein Konkurrenzprodukt zu canva, das wahrscheinlich viele von euch kennen
eben die verschiedenen Bilder zusammen, die ich brauche. Das heißt, es gibt ein Pinterest Bild, es gibt ein Storybild, es gibt.
Äh dann natürlich die quadratische Version, die üblicherweise auf Facebook und auf Instagram kommt und gleichzeitig der Sendungscover für die jeweilige Folge ist
und äh ein äh Bild im Querformat, das äh der Vorschaubild für äh Shares zum Beispiel auf Facebook ist.
[14:56] Und mit diesem Tool äh habe ich natürlich Vorlagen hinterlegt, auch da kann man so ungefähr, die Texte sind ja fertig, so ungefähr zehn Minuten rechnen, bis eben diese Bilder fertig sind.
[15:08] Ja, dann geht’s äh
in um die Vorausplanung. Das heißt, ich äh habe dann äh das Ganze eben bei mir im WordPress im CMS eben drinnen
und äh sobald der Podcast veröffentlicht wird, läuft eine Automatisierung los äh aus der Headliner App, die in Wirklichkeit dazu da ist, ein kleines Video zu machen mit der,
Hinweis auf die neue Episode, es wird das Epistor Episoden Cover gleich mit eingebaut ähm und äh so ein bisschen Animation im Hintergrund angezeigt. Das ist dann.
Äh das Content Peace, das ich brauche für die Veröffentlichung auf äh Facebook und auf Instagram, das heißt, dort vote ich neuerdings Videos ähm für die jeweilige Folge.
[15:59] Übers.
Das heißt, das ist vom Aufwand her überschaubar, weil ich nur den Teil auswähle, der eben diesem Video äh audiomäßig verarbeitet wird. Das sind zwei Minuten Arbeit
und ja, dann geht’s natürlich um die ganze Verteilerei in Social Media. Was üblicherweise ja schon vorher passiert ist, im Planungstool. Ähm dazu brauche ich so ungefähr, ja, je nachdem, fünfzehn bis zwanzig Minuten äh
fünfzehn bis dreißig Minuten, je nachdem, äh wie viel Arbeit ich dann auch in die Texte dort noch mal stecke
und dann geht das Ganze eben raus zu den geplanten Zeitpunkten, einerseits natürlich automatisiert in Richtung iTunes, Spotify und Co. Äh und natürlich über Social Media.
Geht das Ganze eben dann zusätzlich raus.
[16:51] Und ähm ja so einmal im Monat ehrlicherweise äh schaue ich dann auf die Kennzahlen drauf.
Schau mir an, wie sind denn die Sendungen gelaufen, machen wir natürlich dann auch Notizen
was könnte ich denn in Zukunft davon vielleicht nochmal vertiefend machen oder welche Themen lassen wir in Zukunft, weil die einfach nicht so gut funktioniert haben
Das heißt, summa summa summarum kommen wir irgendwo auf sechs bis acht Stunden Arbeit, äh wo jetzt wirklich dieser gesamte Workflow, den ich dir grad geschildert habe, drinnen ist.
Das ist äh meiner Meinung nach durchaus realistisch. Äh früher habe ich irgendwie mal geglaubt, ich brauche nur so ein, zwei Stunden für so eine Sendung, bis ich dann mal alles zusammengezählt habe, was ich dir jetzt grad auch äh eben gesagt habe
und ich weiß jetzt auch von Kolleginnen, äh die Podcasts machen, die mitunter auch zu ihren Interviewgästen fahren
dass da durchaus auch mal zwölf Stunden in so eine Sendung reingehen können. Das heißt, äh.
[17:54] Nichts unterschätzen, was äh da alles an Arbeit dahinter ist. Natürlich kann nichts abkürzen, äh ich dieser Teil, den du jetzt gerade hörst, den ich einspreche, ist ein relativ überschaubarer Teil und ich kann
Teile dieses Workflows, diese Arbeit natürlich auch auslagern
ehrlicherweise bin ich auch mittlerweile an dem Punkt, wo ich jetzt erste Dinge nach zehn Jahren Podcast bin ich endlich soweit, ha ha. Ähm.
[18:21] Jetzt wirklich auch abgebe und dann äh Dinge, gerade wie das einpflegen ins CMS, das wird dir als Hörer und Hörerin dieses Podcasts ziemlich egal sein, ob ich das mache oder jemand anderer und äh genau solche.
Ja, unterstützenden Tätigkeiten kann man dann auch gut auslagern. Das heißt, wenn du vorhast, einen Podcast äh zu starten, wär’s auch eine Überlegung wert, äh dir zu überlegen, gibt’s denn Teile, die du vielleicht abgibst?
Ja, das war’s. Äh für diese Ausgabe. Wenn du zum Thema Podcast-Marketing Unterstützung
haben möchtest, wenn ich dir da und dort mit Rat und Tat zur Seite stehen kann, würde mich natürlich freuen, wenn du an mich denkst
und ansonsten wünsche ich dir einen wunderschönen Tag und wir hören uns das nächste Mal. Eine kleine Bitte habe ich noch an dich.
[19:15] Wie du dir vorstellen kannst, geht er auch einiges an Zeit in die Erstellung des Podcasts hier auf die Angry dot com.
[19:22] Wenn du diese Arbeit unterstützen möchtest, dann geh doch bitte auf iTunes und hinterlasse dort eine Fünf-Sterne-Bewertung oder eine Rezension.
Das begünstigt die Sichtbarkeit dieses Podcasts in den Charts und sorgt dafür, dass weitere Hörer auf diesen Podcast aufmerksam werden.
Würde mich sehr freuen, wenn du mich da ein bisschen unterstützen kannst und dir kurz ein paar Sekunden Zeit nimmst, um da die Bewertung zu.
[19:49] Music.
[19:55] Dot com. Podcast. Podcast. Nähere Informationen auf com oder auf Facebook Dot COM Sla.
[20:04] Music.