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ROI und Reichweite: Podcasts als Marketing-Tool für Ein-Personen-Unternehmen | TAT0339

In dieser Episode schauen wir uns an, wie Du als Selbstständiger oder Kleinstunternehmer Deinen Podcast als mächtiges Marketing-Tool nutzen kannst, um Dein Geschäft zu fördern. Ich zeige Dir anhand von fiktiven Zahlen, wie eine realistische Reichweitensteigerung aussehen kann und welche monetären Vorteile ein Podcast mit sich bringen kann.

📈 Reichweite und Conversion-Raten verstehen
Mit 1000 Hörern pro Episode arbeitest Du Dich in 9 bis 12 Monaten organisch dorthin. Und das lohnt sich! Stell Dir vor, 1% dieser Hörer werden zu Kunden. Was das für Dich in der Praxis bedeutet und wie Du Deine Hörerzahlen Schritt für Schritt steigern kannst, darüber sprechen wir in dieser Folge detailliert.

💰 Kundengewinnung und Umsatzsteigerung
Ein Podcast ist nicht nur ein Marketing-Instrument, um Deine Botschaft zu verbreiten. Er ist auch ein kraftvolles Tool zur Kundengewinnung und zur Umsatzsteigerung. Mit durchschnittlichen Conversionraten und einer fundierten Rechnung lassen sich erhebliche Zusatzeinnahmen generieren. Ich zeige Dir, wie das geht und welche Schritte Du dafür gehen musst.

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MEINE PODCAST AUSRÜSTUNG
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DU SPIELST MIT DEM GEDANKEN EINEN BUSINESS PODCAST ZU STARTEN?
Ich podcaste seit 2006 und führe seit 2010 den ältesten Social Media Marketing Podcast in Österreich und berate seit Jahren Unternehmen beim Aufbau derer Podcasts. Ich habe vieles richtig gemacht und Fehler am eigenen Leib erlebt. Das kann dir eine Abkürzung sein. Lass uns einfach unverbindlich reden: https://theangryteddy.com/kontakt

WOLLEN WIR UNS VERNETZEN?
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MEINE BITTE AN DICH:
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Danke für deine wertvolle Hilfe!

von Daniel Friesenecker

Podcasts erstellen. Mit der richtigen Software Zeit und Nerven sparen.

Will ich einen Podcast erstellen, komme ich klarerweise an einer Audioschnittsoftware nicht vorbei. Zwei Tipps kommen dazu in praktisch jedem Beitrag zu dem Thema vor. Die Open Source Software Audacity und für Mac das vorinstallierte Garage Band. Aus meiner Sicht bestenfalls die zweite Wahl. Wenn überhaupt.

Bevor wir zu meiner persönlichen „weapon of choice“ kommen, ein paar Worte zu den drei Tools die mir am öftesten Unterkommen.

Audacity – der Einstieg

Auch ich habe damals mit Audacity begonnen Podcasts zu machen. Für den Hausgebrauch ist das Tool ja auch brauchbar. Spätestens wenn es aber um die Distribution der Podcasts geht, musst du dich auf die Suche nach Alternativen machen. Audacity ist rein zum Schnitt gedacht und keine Podcasting-Software.

 

Garage Band

Optisch ganz hübsch gelöst und noch dazu von dem Unternehmen das die Hoheit über den iTunes Store besitzt. Was soll also schief gehen. Offen gestanden nicht all zu viel, aber mir persönlich ist Garage Band nicht intuitiv genug. Eine Zeit lang habe ich meine Podcasts damit geschnitten und die eine oder andere Funktion ist einfach so arg versteckt.

 

Adobe Audition

Alle die die Creative Cloud bezahlen, haben die Software ohnehin im Paket, und das Ding ist mächtig. Aus meiner Sicht zu mächtig. Wie bei Adobe üblich, braucht es einfach eine gewisse Zeit bis die Lernkurve steiler wird. Mein Ausschlusskriterium.

 

Hindenburg Journalist – meine große Liebe

Hindenburg Journalist ist meine absolute #1 Empfehlung für die Erstellung von Podcasts. Mit € 85,- für die Pro-Version (es gibt noch eine teurere Broadcaster Variante die du als Podcaster eher nicht brauchen wirst) absolut erschwinglich. Ausgelegt ist Hindenburg Journalist auf die schnelle und übersichtliche Erstellung von Inhalten. Das merkt man auch. Meine Highlights sind

  • auto leveling (Anpassung der Lautstärke der verschiedenen Clips innerhalb eines Podcasts)
  • Möglichkeit oft benötigte Fragmente (etwa Jingles und Einspieler) in der Seitenleiste ablegen zu können
  • individualiserte Beschriftung der Audiospuren (bei mir etwa Moderation, Interview, Jingles)
  • Upload auf einen Server direkt aus der Software (ohne Umweg über die Dateiverwaltung)
  • die Software könnte auch eigenständig einen RSS Feed schreiben (eine Funktion die ich nicht benötigte, weil technisch anders gelöst)
  • steile Lernkurve auch für Einsteiger

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STEIG IN DIE UNTERHALTUNG EIN

Lass uns an deinen Gedanken dazu teilhaben.

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