[0:00] Ja, professionell soll’s ausschauen, dass Zoom-Webinar und der Business-Call, der da eben dann über Video rausläuft.
Und immer wieder erreichen mich Fragen rund um die Technik zum Setup und solche Dinge.
Und genau das ist der Grund, warum ich mir gedacht habe, ich erzähle euch in dieser Ausgabe äh einfach über Mindset ab und über die Dinge, die ich ja, so im letzten Jahr auch äh in einer relativ steilen Lernkurve so gelernt hab.
[0:30] Wie Angry Teddy dot com, Podcast für Social Media, Online-Marketing und E-Commerce.
[0:38] Music.
[0:46] Hallo und servus zu dieser Ausgabe des Digital Success Podcasts. Hier auf die Angriffe Punkt com. Ich hab’s.
[0:55] Letzten Folge schon mal erwähnt. Äh ich habe mich weitergebildet äh und äh so ein bisschen ein neues Thema dazu genommen.
Und zwar habe ich mich zum systemischen Coach ausbilden lassen äh und biete jetzt ab dem neuen Jahr das Thema Business Coaching an. Worum geht’s? Äh gerade in Zeiten wie diesen äh wo man vielleicht.
In einen Oberarm darin.
Motivationsdurchhänger hat äh möglicherweise äh auch so ein bisschen Zielsetzungen und Perspektiven verloren gegangen sind oder einfach Themen da sind, die einen im eigenen Business fortkommen.
Blockieren genau darum geht’s, dass im Coaching aufzuweichen an den eigenen Möglichkeiten und Ressourcen zu arbeiten.
Ich bin dabei sowas wieder begleitet ja mithilft die Lösungen auf den Tisch zu holen und das Ganze eben realerweise darin mündet.
Du Veränderungen.
In deinem Business eben selbstständig. Gehen kannst, das heißt am Ende äh ist es kein Vodo und keine Zauberei, sondern schlicht die Aktivierung bei einer eigenen Ressourcen in dir Schlohmann und zu denen du vielleicht im Moment einen Zugang hast.
Wenn das für dich interessant klingt, einfach mal bei mir auf der Webseite irgendwie Telekom nach dem Punkt Business Coaching suchen, dort ist das alles nur unter.
[2:20] Music.
[2:29] Dot com. Social Media Podcast.
Ja, die eigenen Video-Calls äh möglichst gut hinbringen, äh eben auch, was die visuelle Darstellung äh von dem ganzen Ding angeht.
Nicht zuletzt ist ja auch die Nachfrage nach Webinaren klarer Weise in letzter Zeit deutlich gestiegen.
[2:52] Und ich habe ja ziemlich Beginn zum Logdown eins damals mit äh dem Wolfgang Lena,
einen Livestream gemacht, der auch hier als Podcast erschienen ist,
Auf den ich auch immer wieder Hinweise, äh, weil ich dort Ausrüstungslisten und so weiter.
[3:12] Äh zusammengetragen habe und auch jede Menge Tipps vom vom Wolfgang damals gekommen sind, was ich denn so tun kann, damit ich im Home Office,
ja zu durchaus günstigen Konditionen mir eben Videos erstellen kann und.
Ich hab mich jetzt in den Weihnachtsfeiertagen und jetzt kurz danach auch endlich meinem eigenen Arbeitsplatz gewidmet, äh, den ich ja doch intensiv fürs Thema Webinare nutze
und,
da eben auch jetzt ein bisschen Ausrüstung zugekauft habe, äh die mir das Leben einerseits ein bisschen erleichtern sollen und auf der anderen Seite natürlich auch dafür sorgen sollen, dass äh Webinare einerseits flüssig ablaufen
natürlich auch die Darstellung und die Wirkung ähm durchaus professionell ist
Bis dato habe ich äh in Wirklichkeit mit einer Webcam äh mit der ohnehin weit verbreiteten Logitec C neunhundertzwanzig äh gearbeitet
davon liegen irgendwie mittlerweile zwei, drei Dinge herum. Ähm einerseits im Homeoffice äh andererseits natürlich. Hier bei mir im Hedileb.
[4:25] Ähm zusätzlich
hab ich letztes Jahr ein Standring Ringlicht noch stehen gehabt dass mich eben dann von vorne angeleuchtet hab das hab ich mittlerweile gegen ein kleineres Ringlicht das ich am Tisch,
montieren lässt äh.
Eben ausgetauscht. Das Coole an dem Ding ist, äh ehrlicherweise ein China-Import äh.
Das ja einerseits für ein paar Euro zum haben ist, auf der anderen Seite da ein USB-Stecker und die Möglichkeit Helligkeit äh zu verändern
eben direkt am Kabel eingebaut ist
und somit ist natürlich das Thema Stromversorgung am Schreibtisch überhaupt kein Thema. Äh wenn ein USB-Port frei ist, dann reicht nämlich sogar der äh um eben diese Lampe zu betreiben.
[5:17] Hinter mir habe ich dann üblicherweise noch zwei LED-Strahler eben ganz normale Wandstrahler eingeschaltet, bei denen man auch das Licht verändern kann. Also die Lichtfarbe verändern kann.
Und der Ton,
ist klarer Weise das was ich eben auch fürs Podcasten äh verwende. Ich nutze das rote Procaster, das XLR, also die XLR Variante des Podcast-Mikros, weil ich eben auch eine Mixer am Tisch stehen habe,
für viele wird’s wahrscheinlich reichen da einfach ein USB-Mikro zu nehmen äh preislich äh geht’s davon bis äh mit den Rode Dingen bin ich bis dato aber sehr zufrieden.
Wie die Tonqualität ist. Hört ihr ja ohnehin jetzt gerade in dem Moment, wo ich in das Mikro hineinspreche.
[6:12] Allerdings habe ich jetzt eben ein bisschen zugekauft und ein gehyptes Hardwareteil, um ja so gut dreihundert Euro dazu gekauft, äh nämlich das Atemminipro.
[6:26] Das ist äh.
Aus den Heiden von Black Magic Design, die ja im äh Video Post Produktionsbereich ganz dick da sind und auch äh gut Verbreitung finden.
Dieses Atemmini äh hat die Möglichkeit äh verschiedene.
Videoquellen in ein Gerät hineinlaufen zu lassen und dann auch äh einfach per Knopfdruck umzuschalten, was denn genau jetzt angezeigt wird, beziehungsweise auch Bild im Bild äh.
Anzeigen eben zu zu nutzen. Das heißt, ich kann äh auf einen Eingang äh zum Beispiel ein Notebook draufhängen, wo eine Präsentation läuft.
Am anderen Eingang ist eine Spiegelreflexkamera und ich kam dann,
wild, dass Spiegelreflexkamera über das Bild äh der Präsentation drüber legen,
und bin somit sichtbar und kann das per Knopfdruck ein und ausschalten. Ähm in Wirklichkeit,
laufen bei mir äh die Neoquellen sind möglich. Äh die nutze ich auch aus. Äh konkret lauft auf einem Port äh
tatsächlich ein Notebook rein, äh eben mit der Präsentation, die da läuft, äh auf der anderen Seite eine Spiegelreflexkamera. Bei mir ist es die Nick Nicon D siebenhundertfünfzig
ihr habt einfach.
[7:53] Einerseits äh weil ich’s natürlich auch äh für Hobbyfotografie nutze, aber natürlich bringt man dann mit den entsprechenden Objektiven und Einstellungen auch diesen typischen Unschärfeffekt hin,
der ja so ein bisschen Wertigkeit natürlich auch vermittelt.
Da haben wir ein iPads dranhängen, das ist mein Ersatz für äh das Whiteboard beziehungsweise der Flipcharts, das heißt ich äh male da in einer Notizen-App äh.
Die Flipcharts letztendlich, so wie wenn ich äh eben ganz normal vor einem Flipchart stehen würde,
hat den charmanten Vorteil, dass ich das in den freigegebenen Ordnern dann einfach gleich mit hochladen kann und somit die Teilnehmer auch das Flipchartprotokoll gleich unmittelbar dabeihaben.
So wie er jetzt nicht äh irgendwelche kollaborativen Boards wie Color Board, und so weiter nutzen.
[8:50] Und äh am letzten Port, das ist so ein bisschen äh.
[8:55] Außer der Spur, beziehungsweise wer jetzt nicht unbedingt notwendig, aber macht’s einfach ein bisschen spannender beim Zusehen, habe ich noch eine kleine Action Cam, eine alte GoPro, äh weiß jetzt gar nicht aus welcher Reihe,
Modellreihe, die kommt auf jeden Fall eine alte GoPro draufhängen
die so ein bisschen einen Überblick auf meinen Schreibtisch gibt, wo man so ein bisschen ja den Blick hinter die Kulissen gibt, wie es denn bei mir
war geradeaus schaut während ich spreche ähm und das nutze ich halt immer wieder, um auch ein bisschen aufzulockern.
[9:30] In dieses Artemini lauft bei mir eben dann,
der rote Kaster Pro im Mischpult, dass ich am Tisch stehen hab, das heißt ich kann auch.
Wenn ich’s am Rechner richtig eingestellt hab.
Die Audioquellen dann getrennt voneinander bearbeiten, das heißt ich lasse oft auch über den Rechner, vor allem in den Pausen und bevor so ein Webinar losgeht, äh einfach ein bisschen Musik und Audio laufen
auch damit die User checken können, funktionieren bei mir die
Audioeinstellungen schon richtig und höre ich denn auch was? Das steht dann auch auf der Folie äh drauf, die einfach da in die Wartezeit eingeblendet wird.
[10:17] Das kann ich eben getrennt voneinander steuern. Äh ich könnte theoretisch sogar jemanden über Telefon dann bei mir ins Mischpult laufen lassen und zum Beispiel für einen äh kurzen Telefonimput dazuholen
ist jetzt eher selten notwendig, dass wir das vor allem im Videocalls äh machen, aber es ist einfach gut zu wissen, dass man die Möglichkeit hätte
eben mit einzubinden und mitzusteuern. Äh und der große Vorteil, den äh das Setup natürlich hat ist, dass äh
die User einmal bei mir auf die äh Moderatorenansicht
eben umstellen äh und ich dann das Bild komplett äh bei mir steuern kann, was eben da ausgegeben wird.
[11:03] Was mich unheimlich stört an Zoom ist, sobald man in diesen Bildschirmfreigabe äh
äh Modus geht, dass dass zumindest äh bei mir sich aufzieht auf Vollbildschirm äh und damit äh Fenster überdeckt, die vielleicht offen sind
Markt war einerseits der Aufmerksamkeit dienen auf der anderen Seite, wenn man in irgendwelchen gemeinsamen Boards äh drinnen ist
um vielleicht in einen Input dazu holen möchte, dann stört das einfach, wenn das Fenster sich aufmacht.
Uns da und dort hat der eine oder andere User dann tatsächlich auch Mühe das wieder wegzubekommen, dann fallen Leute wieder raus aus dem Meeting, weil sie einfach auf dem falschen Knopf gedrückt haben.
Und so äh zeigen die Leute zwischen Sprecheransicht und Galerieansicht hin und her und ziehen sich das Fenster einfach selbstständig auf die Größe, damit sie’s lesen können.
Ist für mich persönlich einfach der der angenehmere Weg, ich weiß, da gibt’s durchaus unterschiedlichen Gusto zu diesen Themen
aber ist halt die Art und Weise wie ich mittlerweile ganz gut und und flüssig auch in diesen Webinaren arbeiten kann.
[12:17] Ja, dass äh in Audioform äh so ein bisschen die Zusammenfassung und ein kurzer Input eben darüber, wie so ein Setup ausschauen kann.
Ähm ich denke mir um dreihundert Euro äh so ein Gerät äh sich zuzulegen.
Ähm ist jetzt angesichts dessen, wie oft man’s wahrscheinlich nutzen wird äh in nächster Zeit, äh nämlich auch über Koroma hinaus.
Eine lohnende Investition
Vollständigkeit halber sei gesagt, dass Artenmini so wie es ich am Tisch stehen hab ist eben diese dreihundert Euro Variante, es gibt dann noch,
eine Pro-Version und eine darüber gelagerte Version, die können nämlich dann auch direkt aufnehmen auf Festplatten beziehungsweise können, könnten die auch äh ohne Rechner streamen.
Wer das braucht, äh ist dann natürlich besser beraten, ist dann so ungefähr beim Doppelten, was den Preis angeht. Äh allerdings muss ich ganz ehrlich sagen, mein Imag, der hier
bei mir am Tisch steht, äh, ist mit hundertachtundzwanzig Gigabyte Arbeitsspeicherung, einem ordentlichen Prozessor ausgeh,
startet, das heißt wir haben üblicherweise kein Leistungsthema und solange die Internetleitung mitspielt ist tatsächlich
ja die Gefahr relativ gering, dass da irgendwie was passiert. Äh nichtsdestotrotz äh verstehe ich’s natürlich, wenn da Leute sagen, ich möchte da komplett alles in einem Gerät.
[13:43] Ja
Das zu dem Impuls ähm würde mich natürlich auch interessieren, was in euren Setups äh so los ist, beziehungsweise ob’s noch die eine oder andere Idee gibt. Ähm
dass so jede Menge an lustigen Spielzeug, das man dazunehmen kann.
Hab da auch noch ein bisschen was auf der Wunschliste, aber das, was ich euch jetzt erzählt hab, ist der erprobte Status Quo, in dem ich auch tatsächlich Webinare eben anbiete und abwickle,
und ja.
Würde ich sagen, ich hoffe, ich habe euch ein bisschen was erzählt, was euch weiterbringt und wir hören uns das nächste Mal wieder. Alles Liebe, euer Daniel Frieselke. Eine kleine Bitte habe ich noch an dich.
Wie du dir vorstellen kannst, geht er auch einiges an Zeit in die Erstellung des Podcasts hier auf die Englisch Teddy dot com.
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[15:04] Music.
[15:09] Retady Dot com. Podcast. Podcast. Nähere Informationen auf EA Bitte dot com oder auf Facebook dot com Slas.
[15:18] Music.